Air-France-Maschine verschwunden

Im Seitenleitwerk befindet sich ein HF-Sender.
Wäre das Leitwerk bereits im Flug abgerissen, dann hätte es eine ACARS-Fehlermeldung geben müssen.
Die gab es aber nicht.


t

Wie kommst du jetzt auf abgerissenes Seitenleitwerk ?

Das Seitenleitwerk wird durch drei Halterungen am Rumpf des Flugzeugs befestigt.
Auf den Fotos des geborgenen Leitwerkes kann man nur noch zwei dieser Halterungen erkennen, während eine der äußeren Halterungen offenbar herausgerissen wurde.

Wäre das Leitwerk allerdings mitsamt dem Flugzeug in hoher Geschwindigkeit auf das Wasser geprallt, dann hätte es viel schwerer beschädigt werden müssen. Da wären nur noch deutlich kleinere Fetzen übrig geblieben.

Also was ist wahrscheinlicher:
a) Abtrennen des Leitwerks bereis in der Luft, obwohl eine HF-Gehlermeldung fehlt
b) kein Abtrennen des Leitwerkes in der Luft, obwohl das Leitwerk durch den harten Aufprall störker beschädigt sein müsste.

berlinandi schrieb:Wie kommst du jetzt auf abgerissenes Seitenleitwerk ?

Weil man es einzeln ohne Rest des Flugzuegs aus dem Wasser gefischt hat.
Ich meine mit Seitenleitwerk die hintere senkrechte dreieckige Fläche am Flugzeug.

berlinandi schrieb:Woher sollen wir das wissen warum kein Notruf abfgesetzt wurde .

Weil hier Leute anwesend sind, die in geschlossene Räume blicken können.
Daher weiß man schließlich auch, dass Super-Nano-Thermit im WTC vorhanden war.
Woher sollte man das denn sonst wissen?

Gab es eine automatische Fehlermeldung, dass die Kommunikation ausgefallen ist? Oder gibt es dazu keinen trigger im Flugzeug ? Wenn es dazu eine Fehlermeldung gibt, wann ist die dann aufgetretten ? Kenne die ganzen codes nicht, sonst würde ich selber nachschauen.

ist doch schon mal passiert das ein seitenleitwerk die extrembelastung nicht aushielt und abgerissen wurde...
wahrscheinlich könnte dasselbe passiert sein.Bei starken winden und kritischen flugmanövern kommen extrembelastungen auf das seitenleitwerk,da reicht irgendwo ein haarriss aus

@dosbox

dosbox schrieb:Die Zuspitzung auf ein vereistes Staurohr ist ebenfalls völliger Blödsinn, weil die mit einer Enteisungsanlage ausgerüstet sind. Ohne Enteisung darf so ein Vogel überhaupt nicht betrieben werden. Vereisung ist normal. Das darf nicht mehr zu derartigen Ausfällen führen.

Wie hier zuvor gesagt, wurde die Maschine entweder von Hagelbrocken in Golfballformat, oder größer, zermalmt, oder es gab eine gewaltsame Beendigung des Fluges durch Sprengstoff.

Dass es ein Problem mit einer bestimmten Staurohr - Type beziehungsweise deren Enteisung geab ist Dir offensichtlich entgangen.

Und jetz frage ich einmal ganz unschuldig: Siehst du auf den Fotos des geborgenen Leitwerkes Spuren von Hagelschlägen? Wenn das Flugzeug, wie Du so schön sagst, von Golfball - grossen Hagelschloßen zermalmt wurde, wieso sind auf dem Leitwerk keine Spuren davon zu sehen?

