Geheimnis um Anlage "Quarz"

Also erst mal wird sicher von einem Administrator eine Nachricht kommen, in der steht dass dieses Thema gelöscht wird, und zwar weil es schon vorhanden ist. einerseits ja richtig, weil es 3 Themen zum Thema "Hitlers A-Waffen" gibt, aber alle berichten nur vom Jonastal und nichts aus Melk!!! Daher möchte ich euch ersuchen dieses Thema nicht zu löschen, sondern eher die Uralten die keinen mehr interessieren!

MFG
Scharf

14? Nein, zu verrückt!

und was ist jetzt die diskusionsgrundlage?

Die kommt erst, wenn ich die bestätigung habe, dass das hier nicht gelöscht wird. die letzen zwei mal habe ich ja alles um sonst gemacht

14? Nein, zu verrückt!

aha. thread läuft jetzt schon 7 min. lange genug?

Melk:

Das Außenlager Melk wurde am 11. April 1944 für 500 Häftlinge eröffnet und bestand genau ein Jahr lang. Wie die Häftlinge im Nebenlager Ebensee, mussten auch die Häftlinge in Melk, zu denen viele Kinder und Jugendliche gehörten, Stollen in den Berg treiben. Das Nebenlager Melk lief unter dem Tarnnamen „Quarz“, da die Stollen im Großteil durch Quarzgestein getrieben wurden. Die Häftlinge mussten in drei Schichten ohne Sicherheitsvorkehrungen und bei ungenügender Sicherung der Stollen arbeiten. Es kam daher auch oft zu Todesfällen und regelmäßig mussten Transporte aus Mauthausen „Häftlingsnachschub“ bringen. Im Winter 1944/45 wurden dann sechs Stollen fertig gestellt, alle für die Steyrwerke-AG, die dort Kugellager produzieren ließ.

Während des gesamten Bestehens des KZs kamen 5.000 Häftlinge ums Leben. Viele von ihnen wurden, wie in anderen Lagern, entweder mit Herzinjektionen getötet, „auf der Flucht erschossen“ oder in Schloss Hartheim vergast. Wie in den anderen Lagern, wurden viele von ihnen auch von ihren Bewachern ermordet. Am 11. April 1945 wurde das Lager geräumt, da die alliierten Truppen immer näher kamen. Die Kinder und Jugendlichen kamen nach Mauthausen, die Erwachsenen nach Ebensee.

kugellager. sehr interessant. und wo sind jetzt die eingangs beschriebenen waffen?

@radi

Das ist die Geschichte des Kzs. Was ist mit der A-Bombe?

14? Nein, zu verrückt!

keine ahnung,
was ist mit der A-Bombe - klär uns auf

So ich denke da keine Absage kam kann ich mal anfangen:
die Kugellagerfabrik war kurz mal dort, oder auch ein bisschen länger. Vermutlich aber gar nicht! In der Anlage "Quarz" ( Deckname für dieses projekt. Gesteinsdecknamen wurden für Rüstungsindustrie verwendet ) wurde an einer Atombome gebaut. Das Werk ging auch in Betrieb, aber für nicht lange.
Habt ihr schon mal von der "Alpenfestung" gehört???

14? Nein, zu verrückt!

omg. nicht das schon wieder. nu lasst doch den amis endlich die zweifelhafte ehre die atombombe erfunden zu haben.

Erfunden? Naja, kann man nicht sagen.

14? Nein, zu verrückt!

Die Alpenfestung war ein maßgeblich von Heinrich Himmler und Joseph Goebbels getragener Plan des NS-Regimes, sich angesichts der unmittelbar bevorstehenden militärischen Niederlage in den letzten Wochen des Zweiten Weltkriegs in befestigte Anlagen in den Bergen der bayerischen, österreichischen und italienischen Alpen zurückzuziehen.

noch was dazu gefunden :

Die Alpenfestung umfasste nach den Planungen mehrere Teile:

-Wehrmachts- und SS-Einheiten
-Waffenproduktionen
-Falschgeldproduktionen
-Das Festhalten von sogenannten Sonderhäftlingen

Das ist die "Kernfestung Alpen". Nach dem Krieg wurde die Alpenfestung als Gebiet genannt, indem sich die letzten deutschen Truppen zur Abwehrschlacht um die Wunderwaffe versammelten. Zitat: "Hierher kamen die letzen deutschen Truppen, die letzten Panzer. Hier tobte die letze Abwehrschlacht" aus dem Buch: Was die US-Army in der Alpenfestung wirklich suchte.
Man vermutete die Alpenfestung in Oberösterreich, in der Umgebung bei Ebensee, doch in Wirklichkeit war sie in Melk

14? Nein, zu verrückt!

