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Days Gone

33 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Days, E32016, Gone ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Days Gone

19.06.2020 um 22:45
Nein, das ist die Größte. Um die 500 Freaker. Die zweitgrößten Horden im Spiel sind um die 300 groß.

Bei dem Nero-Kontrollpunkt/Hinterhaltcamp südlich von Wizard Island haust im Tunnel eine Horde die nicht eingezeichnet ist. In der Mission in der Anarchistenmine spawnt nach der Geiselbefreiung eine Horde. Die fällt aus der Decke. Und wenn mich nicht alles täuscht, noch bei einem Hinterhaltcamp in Belknap. Nämlich direkt unter dem Camp in der Schlucht. Die haben es gestürmt, als ich es geräumt habe und als ich später nochmal für Loot da war, haben sie nen Breaker getötet. Nicht besonders groß (um die 50), kamen mir aber vollkommen überraschend in die Quere.

Freue mich schon auf Teil 2. Das geheime Nero-Ende hat den ja quasi bestätigt.

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Days Gone

20.06.2020 um 09:05
@BarryLyndon
Ich muss sagen das ende hat mich ziemlich geschockt und saß das erstmal sprachlos da :D Ich freue mich auch riesig auf dem zweiten teil :) Meinste der spielt im Norden?

Da habe ich anscheinend noch was vor mir wenn ich da lese das da noch welche aus der Decke kommen etc.
Kenne mich leider nicht so gut mit den namen der orte aus .aber ich bin mal gespannt.


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20.06.2020 um 12:01
@Blackspider

Vor der Minenhorde bin ich einfach weggerannt. :D Es ist unvorteilhaft, auf so engem Raum zu kämpfen und man kann die Horde auch nicht teilen. Das wäre gerade bei der Größe gut.

Richtung Kalifornien könnte man gehen. Aber gemessen an dem Ende wird Nero der Hauptfeind. Mal sehen, ob man in O'Brian dann noch einen Alliierten hat oder man gegen ihn kämpft.


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Days Gone

20.06.2020 um 14:54
Zitat von BarryLyndonBarryLyndon schrieb:Die Sägewerkhorde habe ich anfänglich versteckt ausm Busch attackiert, aber das waren so viele, die entdecken einen dann. Das rumrennen nervt mit der Zeit aber.
Für die Horde hatte ich mich extra mit Napalm, Mollis, Bomben und vor allem Attraktoren eingedeckt und dann auf den Zugwaggons postiert, davor ein noch ein paar Annäherungsminen bei den Laufwegen verteilt und los gings. Attraktor in diese 'Grube' bei den Waggons rein und dann mit allem drauf, was das Inventar hergab. Half aber alles nix, die Horde ist so groß, dass man etliche Freaker trotzdem legen musste, was dann am Schluss einfach viel Rumgerenne und Versteckerei war.

Überhaupt sind Attraktoren (nicht die Bomben) saunützlich bei der Hordenbekämpfung, so kann man sie schön lotsen und sammeln. Mir gingen nur iwann die Wecker aus, so dass die Attraktoren zur Mangelware wurden, musste iwann ohne gehen.


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20.06.2020 um 16:59
@univerzal

Ich habs von dem Busch am Ende des Bahntunnels aus begonnen. Die Freaker sehen einen dann nicht. Rückzugspunkt war der Tunnel, durch den einen die Horde nicht komplett folgt, weil die einfach kehrt machen.

Lief prima, nur waren das bei weitem nicht alle Zombies und ich musste den Standort dann wechseln. Bin entdeckt wurden und die Jagd ging los.

Die Attraktorbomben sind für kleinere Freakergruppen ganz gut, die Attraktoren ziehen aber wesentlich mehr Freaker an. Dann ne Rohrbombe oder Granate rein - die kann man wenigstens mit der nötigen Vertrauensstufe in den Camps kaufen und muss nicht ewig sammeln um sie zu craften - und die Sache ist nach drei, vier Wiederholungen gegessen. Macht weniger Spass, schont aber die Nerven. ^^

Das Horden Theme fand ich auch schön albtraumhaft.