Die Folge von Ereignissen die zum Absturz geführt haben ist mit Sicherheit komplexer als schlichte Gemüter sich das mit ihrem "Gesunden Menschenverstand" vorstellen können. Einfach ein oder zwei entfernte Möglichkeiten heraus zu picken und diese dann als einzig mögliche Ursachen zu propagieren ist einfach lächerlich. Und die Bombentheorie pasts bestens nach 9/11 und Freund Mondsohn - oder in die Ordination eines Psychiaters :)

Vielleicht wurde der Flieger von dem brasiliansichen militär abgeschossen, um Pablo Dreyfus zu töten.
Pablo Dreyfus bekämpfte den illegalen Waffenhandel, wobei bereits nachgewisen wurde, dass Waffen und Munition aus Beständen des brasilianischen Militärs in die Hände von Drogenhändlern und anderen kriminellen Gruppen gelangt ist.
Pablo Dreyfus plante einen neuen Coup, indem er Munition mit einem ID-Code versehen lassen wollte, mit dem man sowohl Hersteller als auch Käufer dieser Munition eindeutig identifizieren kann.
Wäre das eingeführt worden, dann wäre der Handel mit Munition deutlich erschwert worden.

Das korrupte brasiliansiche Militär wollte das vielleicht verhindern und hat deshalb Pablo Dreyfus und dessen Kollegen Richard Dreyer ermordet.

Zur Verschleierung hat das brasilianische Militär dann eine Reihe von Flaschmeldungen fabriziert und somit den Fokus auf eine weit entfernte Stelle gelenkt.

Kann man bei einem Totalausfall aller Pitot-Rohre eigentlich tricksen und die Ram-Turbine zur Geschwindigkeitsmessung missbrauchen?
Die Ram-Turbine wird durch den Luftstrom angetrieben und erzeugt dadurch Strom.
Misst man jetzt die Stromstärke oder die Strommenge, dann könnte man damit Rückschlüsse auf die Windgeschwindigkeit ziehen.

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Gegen Hagel spricht also bisher:
a) keine Hageldellen am Seitenleitwerk sichtbar
b) keine Vibrationsmeldung aus den Turbinen via ACARS gesendet

Pablo Dreyfus? Der Name sagt mir jetzt nichts, aber ich las etwas von mehreren Korruptionsermittlern, die mit einem wahrscheinlich delikaten Bericht im Gepäck nach Genf unterwegs waren.

Brasilien muss ein Schweinestall sein. Mord und Todschlag an der Tagesordnung. Die zwei Atomkraftwerke wurden dort gebaut, wo der jeweilige Machthaber mal in den Sand gepinkelt hat und nicht da, wo man es auch verantworten kann.

Das Seitenleitwerk wird durch drei Halterungen am Rumpf des Flugzeugs befestigt.
xt

An der sektion 19 , ja .

Weil man es einzeln ohne Rest des Flugzuegs aus dem Wasser gefischt hat.
ext

Ja , hast ja Recht .

dosbox schrieb:Pablo Dreyfus? Der Name sagt mir jetzt nichts, aber ich las etwas von mehreren Korruptionsermittlern, die mit einem wahrscheinlich delikaten Bericht im Gepäck nach Genf unterwegs waren.

Pablo Dreyfus und Richard Dreyer waren die Namen der beiden.
Ersterer ist in Süd-Amerika sehr bekannt, weil er sich so engagiert im Kampf gegen illegalen Waffenhandel, Drogenhandel, Korruption.
Letzterer ist das Schweizer Pendant zu Pablo Dreyfus und ein Mitarbeiter von Calmy-Rey.
Beide wollten in Genf ihren Bericht vorlegen üder die Fortschritte und Planungen im Kampf gegen das organisierte Verbrechen.

Nachrufe auf Pablo Dreyfus:
http://www.iansa.org/pablo.htm (Archiv-Version vom 05.06.2009)
Man sieht, dass er eine echte Koryphäe war, sehr bekannt in Süd-Amerika und sehr kompetent.

TeWeil man es einzeln ohne Rest des Flugzuegs aus dem Wasser gefischt hat.

t

Hatte den Bericht das man das Seitenleitwerk geborgen hat jetzt erst gelese , sry.

Ah ja, ich sehe.

Pablo Dreyfus:
http://urbact.eu/newsletter/categories/bottom-right-area-category.html?nl_id=60

Wie auch immer-die Mafia nennt sich auch Demokratie. Da wird auch niemand abgemurkst, ohne das die Paten zugestimmt haben.