Die Alliierten wussten bis kurz vor Kriegsende nicht genau was in der Anlage gebaut oder erzeugt wird, doch als das durchsickert gibt es einen verwirrenden befehl für die amerikanische Armee die bereits kurz vor Berlin stand:
Sofort umkehren und Richtung Melk marschieren. Den Amerikanern wäre die Eroberung über berlin vor den Sowjets gelungen, aber sie kehrten um!
Der Grund war das Schwere Wasser ( Deuterium ) das in der Anlage "Quarz" hergestellt wurde. Man pumpte Wasser aus der Donau in die Stollenanlage. Dort wurde es fraktioniert destilliert was das Deuterium aus dem normalen Wasser herauskristallisiert. Bei Melk gibt es einen kleineren Fluss, der näher ist als die Donau, aber trotzdem verwendete man das Wasser aus der Donau um das komplizierte entkalken der Pieslach (Fluss) zu vermeiden. Auch das Donauwasser wurde natürlich entkalkt, aber die Pieslach ist bei weitem kalkhaltiger da der Fuss direkt aus der Region Kalkalpen kommt.

14? Nein, zu verrückt!

und weiter

Ok, weiter.
Das Problem am Rückzug der Amerikaner waren die Besatzungszonen! Schon vor Kriegsende war nämlich der Verlauf für die Besatzung Österreichs geplant worden! Also marschierte die 3rd US-Amry weiter Richtung Melk. An der Enns angelangt verstößten sie schonmal den Vertrag zum ersten Zusammentreffen derAlliierten. Auf der Brücke über den Fluss hätten sich die Sowjets und die Amerikaner erst später treffen sollen, aber die 3rd marschierte weiter über die Enns ( die auch Besatzungsgrenze war ) weiter.
Die Deutschen schlossen in der Zwischenzeit einen Vertrag mit den Amerikanern:
Wenn die deutschen Truppen über die Besatzungsgrente in amerikanisches Gebiet gelangen geben sie das schwere Wasser den Ammis. Die waren einverstanden und beschlossen eine Brücke für die Deutschen Truppen offen zu lassen. Es ist eine Brücke in meinem Heimatort: Losenstein!
Zugleich kamen aber schon die Sowjets in Richtung Melk, kamen aber aus Wien. Es wurde zu einem Wettrennen um das Wasser.
Plötzlch wie aus dem Nichts strömten dann aber auch deutsche SS-Panzerdivisionen wie die "Leibstandarte Adolf Hitler" nach Melk. Eigentlich galten sie als in der Abwehrschlacht um Wien als vernichtet, doch anscheinend konnten sie entkommen. Auch einzelne kleinere Verbände wie Teile der Waffen-SS und der HJ kamen um die "Wende" noch zu erkämpfen. Im Grunde waren sie nur da um die nahenden Sowjets so lange auf Distanz zu halten bis sie mit der 3rd US-Army flüchten konnten. Und die Sowjets waren vor den Ammis angekommen. Die Deutschen mussten sie aufhalten! Eine erbitterte Schlacht fand statt, und die Sowjets waren deutlich die Verlierer. Es war der Letzte Tag im europäischen Krieg denn am nächsten Tag würde die Kapitulation unterzeichnet werden. Dann kamen auch die Amerikaner langsam anmarschiert. Die Sowjets versuchten noch die Deutschen auf ihre Seite zu locken mit einem Funkspruch: "Der Größte Verrat der Geschichte steht bevor. Wenn ihr nicht mehr mit den kapitalistischen Feinden zusammenarbeiten wollt, kommt auf unsere seite!" Doch das taten sie nicht. Endlich waren die Amerikaner da und gemeinsam mit ihnen traten sie den Rückmarsch an, noch rechtzeitig vor der Deadline, denn sie mussten noch vor 23:59 über die Enns gelangen, da die Kapitulation unterzeichnet war und somit die Besatzungszonen Österreichts rechtlich beschlossen waren. Gemeinsam mit den Deutschen kämpften die Amerikaner gegen die von hinten vervolgenden Sowjets. Und kurz vor dem Ziel geschah etwas unglaubliches: in Amstetten angekommen war noch genug Zeit für eine Pause der Truppen. Es war so um die Mittagszeit. Amerikaner und Deutsche entspannten sich gemeinsam am Stadtplatz. Da heulten plötzlich die Alarmhörner auf, ein Luftangriff! Gemeinsam flüchteten die Soldaten in die Bunker. Die Sowjetunion bombardierte doch wahrhaftig den Verbündeten. Bei diesem Angriff kamen auch Zivilisten ums Leben! Doch die Zeit reichte und die Deutschen flohen in Losenstein über die Enns. Wo das Wasser war weiß keiner, außer die Ammis. Die Brücke blieb noch 3 Tage lang offen und verschaffte damit auch verspäteten Truppen aus dem Hintergebirge zuflucht. Später erklärte man, man habe die Brücke vergessen.
Amerikaner und Sowjets einigten sich aber doch noch, und beide gestanden ihre Fehler ein und beschlossen, dass keiner jemals erfahren durfte was an diesem verrückten Tag passiert war. Und das erste Zusammentreffen der Alliierten wurde gefeiert, auf der Ennsbrücke bei Enns. Noch am selben Tag. Die Alliierten trafen sich "das erste Mal"!

