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Paradoxa der Physik

170 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Paradoxa ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Paradoxa der Physik

30.08.2006 um 19:15
Relativ zum Bezugssystem eben. Die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit bleibterhalten,
aber die Zeit verändert sich, Zeitdiletation.


http://www.heute.de/ZDFmediathek/inhalt/0/0,4070,3022496-5,00.html

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Paradoxa der Physik

30.08.2006 um 19:21
Die Seite ist ziemlich cool und anschaulich, falls jemand Interesse an den RTs hat mitFilmchen. :)

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/17/0,1872,2254097,00.html (Archiv-Version vom 20.08.2006)


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Paradoxa der Physik

30.08.2006 um 19:23
verstehen der formel hier.

"==%"?=`"++++++%N;"%=)/( N/)("=(("(MN=(N(=)()


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Paradoxa der Physik

30.08.2006 um 19:25
@sarasvati23

Dein Link bez. holographisches Universum ist zwar nicht so meinFall, aber die Erklärung geht natürlich in die selbe Richtung. Was wir wahrnehmen undMessen ist eine Art Projektion aus einem Höher-Dimensionalen Raum. In diesemHöher-Dimensionalen Raum sind die verschränkten Photoenen eine Einheit, nur in unsererProjektion erscheinen sie getrennt und das führt zu der spukhaften Fernwirkung. So wieein Objekt, das von 2 Lichtquellen beleuchtet wird, 2 Schatten wirft, die sich jedochsynchron bewegen.


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Paradoxa der Physik

30.08.2006 um 19:45
@ilchegu

Die Stringtheorie hat schon wirklich viel zu bieten. Sagt dirSupersymmetrie was? Darauf läuft man Denkansatz hinaus.
Die Supersymmetrie setztSuperpartner für jedes Elementarteilchen voraus, nur mit anderen Spin, bzw. 1/2 SpinVerschiebung. Der Superpartner für das Elektron z.B. ist das Selektron. Experimentellwurden sie noch nicht bestätigt. Diese beiden Teilchen sollen für die Kräfteverantwortich sein, wenn sie miteinander wechselwirken.


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Paradoxa der Physik

30.08.2006 um 19:46
Bzw. die Elementarteilchen und Superpartner.


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Paradoxa der Physik

30.08.2006 um 19:52
Supersymmetrie sagt mir schon was, mir ist nur nicht klar, wie Du das meinst:

Diese beiden Teilchen sollen für die Kräfte verantwortich sein, wenn siemiteinander wechselwirken.?


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Paradoxa der Physik

30.08.2006 um 19:58
Quasi Vermittlungsteilchen ZWISCHEN Vermittlungsteilchen? Also noch ma Stufe drunter inder Hierachie? Aber laut der Supersymmetrie müssen diese Teilchen unglaublich schwersein, mehrere hundert GeV. Wie können sie dann Informationen zwischen Photon, Elektronenusw. in Echtzeit austauschen? Würde ihre enorme Masse nicht auch automatisch ihreReichweite stark begrenzen?


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Paradoxa der Physik

30.08.2006 um 20:00
Würde ihre enorme Masse nicht auch automatisch ihre Reichweite stark begrenzen?

Das sollte so sein, siehe starke Wechselwirkung, die ja auch nur auf extremkurze Distanzen wirkt.


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Paradoxa der Physik

30.08.2006 um 20:04
Ziemlich schwere Nuss, kaum glaubt man einen Hinweis gefunden zu haben, tauchen neueProbleme auf.....:(


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Paradoxa der Physik

30.08.2006 um 20:04
Naja, wenn man am Anfang von einem Quantenschaum ausgeht, sprich einen Hexenkessel sinddie supersymmetrischen Teilchen hilfreich dieses wilde Treiben ein wenig einzudämmen. DieUnstimmigkeiten bei den Grundkräften werden beseitigt. So näher man dem Anfang desUniversums rückt, umso mehr rücken die Grundkräfte zu einer einzigen Kraft zusammen. Ohnedie Superpartner gibt es eine Unstimmigkeit. Ich suche mal einen Link dazu. :)


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Paradoxa der Physik

30.08.2006 um 20:26
@manhattanpro

"Aber laut der Supersymmetrie müssen diese Teilchen unglaublichschwer sein, mehrere hundert GeV. Wie können sie dann Informationen zwischen Photon,Elektronen usw. in Echtzeit austauschen? Würde ihre enorme Masse nicht auch automatischihre Reichweite stark begrenzen?"

Das macht mich auch ein wenig stutzig, es istnicht wirklich konsistent. Ich habe eine Idee, wie man diesem Problem zu Leibe rückenkönnte, aber ist ist ziemlich naja...crazy?^^


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Paradoxa der Physik

30.08.2006 um 20:33
Immer raus damit, in diesem Forum sind vermütlich alle pillepalle^^


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Paradoxa der Physik

30.08.2006 um 21:02
@manhattanpro

"Immer raus damit, in diesem Forum sind vermütlich allepillepalle"

Mit pillepalle hat das nichts zutun.^^
Entweder male ich oderich überlege mir physikalische Problemlösungen. Aber ist alles nur Gedankenexperiment. :)
Kann ein bisschen dauern, weil ich alte Beiträge von mir suchen muss.


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Paradoxa der Physik

30.08.2006 um 21:05
Is recht


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Paradoxa der Physik

30.08.2006 um 21:22
@sarasvati23

Dann such mal :)

Zum Quanten-Zeno-Paradoxon:

Ichfinde, das ist gar kein Paradoxon, sondern ein Effekt der Quantenmechanik.

