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Es gibt nichts , was es nicht gibt, und es gibt Strings

15 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Strings ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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=quentin= Diskussionsleiter
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Es gibt nichts , was es nicht gibt, und es gibt Strings

29.10.2005 um 01:32
Oder kann man das auch anders sehen?
Solange nichts Gegenteiliges bewiesen ist, nimmt die Wissenschaft Gegebenes als aktuellen letzten Stand der Dinge, verteidigt es vehement, als sei es schon der Weisheit letzter Schluß, und steht sich mit dieser Haltung jedoch selbst im Weg.

Zum Beispiel wurden erst in den 90´ ern mit einer neuen Technik die ersten extrasolaren Planeten außerhalb unseres Sonnensystems entdeckt, und auch da standen sich die Wissenschaftler bis dato selbst im Weg, genauso wie nach der Bekanntmachung jeder für sich akribisch daran arbeitete, weitere neue Planeten ausfindig zu machen, statt gemeinsam an einem Strang zu ziehen,
und auch wieder Jahrzehnte hat es nun gedauert, bis die Entdecker der Tatsache, daß der Helicobacter-Virus für Magengeschwüre als mitverantwortlich zu zeichnen ist, in ihrer Arbeit bestätigt wurden, bis hierher wurden sie verhöhnt.
Und nun, angelangt an in einem neuen Jahrtausend, enwtickeln sich fünf unterschiedliche Theorien zu ein und derselben Problematik: der Strings.
Plötzlich diese Offenheit für noch vor einigen Jahren Unaussprechliches, ja so sehr Utopisches, daß unsere Science-Fiction-Literaten sich noch eine Scheibe abschneiden können:

>Die abenteuerliche Entwicklung von einer 200 Jahre alten Formel zu den ersten Ideen von unglaublich winzigen Strings führt zu völlig neuen Erkenntnissen und Vorstellungen. Der Schlüssel zur Theorie von Allem scheint greifbar. Aber in ihrem Eifer, die "Weltformel" endlich zu finden, schießen die Forscher weit über das Ziel hinaus: Fünf unterschiedliche String-Theorien konkurrieren schließlich um Anerkennung und das Chaos scheint größer als je zuvor. Zehn ineinander verschachtelte Dimensionen gelten mittlerweile als unbedingte Voraussetzung für die anspruchsvollen Theorie-Gebäude.

Als wenn zehn Dimensionen nicht schon genug wären. Aber Edward Witten - vielleicht der neue Einstein - schlägt nun eine 11. Dimension vor. Dem genialen Forscher vom Institute for Advanced Study der amerikanischen Elite-Universität Princeton gelingt es damit, die fünf konkurrierenden Theorien zu einer einzigen Stringtheorie zu vereinigen. Sie trägt nun den kryptischen Namen "M-Theorie".

Durch die Hinzunahme einer elften Dimension nehmen die "Strings" jetzt neue, teilweise gigantische Formen an – so genannte "Branes" - und machen Paralleluniversen denkbar: Was bisher als Sciencefiction galt, es ist kein Hirngespinst mehr. Und die scheinbar schwache Gravitationskraft erscheint in völlig neuem Licht. Selbst die Kontaktaufnahme mit Bewohnern anderer Universen scheint - wenigstens theoretisch - möglich.

All das ist experimentell noch keineswegs gesichert. Aber in den einschlägigen Labors wird mit Hochdruck daran gearbeitet, die Aussagen der Stringtheorie zu festigen und zu verifizieren.

Im Kernforschungszentrum CERN in der Schweiz entsteht derzeit der weltweit größte Teilchenbeschleuniger, der alles Bisherige in den Schatten stellt. Hier sollen einige der Vorhersagen der Stringtheorie demnächst überprüft werden. Die Suche nach dem mysteriösen Graviton - einem subatomaren Teilchen, das die Gravitation vermittelt - gehört zu den spannendsten Aufgaben der modernen Experimental- und Kernphysik. Wird es gefunden, so wird sich womöglich unser Weltbild ändern. Und wer weiß, was uns dann noch blüht.<
http://www.rbb-online.de/_/fernsehen/teaser_jsp/key=teaser_2434225.html (Archiv-Version vom 21.08.2005)


Dieses unser Weltbild, was sich sicherlich noch einmal ändern wird, sollte insgesamt von ihrer Struktur her weitaus flexibler zu gestalten sein, und meines Erachtens ginge dies schneller, wenn wir uns gewahr werden, daß es nichts gibt, was es nicht gibt, und daß die Freiheit der Denkvarianten keine Begrenzungen durch irgendwelche Dogmen zu akzeptieren hat.

