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John F. Kennedy jr.

52 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: John F.kennedy Jr. Jfk ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

John F. Kennedy jr.

25.12.2014 um 05:15
Der Absturz erfolgte schliesslich nicht irgendwo auf der Strecke, sondern im Sinkflug vor der Landung. Das ist schon ein Indiz dafür, dass ein barometrischer Zünder möglicherweise einen Sprengsatz ausgelöst hat. Wie der wahre Verlauf dann war, hätte man bestimmt klären können, wenn man das Wrack nicht am Grund des Ozeans einbetoniert hätte. Das ist schon eine sehr besondere Behandlung, die jedes Misstrauen in die offiziellen Darstellungen rechtfertigt.

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John F. Kennedy jr.

25.12.2014 um 06:25
Es fällt schon sehr schwer, dass nicht mit den berühmten "Betonschuhen" der Mafia in Verbindung zu bringen. Da wird ja auch gern mal jemand in Betonfundamenten eingegossen, oder eben im Meer versenkt.


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John F. Kennedy jr.

25.12.2014 um 10:37
@Thour1959
Zitat von Thour1959Thour1959 schrieb:Blätter selbst zurück-wurde alles hier im Verlauf schon mal erwähnt.
Ja, du hast das einmal behauptet. Das war's dann auch schon.

Naja, aber wenn sowieso alles gefälscht ist, was gegen die spannende Beseitigungstheses spricht, dann macht eine Diskussion sowieso keinen Sinn.

Z.


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John F. Kennedy jr.

28.12.2014 um 18:39
@zaeld
Psychologisieren zu persönlichen Ungunsten eines Vertreters nicht konformer Ansichten soll auch nur die Diskussion über die wahren Abläufe verhindern.

Das Einbetonieren der Überreste am Meeresboden ist nichts, als Verscharren, um kriminelle Zusammenhänge zu vertuschen.


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John F. Kennedy jr.

28.12.2014 um 19:24
Was soll denn das Flugzeug zum Absturz gebracht haben? Das ist doch total nebulös. Ich kann das nicht verstehen. Kann mir das mal bitte jemand erklären? Und zwar nicht "friss, oder stirb", sondern für Praktiker. Das Einzige, was ich als "verantwortlicher Luftfahrzeugführer" bei schlechter Sicht fürchten würde, dass einem vielleicht ein anderes Flugzeug in die Quere kommt, mit dem man dann kollidiert. Das ist ein reales Szenario, welches leider auch ab und zu vorkommt, aber das war hier nicht der Fall.

Das JFK jr. als Pilot die Orientierung verloren hätte, ist nichts, als eine dieser lakonischen Bullshit Behauptungen. Er hatte schliesslich eine Instrumentenausbildung und war mit einigen hundert Stunden auf dem Konto schon ein recht routinierter Flieger. Hinzu kommt, dass fliegen wirklich ziemlich sicher ist. Passagierflugzeuge fliegen eigenstabil, d.h. sie fliegen ohne Eingriff eines Piloten so lange, bis der Sprit ausgeht und die Flughöhe abgebaut ist. Weil die Maschinen so extrem flugwillig sind, ist selbst mutwilliges Abstürzen gar nicht so einfach. Ein Motorausfall wäre zwar unangenehm, aber eigentlich kein grosses Drama. Dann wären alle vielleicht nass geworden, aber die Überlebenschancen in so einem Fall sind sehr hoch. Stattdessen fällt das Flugzeug wie ein Stein aus dem Himmel und niemand überlebt. Das ist sowas von extrem, dass kann nur durch irgendeine Art von geplanter Gewalteinwirkung passiert sein.


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John F. Kennedy jr.

28.12.2014 um 21:07
Und er war durch einen Fluglehrer als Sicherheitspiloten zusätzlich abgesichert. Was muss man denn noch sagen? Ich halte es wegen der im Flugzeug eingebauten Sicherheit auch für ziemlich ausgeschlossenen, dass der den Flug sabotiert hat, aber wenn die Karre wegen einer Bombenexplosion im Flug auseinanderfällt, hilft der auch nicht mehr und alle sind erledigt.


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John F. Kennedy jr.