14? Nein, zu verrückt!

Ok, weiter.
Das Problem am Rückzug der Amerikaner waren die Besatzungszonen! Schon vor Kriegsende war nämlich der Verlauf für die Besatzung Österreichs geplant worden! Also marschierte die 3rd US-Amry weiter Richtung Melk. An der Enns angelangt verstößten sie schonmal den Vertrag zum ersten Zusammentreffen derAlliierten. Auf der Brücke über den Fluss hätten sich die Sowjets und die Amerikaner erst später treffen sollen, aber die 3rd marschierte weiter über die Enns ( die auch Besatzungsgrenze war ) weiter.
Die Deutschen schlossen in der Zwischenzeit einen Vertrag mit den Amerikanern:
Wenn die deutschen Truppen über die Besatzungsgrente in amerikanisches Gebiet gelangen geben sie das schwere Wasser den Ammis. Die waren einverstanden und beschlossen eine Brücke für die Deutschen Truppen offen zu lassen. Es ist eine Brücke in meinem Heimatort: Losenstein!
Zugleich kamen aber schon die Sowjets in Richtung Melk, kamen aber aus Wien. Es wurde zu einem Wettrennen um das Wasser.
Plötzlch wie aus dem Nichts strömten dann aber auch deutsche SS-Panzerdivisionen wie die "Leibstandarte Adolf Hitler" nach Melk. Eigentlich galten sie als in der Abwehrschlacht um Wien als vernichtet, doch anscheinend konnten sie entkommen. Auch einzelne kleinere Verbände wie Teile der Waffen-SS und der HJ kamen um die "Wende" noch zu erkämpfen. Im Grunde waren sie nur da um die nahenden Sowjets so lange auf Distanz zu halten bis sie mit der 3rd US-Army flüchten konnten. Und die Sowjets waren vor den Ammis angekommen. Die Deutschen mussten sie aufhalten! Eine erbitterte Schlacht fand statt, und die Sowjets waren deutlich die Verlierer. Es war der Letzte Tag im europäischen Krieg denn am nächsten Tag würde die Kapitulation unterzeichnet werden. Dann kamen auch die Amerikaner langsam anmarschiert. Die Sowjets versuchten noch die Deutschen auf ihre Seite zu locken mit einem Funkspruch: "Der Größte Verrat der Geschichte steht bevor. Wenn ihr nicht mehr mit den kapitalistischen Feinden zusammenarbeiten wollt, kommt auf unsere seite!" Doch das taten sie nicht. Endlich waren die Amerikaner da und gemeinsam mit ihnen traten sie den Rückmarsch an, noch rechtzeitig vor der Deadline, denn sie mussten noch vor 23:59 über die Enns gelangen, da die Kapitulation unterzeichnet war und somit die Besatzungszonen Österreichts rechtlich beschlossen waren. Gemeinsam mit den Deutschen kämpften die Amerikaner gegen die von hinten vervolgenden Sowjets. Und kurz vor dem Ziel geschah etwas unglaubliches: in Amstetten angekommen war noch genug Zeit für eine Pause der Truppen. Es war so um die Mittagszeit. Amerikaner und Deutsche entspannten sich gemeinsam am Stadtplatz. Da heulten plötzlich die Alarmhörner auf, ein Luftangriff! Gemeinsam flüchteten die Soldaten in die Bunker. Die Sowjetunion bombardierte doch wahrhaftig den Verbündeten. Bei diesem Angriff kamen auch Zivilisten ums Leben! Doch die Zeit reichte und die Deutschen flohen in Losenstein über die Enns. Wo das Wasser war weiß keiner, außer die Ammis. Die Brücke blieb noch 3 Tage lang offen und verschaffte damit auch verspäteten Truppen aus dem Hintergebirge zuflucht. Später erklärte man, man habe die Brücke vergessen.
Amerikaner und Sowjets einigten sich aber doch noch, und beide gestanden ihre Fehler ein und beschlossen, dass keiner jemals erfahren durfte was an diesem verrückten Tag passiert war. Und das erste Zusammentreffen der Alliierten wurde gefeiert, auf der Ennsbrücke bei Enns. Noch am selben Tag. Die Alliierten trafen sich "das erste Mal"!