Was sind eure Gedanken zu diesem Thema?


Gruß,
q.








It is your flesh that I wear.

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Es gibt nichts , was es nicht gibt, und es gibt Strings

29.10.2005 um 01:48
Ich hatte noch nie ein gutes Gehühl bei Experimenten mit Teilchenbeschleunigern, ich habe immer die Befürchtung, dass irgendwann mal was damit schiefgeht...

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten!

arrrrrr....



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si7 ehemaliges Mitglied

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Es gibt nichts , was es nicht gibt, und es gibt Strings

29.10.2005 um 02:06
@ =quentin=

astreiner post, den muß ich jetzt erstmal verarbeiten. aber genau das was da steht zeigt doch schon deutlich das wir menschen in vielerlei hinsicht komplett falsch denken....

wenn wir das unvorhersehbare nicht vorhersehen, das unerwartete nicht erwarten, in einem universum unendlicher möglichkeiten, sind wir vielleicht eines tages dem friewohlwollen von jemandem oder etwas ausgeliefert, das man nicht programmieren, kategorisieren oder irgendwie zuordnen kann.


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Es gibt nichts , was es nicht gibt, und es gibt Strings

29.10.2005 um 02:10
Da werden nur einzelne Nukleonen zur Kollision gebracht. Was soll da schiefgehen? Die beteiligten Energien sind viel zu schwach, als das irgendwas passieren könnte. Außerdem findet sich derartiges auch gleich neben dir in der Luft; von Myonen aus der Atmosphäre mal ganz abgesehen.

The most ingenious person in the world is Allen McCloud.


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si7 ehemaliges Mitglied

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Es gibt nichts , was es nicht gibt, und es gibt Strings

29.10.2005 um 02:42
oh oh jetzt kommen wieder begriffe wo mir der kopf qualmt :P

wenn wir das unvorhersehbare nicht vorhersehen, das unerwartete nicht erwarten, in einem universum unendlicher möglichkeiten, sind wir vielleicht eines tages dem friewohlwollen von jemandem oder etwas ausgeliefert, das man nicht programmieren, kategorisieren oder irgendwie zuordnen kann.


rein theopraktisch müsste das funktionklappen!?



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Es gibt nichts , was es nicht gibt, und es gibt Strings

29.10.2005 um 02:48
@si7

oh oh jetzt kommen wieder begriffe wo mir der kopf qualmt :P

Myonen

Nukleonen=Atomkerne

Die Bildung ist für die Glücklichen eine Zierde, für die Unglücklichen eine Zuflucht. Demokrit


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si7 ehemaliges Mitglied

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Es gibt nichts , was es nicht gibt, und es gibt Strings

29.10.2005 um 03:13
danke sehr.

wenn wir das unvorhersehbare nicht vorhersehen, das unerwartete nicht erwarten, in einem universum unendlicher möglichkeiten, sind wir vielleicht eines tages dem friewohlwollen von jemandem oder etwas ausgeliefert, das man nicht programmieren, kategorisieren oder irgendwie zuordnen kann.


rein theopraktisch müsste das funktionklappen!?



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Es gibt nichts , was es nicht gibt, und es gibt Strings

29.10.2005 um 04:50
"Nukleonen=Atomkerne"

Nukleonen = Gruppe der Teilchen aus denen sich der Atomkern zusammensetzt (Protonen, Neutronen).
Nicht der ganze Kern, sondern EIN Teilchen.

The most ingenious person in the world is Allen McCloud.


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Es gibt nichts , was es nicht gibt, und es gibt Strings

29.10.2005 um 05:19
@Mûreth

Nukleonen = Gruppe der Teilchen aus denen sich der Atomkern zusammensetzt

Wie war das?..ach ja-->[Atze-Schrödewr-Modus an] Ja nee, is klar [Atze-Schröder-Modus aus]

Wollts nur etwas simpel halten mit der Erklärung. Aber du hast natürlich Recht. Mein Fehler :).

Die Bildung ist für die Glücklichen eine Zierde, für die Unglücklichen eine Zuflucht. Demokrit


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Es gibt nichts , was es nicht gibt, und es gibt Strings

29.10.2005 um 11:29
es gibt auch noch tachyonen,die aber noch nie richtig bewiesen werden konnten.

