Fastfood & Massenproduktion ein Schwindel?

eklig oder. wenn ich fleisch nicht so gern essen würde, würd ich's glatt sein lassen.
Wenn man das Fleisch teuerer machen würde, dann würden die leute nicht so viel essen, das
wäre a) gesünder, weil zuviel fleisch ist ungesund b) man bräuchte nicht so viel
schlachten oder so viele tiere unnütz leiden lassen... usw

leider könnten dann die
Fleischfirmen nicth so viel verdienen denn offensichtlich, verdienen sie noch daran, wenn
man den überschuß wegwirft.

so, für alle die es sich nicht vorstellen können woher das Fleisch kommt.

Hiererstmal wieviel den gefressen wird:

<<Der Pro-Kopf-Verbrauch an Fleisch istin 2001 auf das niedrigste Niveau seit zehn Jahren gesunken, teilt derLandvolk-Pressedienst mit. Dabei haben sich auch die Vorlieben der Bundesbürgern bei denunterschiedlichen Fleischarten erheblich verschoben. Am häufigsten greifen dieVerbraucher nach wie vor zu Schweinefleisch. Kamen davon 1991 statistisch gesehen noch54,8 kg auf den Tisch, waren es im vergangenen Jahr mit 53,6 kg jedoch knapp 2,2 Prozentweniger. Sogar um die Hälfte reduziert haben die Bundesbürger ihren Rindfleisch-Konsum:Während der Pro-Kopf-Verbrauch von Rindfleisch in 1991 noch bei 20,6 kg lag, waren eszehn Jahre später nur noch 10,3 kg. Dagegen stieg der Geflügelfleischverbrauch imgleichen Zeitraum von ehemals 12,2 kg auf 18,9 kg in 2001. Der Verbrauch von Lammfleischhat ebenfalls zugenommen und zwar von 0,9 kg in 1991 auf 1,2kg.<<<


und woher das Zeugkommt:

http://www.helles-koepfchen.de/Massentierhaltung_Leben_fuer_den_Tod_Teil1.html

(gannnnz einfach erklärt)

Wohl noch nie food replication gehört, oder?^^

butterfly78x schrieb am 02.08.2007:wenn ich fleisch nicht so gern essen würde, würd ich's glatt sein lassen.

das wort zum sonntag ^^

Vielleicht wird unser Fleisch ja schon längst in geheimen Genlaboren erzeugt, sozusagen am Fliesband? Ein paar genetisch veränderte Substanzen, Wachstumsbeschleuniger und aus einer Genpaste, die sich ungeheuer schnell vermehrt kommt am anderen Ende Fleisch ohne Ende heraus, in allen möglichen Varianten und Geschmacksarten...

Fastfood ist sowieso Schwindel, da die suggeriert, wird ohne dieses Zeugs nicht mehr leben zu können.

Hier mal ein interessanter Artikel:


"Man nehme die festen Bestandteile des Klärschlamms, ruhig auch das reichlich vorhandene Toilettenpapier, verkoche es zu Granulat und füge Sojaproteine hinzu." So beschreibt der Kritiker der modernen Lebensmittel­industrie Hans-Ulrich Grimm im Bestseller "Die Suppe lügt" das Rezept für einen Fleischersatz, den sich ein japanischer Wissenschaftler gerade patentieren ließ. Zum Glück wollte er damit kein Geld verdienen, sondern nur demonstrieren, dass das, was den Körper unten verlässt, in recycelter Form oben wieder eingeführt werden kann.

Auch wenn so ein Dreck bislang nicht auf Ihrem Teller landet: Lebensmittelingenieure sind nicht gerade pingelig. Kaum ein Abfallstoff, Mikroorganismus oder Tierprodukt scheint eklig genug, um nicht in Konserven oder Süßwaren zu landen. Voraussetzung: Der Nahrungsmittelzusatz muss billig sein und einen guten Zweck erfüllen. Die kuriosesten Zusatzstoffe im Kurzporträt.


Haareoptimieren Brötchenteig

Aus asiatischen Menschenhaaren oder aus Schweineborsten gewinnen Backmischungs-Hersteller den Eiweißbaustein Cystein.

Was steckt dahinter? Das "Mehlbehandlungsmittel" Cystein verhindert, dass der Teig an Maschinen kleben bleibt. Er sorgt dafür, dass Backwaren im Ofen ihre Form behalten und duftet nebenbei auch noch appetitlich nach frisch gebackenem Brot.

Ist das gefährlich? Nein, nur ziemlich eklig.

Wo steckt's drin? In Keksen, Brot, Brötchen, Kuchen, kurz: Backwaren aller Art.

Wie erkennt man das? Auf verpackten Produkten steht "L-Cystein", "L-Cysteinhydrochlorid" oder "E 920". Wird der Stoff angeblich nur zugesetzt, um Knetmaschinen die Arbeit zu erleichtern, findet sich kein Hinweis. Und beim Bäcker ist Information ohne-hin Mangelware: Offen verkaufte Ware muss nur in Ausnahmefällen gekennzeichnet sein.