Selbst wenn es ein Problem mit den Sonden gab, ist das kein Grund, kein Mayday abzusetzen.

Die Jungs lesen ihre Checklisten und die passen eigentlich für alle Situationen. Hier war irgendwas komplett anders, sodass wahrscheinlich kein Notverfahren der Ersetzung ausgefallener Komponenten funktioniert hat. Strom weg, Funk ausgefallen-da hilft gar nichts mehr.

Auf den inoffizielle Passagierlisten fehlen immer noch 19 Namen.

Gab es eine automatische Fehlermeldung, dass die Kommunikation ausgefallen ist? Oder gibt es dazu keinen trigger im Flugzeug ? Wenn es dazu eine Fehlermeldung gibt, wann ist die dann aufgetretten ? Kenne die ganzen codes nicht, sonst würde ich selber nachschauen.
xt

Nur für dich nochmal rausgesucht . Alle Fehlercodes die gesendet wurden :

http://www.airliners.de/news/artikelseite.php?articleid=18217 (Archiv-Version vom 12.06.2009)

Ich habe sicher keine Ahnung von Fliegen am Äquator, aber Gewitter sind auch bei uns ziemlich unangenehm, wenn man gerade in der Nähe herumfliegt. Wenn man dann nur mit so einer fliegenden Seifenkiste unterwegs ist, dann hilft nichts, außer möglichst schnell landen.

In diesem Fall muss man misstrauisch sein, da AF447 anscheinend ein Betonklotz auf's Dach geworfen wurde, während alle anderen Flüge keine größeren Probleme in der Gegend hatten.

Misstrauisch muss man auch sein, da die gleichgeschaltete Journalie jetzt jede Pippifaxmeldung im Zusammenhang mit einem A330 hochspielt. Da erfahren wir auch plötzlich über ein Feuer im Cockpit, das durch Enteisungsflüssigkeit ausgelöst wurde. So ein Zwischenfall ist unangenehm, aber ebenfalls Alltag und erhöht das Paniklevel bei der Masse dumm blökender Sheaples, die schon auf dem Teppichrand Höhenangst kriegen.

Die ersten Obduktionen müssten bereits durchgeführt worden sein, trotzdem herrscht Schweigen im Walde.
An den Lungen müsste man erkennen können, ob die Passagiere in großer Höhe gestorben sind wurden oder erst beim Aufprall.

In der 3.Folie der neuesten Präsentation des brasilianischen Militärs sieht man, dass ein paar Opfer 85 Kilometer von den anderen Opfern gefunden worden sind:
https://www.mar.mil.br/diversos/arquivos/apresentacao_100609.zip

Da fragt man sich, wie das sein kann.
Ist der Flieger also doch in der Luft auseinander gebrochen oder liegt das an der Strömung oder war ein zweites Flugzeug involviert?

Das wird immer mysteriöser.

Sieben Minuten hinter AF447 flog Iberia flight 6024.
Dieses Flugzeug sah sowohl das Wolkengebiet, als auch das vorrausfliegende Flugzeug.
Iberia flight 6024 wich jedoch absichtlich aufgrund des Wetters 60 Kilometer (laut anderer Quelle 30 Meilen nach Osten) vom Kurs ab, um das gefährliche Gebiet zu umfliegen.
Sie versuchten sogar noch die AF447 anzufunken und hörten über Funk, wie die brasilianische Flugüberwachung die AF447 anfunkte. Jedoch erhielt weden Iberia flight 6024 noch die Brasilianer eine Antwort von AF447. Es gab von der AF447 weder eine Antwort auf die Warnungen vor dem Wetter noch gab es Notrufe. Iberia flight 6024 war so nah dran, dass sie etwas hätten hören müssen, falls AF447 gefunkt hätte.

http://en.mercopress.com/2009/06/06/nuclear-sub-joins-flight-447-search-iberia-tailing-flight-sheds-some-light
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601086&sid=aEq3Jc0JM_nI&refer=latin_america