DIE WAHRHEIT IST IRGENTWO DA DRAUSSEN!!


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si7 ehemaliges Mitglied

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Es gibt nichts , was es nicht gibt, und es gibt Strings

29.10.2005 um 14:19
danke für die infos.

wenn wir das unvorhersehbare nicht vorhersehen, das unerwartete nicht erwarten, in einem universum unendlicher möglichkeiten, sind wir vielleicht eines tages dem friewohlwollen von jemandem oder etwas ausgeliefert, das man nicht programmieren, kategorisieren oder irgendwie zuordnen kann.


rein theopraktisch müsste das funktionklappen!?



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Es gibt nichts , was es nicht gibt, und es gibt Strings

29.10.2005 um 18:44
Tachyonen sind noch gar nicht bewiesen worden und könen auch nicht bewiesen werden.
Teilchenbeschleuniger haben unglaublich hohe Energien nur wie gesagt sind die Teilche zu klein um irgendetwas zu tun.
Es werden vielleicht bald sogar Schwarze Löcher erzeugt nur sind die so klein das die sofort wieder verschwinden. Das passiert übrigens auch ständig über unseren Köpfen in der Athmosphere. Ihr braucht also keine angst zu haben das die Welt wegen einem Misslungendem Teilchenexperiment unter geht.

Mfg matti15

Die Erde ist die Wiege der Menschheit aber wir können nicht immmer in der Wiege bleiben.


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Es gibt nichts , was es nicht gibt, und es gibt Strings

29.10.2005 um 21:46
So was änliches hat der Käpten der Titanic auch über den kleinen Eisberg gesagt ;)
Das Problem ist, daß es sich um einen gesteuerten Prozeß handelt und wir irgendwann auch mal in der Lage sein könnten, diesen so zu beeinflussen, das was größeres und ggf. gefährliches draus wird.
Womit ich mich nicht gegen Forschung auf diesem Gebiet ausgesprochen haben will, alldieweil no risk,no fun .

r

und ewig langsam wächst das Gras


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=quentin= Diskussionsleiter
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Es gibt nichts , was es nicht gibt, und es gibt Strings

13.11.2005 um 13:55
Gemeinsame Sprache für Struktur der Materie entdecken


Sonderforschungsbereich Raum - Zeit - Materie an der HU-Berlin bewilligt

Berlin. Im neuen Sonderforschungsbereich "Raum-Zeit-Materie" an der Humboldt-Universität (HU) arbeiten Wissenschaftler aus zwei naturwissenschaftlichen Grundlagenwissenschaften zusammen. In der ersten vierjährigen Periode werden Spezialisten der Geometrischen Analysis und der Differentialgeometrie, der Stringtheorie und der Kosmologie in zehn Projekten gemeinsam nachdenken, berichtet die Universität. Die beteiligten Mathematiker und Physiker kommen von der der Humboldt-Universität, die mit Prof. Dr. Jochen Brüning auch den Sprecher stellen wird, von der Freien Universität, der Universität Potsdam und dem Albert Einstein-Institut sowie vom Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik in Golm.

Im Jahre 1918 publizierte Hermann Weyl sein berühmtes Buch "Raum - Zeit - Materie". Er legte damit eine umfassende und kohärente Darstellung von Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie vor, in die er die physikalischen, mathematischen und philosophischen Grundlagen ebenso einschloss wie die Folgerungen, die sich zu seiner Zeit daraus ergaben. Weyl war sich der Tatsache bewusst, dass Wissenschaft und Philosophie in eine völlig neue Phase eingetreten waren, für die ihm das komplizierte Zusammenspiel von Raum, Zeit und Materie als Signatur dienen sollte.
"Er mag vielleicht sogar gehofft haben, dass die Menschheit definitiven Antworten auf einige brennende Fragen näher gekommen sei, nach vielen Jahrzehnten schmerzhafter Modernisierung", so Prof. Dr. Jochen Brüning, Sprecher des neuen SFBs. "Heute - 86 Jahre später - wissen wir, dass definitive Antworten mindestens so weit entfernt sind wie in den Tagen von Hermann Weyl, in der Wissenschaft wie in der Philosophie. Aber wir wissen auch, dass das letzte Jahrhundert eine Fülle neuartiger und fundamentaler Einsichten mit sich gebracht hat."