01.01.2015 um 12:33
Erst kürzlich hat das Staatsfernsehen auf seinen Spartenkanälen wieder esoterisches Geschwafel über einen sagenhaften Kennedy Fluch wiederholt. Demnach wurde auch JFK Jr. nicht ermordet, sondern er war natürlich wahnsinnig und sei in ein Gewitter eingeflogen. Das kann man nur als beliebig, freie Erfindung und faustdicke Lüge bezeichnen. Die Wetterbedingungen an dem Tag waren wohl nicht mal annähernd so dramatisch und selbst die risikofreudigsten Flieger würden sicher niemals in den sicheren Tod einer Gewitterzelle einfliegen wollen, die jedes Flugzeug zumindest schwer beschädigen, wenn nicht sogar in tausend Teile reissen würde.


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John F. Kennedy jr.

01.01.2015 um 18:56
Zur Wetterlage von damals gibt es wohl eine UPI Meldung, dass die Sicht 8 Seemeilen (ca. 16km) betragen hätte, was für die Durchführung des Fluges nach Sichtflugregeln ausreichend war. Es gab Nebel, bzw. Dunst im Bereich von New York, aber Marthas Vinyard war frei. Das klingt nach CAVOK Bedingungen (über 10km Sicht). Zeugen haben die Flugzeuge im Anflug auf Marthas Vinyard beobachten können, sodass man davon ausgehen kann, dass die Küste für die Piloten ebenfalls sichtbar war. Von Gewittern ist jedenfalls keine Rede. Laut einer CNN Meldung von damals hatte das Wetter nichts mit dem Unfallereignis zu tun.


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John F. Kennedy jr.

03.01.2015 um 07:59
http://www.airsafe.com/events/celebs/jfk_jr.htm

Ich glaube, dass ist der offizielle Report der NTSB. Man ist darin so ehrlich zuzugeben, dass "Orientierungsverlust" auch nur eine spekulative Annahme ist.

Das Problem insgesamt ist, dass die Angaben zu den Bedingungen zwischen "guter Sicht" und "keine Horizontsicht" schwanken. Auch soll JFK Jr. sein Instrumentrating noch nicht abgeschlossen haben, was dann den Fluglehrer an Bord erklären würde, sodass dies möglicherweise ein Ausbildungsflug war. Die Existenz dieses zweiten Piloten wird je nach Quelle mal erwähnt und mal weggelassen.

Da Flugzeuge nicht einfach grundlos aus der Luft fallen, solange sie steuerbar sind, kann der Absturzverlauf auch ein Indiz dafür sein, dass ein Sprengsatz möglicherweise die Steuerung beschädigt hat und der Pilot die Maschine nicht mehr abfangen konnte, sodass sie schliesslich zu Boden trudelte. Das kann dann auch einen mitfliegenden, erfahrenen Fluglehrer überfordern.

Erst normaler Flugverlauf, plötzlich ein Knall, die Maschine sackt durch, wird nochmal hochgezogen, aber beginnt bereits, außer Kontolle zu geraten, da die Kräfte, die während des Fluges an der beschädigten Struktur zerren, sie zunehmend unsteuerbar machen, bis sie schliesslich auseinanderfällt und ins Meer trudelt. Das sie einen "Nose dive" macht, lässt darauf schliessen, dass das Heck abbrach und dann fällt der Rest des Rumpfes tatsächlich mit laufendem Motor senkrecht in die Tiefe.

Man kann ja nicht, wie beim Auto, anhalten und schauen, was kaputt ist. Wenn so ein Sprengsatz im Heck explodiert, dürfte der Überraschungseffekt recht hoch sein.


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John F. Kennedy jr.

03.01.2015 um 08:39
Der Unfall lässt sich nur als einzelne "Pilotendummheit" hinstellen, wenn man den Fluglehrer und das durch Zeugen beobachtete Explosionsereignis weglässt.


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John F. Kennedy jr.

13.03.2015 um 10:01
@EC145
Stimmt das eigentlich :ask:

George W. Bush war zu der Zeit als John F. Kennedy (also der hier um den es geht ) mit seinem Flugzeug abstürzte für 3 Tage untergetaucht. Und das als bitteschön Präsident der vereinigten Staaten von Amerika. Nein, ich sehe gerade: Er war zu dem Zeitpunkt noch nicht US-Präsident. Aber trotzdem: Wenn jemand 3 Tage spurlos verschwunden ist, ist das normal? Der Vater von George W. Busch, George Bush senior, soll ja mit " Operation Zapata " und solchen Geschichten an der Invasion in der Schweinebucht auf Kuba was gemacht haben. Was ist an der Geschichte dran?


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