Erdbeergeschmack aus Sägespänen

Aroma-Techniker mixen Sägespäne, Alkohol, Wasserund einige streng geheime Zutaten, kochen das ganze liebevoll zu Erdbeeraroma.

Was steckt dahinter? Die Welternte von Erdbeeren reicht nicht ansatzweise aus, um den Heißhunger der Menschheit auf Produkte mit der roten Frucht zu decken. Und deshalb wird aus Sägespänen - Abrakadabra - ein billiges Aroma. Mit leicht veränderten Zutaten auch in den Geschmacksrichtungen Himbeere, Vanille oder Kakao.

Ist das gefährlich? Es besteht ein Allergie-Verdacht. Sicher ist, dass Sägespäne-Aromen unsere Geschmackswelt verändern. Schon heute schmeckt vielen Kindern Erbeeraroma besser als frische Erdbeeren.

Wo steckt's drin? Fast überall, wo Erdbeere draufsteht: Fruchtjoghurt, Dessert, Gelee...

Wie erkennt man das? Wenn "natürliches Aroma" auf der Packung steht, ist durchaus Skepsis angebracht. So ist Holz zwar keine Beere, aber immerhin ein Naturprodukt.

@lightbringer: Erdöl wird genutzt, um Kaffeesäcke abzudichten (deshalb bei Brühkaffee auch der dünne Film, und es gibt noch viel mehr Beispiele. Aber was ist daran so schlimm? Sowas essen wir seit jahrhunderten, und wer es ecklig findet, wie Lebensmittel hergestellt werden, sollte Bio- Veganer werden, mehr Chancen gibts da net. Nur, weil wir in unseren technisierten Welt bestimmte Dinge ausblenden, sind sie noch lange nicht ecklig. Die möglichst vollständige Nutzung von Tierkadavern ist eine der menschlichsten Eigenschaften.

MfG jever

Mich stört es auch nicht. Hab mich aber auf die Reaktionen gefreut :D

Haare optimieren Brötchenteig?
Kadaver im Gummibärchen?

Hilfe! ^^

Wäre schön, aber leider ist es bittere Realität!

Man kann bei einfachen Antworten auch weiter nach einer komplizierten suchen

@jever2

jever2 schrieb am 07.08.2007:Sowas essen wir seit jahrhunderten,

Naja... eher erst seit nicht mal 100 Jahren...

Vielleicht brauchen wir bald gar keine Tiere mehr töten.
http://imagegecko.com/images/mmuqrogjuombzs5mru6b.jpg
für die Skeptiker http://www.imagebanana.com/view/7f1usd93/08032011050.jpg es war wircklich in der BILD
und bei 3.sat http://www.3sat.de/page/?source=/nano/vision/99750/index.html
sowie bei der WELT http://www.welt.de/wissenschaft/article2010055/Forscher_wollen_Fleisch_im_Labor_zuechten.html

Vielleicht kann man so auch Erdbeer-Wiesen züchten umso den Bedarf an echten Erdbeeren zu dekchen?
Findet ihr das dass eine gute Entwicklung ist?

@schtst
Vielleicht kommts ja auch so

Selbstmästendes Tier - sehr praktisch

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Und jeglicher NahrungsMüll, der überbleibt, landet im Tierfutter. DAs ist so ekelhaft, daß man lieber seinen Hund / Katze hungern lassen sollte, bevor man ihnen Pedigree und co vor die Nase setzt. *würg*

Details dazu finden sich im Netz oder etwas reißerischer im Buch "Katzen würden Mäuse kaufen"

@schtst
Fleisch gezüchtet im Labor?

Die Menschen fürchten sich schon vor Genfood...
Wie will man dann Fleisch aus der Retorte dem Kunden schmackhaft machen?

Ausserdem will ich nicht wissen wie teuer da die Produktionskosten sind...
LEIDER(!) wird die Massentierhaltung finanziell gesehen sich für die Geschäftsleute mehr rentieren.

@MajorNeese
Ich persöhnlich habe nichts gegen Genfood.

Und auch gegen gezüchtetes Fleisch hätte ich nichts.

Ob und wann solches Fleisch realität im Supermarkt ist lässt sich schwer sagen wie ich finde da wie du schon angesprochen hast, der Kunde warscheinlich ziehmlich abgeneigt ist und die Kosten der Produktion wohl über die der Massentierhaltung gehen, noch.

schtst schrieb:Ich persöhnlich habe nichts gegen Genfood.

Und auch gegen gezüchtetes Fleisch hätte ich nichts.

Gegen gezüchtetes Fleisch habe ich eigentlich auch nichts.
Aber gegen Genfood bin ich auf jeden Fall.

Man sollte zumindest ein kleines Stück Natur Pur haben.