Die Entdeckung der Quantenmechanik im Jahre 1925 entfaltete eine enorme Auswirkung auf Wissenschaft, Ökonomie und Politik, sie brachte aber auch eine gewaltige wissenschaftliche Herausforderung mit sich: Die Quantenwelt und Einsteins Sicht des Universums erwiesen sich als theoretisch unvereinbar, und diese Unverträglichkeit galt es aufzulösen. Dieses Ziel ist sicher noch nicht erreicht, aber der unermüdliche Marsch der Ideen hat unser Wissen in Mathematik und Physik beispiellos gesteigert. Die Entdeckung der String-Theorie hat erneut die Hoffung geweckt, dass die Struktur der Materie und die Struktur des Universums in einer gemeinsamen Sprache ausgedrückt werden und ihre Widersprüche schließlich im Rahmen einer einheitlichen Theorie aufgehen können. "Den eindrucksvollsten Unterschied zwischen der heutigen Sicht und der Darstellung von Hermann Weyl sehen wir in dem, was man die "Geometrisierung der Materie" nennen könnte, d.h. in der Geometrisierung der internen Struktur der Elementarteilchen", unterstreicht Prof. Brüning. Die Entwicklung der Quantenmechanik zur Quantenfeldtheorie und die neuen geometrischen Konzepte der Materie haben auch ein neues Verhältnis zwischen Mathematik und Physik mit sich gebracht. Die Komplexität und Subtilität der mathematischen Werkzeuge hat stark zugenommen und so die Physiker zu einem systematischeren Austausch mit den Mathematikern bewogen als jemals zuvor, während neue Konstruktionen, verblüffende Voraussagen von mathematischen Resultaten und reizvolle Fragestellungen aus dem Nachdenken der Physiker erwuchsen, die eine wachsende Zahl von Mathematikern anzogen und zunehmend bedeutende Resultate zeitigten.

Neu erscheint in diesem Prozess ein aktives und folgenreiches gegenseitiges Interesse an den grundlegenden Prinzipien der jeweils anderen Disziplin zu sein. Die Physik hat Konzepte wie das Feynman-Integral oder die Spiegelsymmetrie entworfen, die, obwohl sie auf keinen Fall mathematisch rigoros sind, dennoch richtige Resultate voraussagen, die kein Mathematiker auf der Basis des bestehenden Wissens auch nur hätte vermuten können. Auf diese Weise ist das Reich sehr spezieller Strukturen, die als mögliche Kandidaten für die Modellierung von Raum, Zeit und Materie gelten können, in atemberaubender, aber auch sehr mysteriöser Weise bereichert und geordnet worden. Die Mathematik andererseits hat viel tiefere Einsichten entwickelt in die Natur des "Speziell-Seins" von wesentlichen speziellen Strukturen, in dem sie deren Bausteine, Invarianten und Stabilität unter Deformationen analysiert hat. Diese bedeutsame Annäherung zwischen Physik und Mathematik könnte den Weg bereiten für die Entstehung eines neuen wissenschaftlichen Feldes mit einer alle diese Erfahrungen gemeinsam überspannenden Sprache und einer gemeinsamen Sammlung von Beispielen und Methoden - und damit wohl auch mit einer gesteigerten Fähigkeit, alte Probleme zu lösen und neue, weitreichende Theorien zu formulieren.

Prof. Brüning: "Die Wissenschaftler, die sich in dieser Forschungsinitiative zusammengeschlossen haben, sind fasziniert von dieser Perspektive und außerordentlich angeregt durch die große Zahl herausragender Resultate, die in den letzten Jahren im Schnittpunkt von String-Theorie und Kosmologie, Geometrie und Analysis erzielt worden sind, unter Benutzung von Methoden und Anregungen aus allen drei Gebieten. Wir haben bewusst den klangvollen und historisch bedeutsamen Namen von Weyls Buch "Raum - Zeit - Materie" als Titel für den nun eingerichteten Sonderforschungsbereich gewählt, um sowohl den Anspruch wie die Ernsthaftigkeit der Forschungsarbeit zu unterstreichen, die uns in den kommenden Jahren beschäftigen wird."



Quelle:
http://www.rhombos.de/shop/a/show/story/?161

Breathe in the Future, by breathing out the Past.


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Es gibt nichts , was es nicht gibt, und es gibt Strings

13.11.2005 um 14:37
als ich den titel gelesen hab dachte ich an frauenunterwäscheXD

wir wollen beweise klare beweise wir haben fragen tausende fragen...


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