14? Nein, zu verrückt!

2x??? das wollte ich eigentlich nicht!

14? Nein, zu verrückt!

@ Scharf


Die Alpenfestung gilt bis heute als ein Phantom, das gegen Ende des Zweiten Weltkrieges von den amerikanischen Geheimdiensten "materialisiert" wurde, die im Raum Österreich riesige Stollen und Vorratslager, fanatische Kämpfer und neue Waffen vermuteten - eine letzte Zufluchtsstätte des Dritten Reiches...
Könnte es jedoch sein, dass sich die Alpenfestung in Wirklichkeit in den niederösterreichischen Voralpen, in der Umgebung der bis heute geheimnisumwitterten Anlage "Quarz" befand? Hierher gelangten die letzten deutschen Truppen, die letzten Flugzeuge und Panzer. Hier tobte die letzte Abwehrschlacht...
"Quarz" ist die unterirdische Anlage Österreichs, deren Geschichte bis heute nicht aufgearbeitet wurde. Der Autor recherchierte in jahrelanger Arbeit unglaubliche Fakten die dokumentieren, dass das Areal um diese Anlage nicht umsonst verbissen verteidigt wurde, weil hier der letzte verzweifelte Versuch lief, doch noch eine Waffe zu bauen, die den Kriegsausgang wenden sollte - die Atombombe.
Was zunächst unglaublich klingen mag, wird Schritt für Schritt bewiesen. Anhand heute noch vorhandener baulicher Reste läßt sich aufzeigen, dass hier die Produktion Schweren Wassers erfolgte, bei dem das Verfahren der "Fraktionierten Destillation" zum Einsatz kam. Auch die Anwesenheit des Generals der Waffen-SS Hans Kammler und viele andere merkwürdige Umstände sprechen für die Behauptung, dass "Quarz" Zwecken diente, die bis heute verschleiert werden, Russen und Amerikaner aber zu einem Wettlauf veranlaßte, der wahrscheinlich der Eroberung unbezahlbarer Technologien diente. Nicht umsonst sprachen die Russen in bezug auf die Ereignisse in und um "Quarz" während der letzten Kriegstage vom "größeten Verrat der Weltgeschichte".....


Hier noch ein Link mit dem Grundriß der Anlage...

http://www.turbo.at/geheimprojekte/t_quarz.html (Archiv-Version vom 01.05.2006)



http://www.ilexikon.com/Irish_Republican_Army.html

Das Buch habe ich an einem Tag gelesen! Es ist verdammt interessant und jeder der sich für das Thema interessiert sollte es lesen:
"Was die US-Amry in der Alpenfestung wirklich suchte"

14? Nein, zu verrückt!