Dasseltsame daran ist höchstens, dass ein Radioaktives Element gelichzeitzig bereitszerfallen sein kann und auch noch nicht (quantenmechanische Überlagerung von 2 Zuständen)und erst durch die Messung wird ein Zustand davon zur Wirklichkeit. Aber das ist jaQuantenmechanik.

Ein Radioaktives Teilchen hat eine Halbwertszeit, nach der esmit 50 % Wahrscheinlichkeit zerfallen ist. Diese Halbwertszeit beträgt z.B. 100 Jahre.Wenn ich aber bereits nach 5 Minuten Messe, ob es Zerafllen ist oder nicht, dann ist eswahrscheinlich noch nicht zerfallen.

Und ab dem Zeitpunkt dieser Messung dauertes wieder 100 Jahre, bis es mit 50%-iger Wahrscheinlichkeit zerfallen wird, und nicht 100Jahre minus 5 Minuten. Wenn ich also alle 5 Minten (oder halt regelmässig) messe, ob dasTeilchen bereits zerfallen ist, zögere ich den radioaktiven Zerfall hinaus. Irgendwannwird es aber letztendlich trotzdem zerfallen, aber wahrscheinlich erst um einiges später.

Interessant ist natürlich die Frage, ob ich das Teilchen "dauernd" beobachtenkann, so dass es überhaupt nicht zerfallen kann?


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Paradoxa der Physik

30.08.2006 um 21:48
Ich glaube ich kann euch das nicht zumuten mit meinem Gedankenexperiment, das sprengtnämlich komplett den Rahmen, weil es ziemlich umfangreich ist. Mit ein paar Zeilen istdas nicht zu erklären, vielleicht werde ich das irgendwann mal auf eine Homepage packen.Das Problem ist, das alles mögliche miteinbezogen werden muss, anders gehts nicht, wennman das nachvollziehen will.

"Zum Quanten-Zeno-Paradoxon:

Interessantist natürlich die Frage, ob ich das Teilchen "dauernd" beobachten kann, so dass esüberhaupt nicht zerfallen kann?"

Genau diese eventuelle Möglichkeit macht diesenEffekt ja so interessant. Ausgeschlossen ist es nicht. Es stellt schon einen Extremfalldar, wenn man derartige Prozesse alleine durch Messung beeinflussen kann. Lustig wäre es,wenn man den Effekt auf makroskopische Objekte übertragen könnte.^^


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Paradoxa der Physik

30.08.2006 um 21:52
Genau diese eventuelle Möglichkeit macht diesen Effekt ja so interessant.Ausgeschlossen ist es nicht.

Naja, kann man die Zeit beliebig genau teilen?Wenn nicht, wird es auch nicht möglich sein, so ein Teilchen "dauernd" zu beobachten.

Lustig wäre es, wenn man den Effekt auf makroskopische Objekte übertragenkönnte.

Das ist eine eigene Diskussion (die wir schon hatten), ob manquentenmechanische Effekte auf den Makrokosmos übertragen kann :)


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Paradoxa der Physik

30.08.2006 um 21:58
@ilchegu

...sondern dass es sich gleichzeitig mit Photon A ändert.

Genau das wollte ich damit erklären.:)


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Paradoxa der Physik

30.08.2006 um 22:01
"Naja, kann man die Zeit beliebig genau teilen? Wenn nicht, wird es auch nicht möglichsein, so ein Teilchen "dauernd" zu beobachten."

Der Begriff Quantelung fiel hierschon mal, ich würde sogar von einer Raumzeitquantelung ausgehen.

Einen altenBeitrag hab´ich zur Überlichtgeschwindigkeit. Damit könnte man die Quantelung erklären.

„Vielleicht könnte man ja mal eine Überlegung anstellen wie es möglich wäre ohnedas Kausalitätsprinzip zu verletzen. Nur das ist glaube ich schwierig. Ich versuche maleine Idee dazu zu erläutern. Theoretisch ist nur das jetzt und hier bestimmt. Soweitalles klar. Wenn Information jetzt abgeschickt wird mit Überlichtgeschwindigkeit kann siedurchaus z. B 2 Sekunden in der Vergangenheit landen. Denn die Vergangenheit ist ja auchunbestimmt und sozusagen ist es ja in der QM so, dass erst mittels Messung oderBeobachtung der Schwebezustand der möglich eintretenden Ereignisse aufgehoben wird. Ichhoffe man kann das jetzt noch nachvollziehen. Das bedeutet das auch dann erst dasKausalitätsprinzp zu tragen kommt. Denn wie wir wissen, solange keiner in die Kisteguckt, ist die Katze tot oder lebendig. Wenn die Information jetzt in der Vergangenheitankommt und sich auch dort in einem "unscharfen" Zustand befindet und dann die derZustand durch Messung festgelegt wird, so ist ja die Zukunft auch wieder in einemSchwebezustand. Ergo, das Kausalitätsprinzip wäre nicht verletzt, WENN man davon ausgeht,das nur der gegenwärtige Moment auch bestimmt ist.“

Wichtig wäre, dass nur dieGegenwart bestimmt ist, bzw. eine Plancklänge/Zeit.

Das Zenon-Paradoxon undGroßvaterparadoxon würde sich zumindestens auch erübrigen. :)


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