Youtube: Days Gone OST - Horde Theme
Days Gone OST - Horde Theme
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Days Gone

20.06.2020 um 17:28
Zitat von BarryLyndonBarryLyndon schrieb:weil die einfach kehrt machen.
Ganz ähnlich wars beim Waggon-Standort, dort konnte man hoch zur Straße rennen, wenns brenzlig wurde. Iwann drehen die Freaker ab und trotten zurück. Kleiner Vorteil: Man konnte an den Nachzüglern noch ein paar Schleichkills für lau machen.
Zitat von BarryLyndonBarryLyndon schrieb:Macht weniger Spass, schont aber die Nerven. ^^
Stimmt, habs anfangs auch mit ballern & bomben versucht, bis mich dann mal eine OpenField-Horde bitterböse erwischte und quasi umzingelte, das war unangenehm, aber das andere unangenehm. Danach hatte ich meine Horden-Taktik etwas umgestellt :D
Zitat von BarryLyndonBarryLyndon schrieb:Das Horden Theme fand ich auch schön albtraumhaft.
Ohja, fand überhaupt, dass Days Gone (grad am Anfang) eine ziemlich düstere Atmosphäre hat, akustisch wie optisch. Insbesondere nachts, wenn man eine Horde hört, aber sie noch nicht entdeckt hatte, ebenfalls sehr unangenehm^^ Wie fandest das Spiel insgesamt?


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Days Gone

20.06.2020 um 18:06
@univerzal

Der Anfang verlief schleppend, aber nach ein paar Stunden war ich drin und es hat mir sehr viel Spaß gemacht. War am Ende wehmütig, als die letzte Horde gekillt war und ich realisiert hab: das war es jetzt wirklich. (Die restlichen Hinweistafeln oder Touri-Collectibles hab ich nicht mehr mitgenommen.) Kein Meisterwerk, aber schon ein richtig gutes Game mit viel Potential für Fortsetzungen. Storymässig recht banal (nicht so tief wie vor allem auch storytechnische Meisterwerke wie RDR2 oder TLOU), aber gerade die Fokussierung auf Nero könnte da noch einen ordentlichen Push geben. Deren Umtriebe sind ja noch weitgehend im Dunklen und gerade die am Ende angedeutete Evolution (Freaker mit menschlicher Intelligenz und übermenschlicher Kraft) klingt ziemlich spannend.

Technisch gesehen war es auch gut, die PlayStation war voll am Limit. Das Waffenrad ging mir aber enorm auf den Sack, das könnte man im zweiten Teil mal optimieren.
Zitat von univerzaluniverzal schrieb:Insbesondere nachts, wenn man eine Horde hört, aber sie noch nicht entdeckt hatte, ebenfalls sehr unangenehm^^
Definitiv. Aus der Ferne klingt das wie Rauschen, je näher die Horde kommt, umso deutlicher wird das Geschrei und aus dem Hintergrund dreht langsam die Musik auf - sehr atmosphärisch! Umso schöner das Gefühl, wenn die Horde besiegt war.


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Days Gone

20.06.2020 um 18:48
@BarryLyndon
Ich habs damals ca. 2h angezockt und dann erstmal ne Woche liegen lassen. Weil, wie du schon sagst, der Einstieg mühsam ist. Eher weniger wegen dem Handling, sondern weil Deacon anfangs einfach nix kann und leichte Beute ist. Man muss sich zwar reinfuchsen, aber mit jeder Spielstunde wurde es besser.
Zitat von BarryLyndonBarryLyndon schrieb:Kein Meisterwerk, aber schon ein richtig gutes Game mit viel Potential für Fortsetzungen. Storymässig recht banal (nicht so tief wie vor allem auch storytechnische Meisterwerke wie RDR2 oder TLOU), aber gerade die Fokussierung auf Nero könnte da noch einen ordentlichen Push geben. Deren Umtriebe sind ja noch weitgehend im Dunklen und gerade die am Ende angedeutete Evolution (Freaker mit menschlicher Intelligenz und übermenschlicher Kraft) klingt ziemlich spannend.
Vor allem wenn man, so wie ich, durch den Sägewerk-Trailer etwas gehypt war. Letztlich ist es aber ein solides Spiel, was wirklich Spaß macht. Ich fand die Story gar nicht mal so schlecht, war halt einfach etwas anderes, fand hingegen die Charaktere etwas farblos. Bei Boozer z.B. habe ich etwa die ganz Zeit darauf gewartet, dass er endlich abtritt, damit man den Lappen ein für allemal los ist. Gut, wär zum Schluss hin etwas blöd gewesen^^ Und ja, grad der Nero-Plot, die damit verknüpften Missionen, O'Brian - das gab dem ganzen Spielgeschehen noch das gewisse Extra.
Zitat von BarryLyndonBarryLyndon schrieb:umso deutlicher wird das Geschrei
Joa, das Geschrei samt Gegrunze. Hatte mich das ganze Spiel nicht daran gewöhnt :'D


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Days Gone

20.06.2020 um 19:48
@univerzal

Der Nero-Strang war mit das Beste an der ganzen Story. Dadurch hat man auch mehr über die Freaker und den Hintergrund der Ereignisse erfahren, auch wenn mir am Ende leider noch neun Audios und Dokumente gefehlt haben.

Bei Boozer hab ich gehofft, dass er mutiert und Deacon ihn erlöst, wäre ne nette dramatische Zuspitzung gewesen. Die Verbindung von Deacon, Boozer und Jessie hätte man auch näher beleuchten können, stattdessen sind die Ripper für meinen Geschmack zu früh abgetreten. Da hat man Potential verschenkt. Skizzo zu einem Hauptantagonisten zu machen fand ich auch völlig unnötig, der hat sich allein durch seinen Opportunismus ausgezeichnet. Am meisten mochte ich noch Kouri und O'Brian, die waren beide aufrichtig.

Lächerlich war natürlich, das die Ein-Mann-Armee Deacon Hunderte von Zombies erledigt, die hochgerüstete Miliz aber nichtmal den Versuch unternimmt und dann von einem Camp in die Flucht geschlagen wird, das ein Gutmensch leitet.


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Days Gone

20.06.2020 um 19:53
Schön wäre auch die Möglichkeit gewesen, in den Camps mehr mit den NPCs zu kommunizieren. Boozer und später Sarah saßen auch bei Tag und Nacht, Wind und Wetter immer draußen. ^^


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Days Gone

20.06.2020 um 20:36
@BarryLyndon
Mir gefiel Rikki ganz gut und fand die Episoden mit ihr, u.a. das Wasserwerk, recht geschmeidig. So im Nachgang hab ich ein bißchen den Eindruck, dass ein paar Abstriche im Umfang der Story ganz gut getan hätten. Fand die Rückblenden von Deacon und Sarah ziemlich lästig, auch wenn man sie fast nicht ausnehmen kann, da doch wichtige Hintergründe vermittelt wurden. Die Ripper waren tatsächlich ausbaufähig, wobei ich nie ganz verstanden hatte, wie der Kult so zahlreich werden konnte, wenn sie sich laufend den Freakern aufm Silbertablett präsentieren (vielleicht ist es mir auch schon wieder entfallen, is ne Weile her, hab DG direkt nach Release gezockt). Zudem erinnerten mich die Burschen entfernt an die Sektenheinis aus FC5. Dennoch, das Ende der Ripper.. war schon sehr schmackhaft.
Schön wäre auch die Möglichkeit gewesen, in den Camps mehr mit den NPCs zu kommunizieren. Boozer und später Sarah saßen auch bei Tag und Nacht, Wind und Wetter immer draußen.
Stimmt, das ist leider ein Manko bei sehr vielen (OW-)Spielen was die NPC angeht. Aber weil du es grad erwähnst: Was mir im Detail an DG besonders gut gefiel, war die Interaktion der Gegnergruppierungen. Mir ist es im Spiel passiert, dass ich ein Plünderer-Versteck räumen wollte und als sie das Feuer auf mich eröffneten, lockten sie durch die Schüsse eine Horde an, die dann wiederum die Plünderer plättete und danach abzog. Hatten quasi die Drecksarbeit für mich erledigt^^ Solche Gegnerinteraktion kannte ich bis dahin kaum aus anderen Games.


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Days Gone

21.06.2020 um 11:40
@univerzal

In dem Rippergebiet (Iron Butte) gab es keine Horden (ausser der einen storybedingten), das erklärt wohl ihr Überleben. Im Audioprotokoll eines Nero-Stützpunkts wurden ihre Umtriebe in den Anfangstagen mal erwähnt, aber viel über den Ursprung hat man nicht erfahren. Im Grunde ne Truppe psychisch kranker Junkies, aber das macht den Erfolg eigentlich noch erklärbedürftiger. Aber vielleicht dachten die Entwickler auch, es ist selbsterklärend: Apokalypse -> Leute drehen durch -> irrer Kult.

Weisst du noch, welches Camp? Mir ist das bei dem hier passiert, nur völlig unbeabsichtigt. :D

Youtube: Day's Gone - Belknap Caves Ambush Camp: Lure Swarm To Kill Marauders, Investigate The Bunker (2019)
Day's Gone - Belknap Caves Ambush Camp: Lure Swarm To Kill Marauders, Investigate The Bunker (2019)
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Days Gone

21.06.2020 um 13:00
@BarryLyndon
Das macht dann nat. Sinn. Mir kam der Gedanke bei der Cutscene während der Rippermissionen, in der man eine ganze Horde an Rippern (wo man erst kurz denkt, es seien Freaker) durch die Gegend wandert.
Zitat von BarryLyndonBarryLyndon schrieb:Weisst du noch, welches Camp?
War das gleiche Camp :D Ich kam den Weg bei 1:03 hoch, wollte eig. reinschleichen, haben mich entdeckt, Geballer und plötzlich schossen die Freaker von der Seite hoch, der Rest is Geschichte^^


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