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Despinazon - die Dunkle Materie

332 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Universum, Astronomie, Dunkle Materie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Despinazon - die Dunkle Materie

28.08.2011 um 17:05
@subzeroo

Uhh...Astronomie ist nicht meine Stärke. Da sollte mal wer mit Ahnung was zu sagen :D

Aber offensichtlich kann man die Geschwindigkeit wohl nicht nur mit den Schwarzen Löchern erklären.

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Despinazon - die Dunkle Materie

28.08.2011 um 17:16
@subzeroo

Das Problem bei der Sache ist, dass sich die Sterne am Rand zu schnell bewegen als dass sich das nur mit dem SL erklären lassen würde, daher hat man die DM eingeführt.

Ganz genau kann ich es auch nicht erklären, aber mit DM ist die Gesamtgravitation größer und so lässt sich die Rotationsgeschwindigkeit erklären.

Liebe Grüße


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Despinazon - die Dunkle Materie

28.08.2011 um 17:38
Ich hab hier was interessantes gefunden, vielleicht gibt es sie ja doch nicht ;)

http://www.g-o.de/wissen-aktuell-11783-2010-06-11.html


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Despina Diskussionsleiter
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Despinazon - die Dunkle Materie

28.08.2011 um 18:00
@Fipse
hallo @Fipse astronomie ist eine wissenschaft mit der sich viele interessierte menschen intensiv
beschäfftigen, alle haben eine menge ahnungen, doch echtes wissen hatte noch nicht mal einstein.
er selbst zweifelte an sich, ob ihm der allmächtige ein schnippchen geschlagen hat.
also wenn wir den urknall akzeptieren, eine bessere erklärung gibt es trotz stephen Hawkings
und Dr.Dr summa cum laude Astophysiker, die wissenschaftler also mit allhöchsten lob ausgezeichnet, auch diese verstehen die Dunkle Materie auch nicht vollens. da fordern leute mit
einem bischen ahnung von mir beweise, das ist doch grotest.
aber ließ dir die beiträge von den usern
@WangZeDong und
@mojorisin mit ein bisschen zeit durch, das sind für mich lichtblicke die eine diskussion wieder ermöglichen. das was bisjetzt war, war nix. - dabei ist die bis jetzt unbekannte DM eine ganz
spannende sache für die sich eine einlassung lohnt. der diskussionsleiter mit ne bissel (wenig)
ahnung ist ja auch dabei. tschüss


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Despinazon - die Dunkle Materie

28.08.2011 um 18:12
@Despina

Danke für den Lichtblick :)

Aber ich muss Sie gleich wieder ein wenig enttäuschen - wenn es um Despinazon geht, schliesse ich mich schon der Lehrmeinung an. Baryonische Materie wirds nicht sein, die könnte man messen und somit schon lange entdeckt haben.

Dass keiner wirklich eine Ahnung hat, das kann ich so bestätigen, das liegt aber mMn eher an der doch recht kurzen Zeit, in der wir "moderne" Wissenschaft betreiben.

Gemessen an den 2-10 Mio Jahren ( je nach Auslegung ) in denen es Menschen gibt, sind die paar hundert Jahre seit Galilei, Kepler, Kopernikus und Co doch recht lächerlich.

Ich bin zuversichtlich, dass wir das irgendwann auch noch wissen werden.

Liebe Grüße


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Despinazon - die Dunkle Materie

28.08.2011 um 18:38
@Despina

Du musst aber verstehen dass die Leute hier deine Hypothese widerlegen können. Die Wissenschaftler die sich für die Dunkle Materie interessieren können diese mathematisch Nachweisen ;)


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Despinazon - die Dunkle Materie

28.08.2011 um 18:41
@Fipse

Nachweisen ist da ein wenig zu stark.

Ich würde sagen, es liegt Nahe, dass es DM geben muss.

Ist zwar nur Erbsenzählerei, aber in dem Fall vielleicht nicht ganz unwichtig ;)

Liebe Grüße


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Despinazon - die Dunkle Materie

28.08.2011 um 18:46
@WangZeDong

Ja das war von mir vermutlich ungünstig ausgedrückt. Sagen wir es anders:

Das von Despina postuliert Element kann ja von mehren Usern hier widerlegt werden. Dieses Element kann nach unserem Verständnis der Physik nicht existieren und es gibt auch keinen Hinweis darauf dass es exekutiert.

Die Dunkle Materie wie sie die meisten Wissenschaftler annehmen verhält sich anders. Sie gegen ihr exakt die Eigenschaften die sie haben muss. Natürlich fehlt da noch die Feinabstimmung aber man kann sagen sie muss so und so wirken.


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Despinazon - die Dunkle Materie

28.08.2011 um 18:53
Ein internationales Forschungsteam ist auf fünf schwer zu erklärende Widersprüche gestoßen
Bonn/Wien - Eine internationale Studie unter Beteiligung österreichischer Wissenschafter weckt massive Zweifel an der Existenz der Dunklen Materie. Die Forscher, darunter Gerhard Hensler vom Institut für Astronomie der Uni Wien, haben untersucht, wie sich die Vorhersagen der Dunklen-Materie-Theorie mit tatsächlichen Beobachtungsdaten decken. Sie sind dabei auf fünf schwer zu erklärende Widersprüche gestoßen, teilte die Uni Bonn mit. Die Arbeit wird in der kommenden Ausgabe der Fachzeitschrift "Astronomy and Astrophysics" veröffentlicht.

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Hintergrund

Die Dunkle Materie ist aus Not in den Köpfen der Astronomen entstanden: Es gibt beobachtete Phänomene, die sich nicht allein mit der Masse der sichtbaren Materie erklären lassen. So rotieren etwa Galaxien so schnell, dass die Sterne in ihnen aufgrund der Fliehkraft eigentlich auseinander getrieben werden müssten. Also wurde eine unsichtbare Substanz, die Dunkle Materie, erfunden, die mit ihrer Masseanziehung dafür zu sorgt, dass das nicht passiert. Seit vier Jahrzehnten wird nach dieser mysteriösen Substanz gefahndet, bisher ohne Erfolg.

Untersuchung

Inzwischen mehren sich die Zweifel an der Existenz der Dunklen Materie und auch die neue Studie stärkt den Zweiflern den Rücken. Eine Arbeitsgruppe um Pavel Kroupa vom Institut für Astronomie der Uni Bonn hat Beobachtungsdaten der Milchstraße, des Andromeda-Nebels sowie von ungefähr 60 Zwerggalaxien, die die großen Galaxien als Satelliten umkreisen, untersucht und ist dabei auf fünf Widersprüche gestoßen.

Der Theorie zufolge entstanden nach dem Urknall zunächst Klumpen Dunkler Materie. Diese verschmolzen schließlich zu großen Strukturen, sogenannten Halos, die aufgrund ihrer Gravitation "normale" Materie in Form von Gas an sich zogen. Daraus bildeten sich dann die sichtbaren Sterne. Sollte dieses Modell stimmen, sollten Satellitengalaxien umso heller sein, je mehr Dunkle Materie sie enthalten - weil mehr Dunkle Materie mehr sichtbare Materie zu sich ziehen kann. In der Praxis haben die Forscher diesen Effekt jedoch nicht gefunden.

Verteilung

Auch sollten die Satelliten-Galaxien nach dem Zufallsprinzip gleichmäßig um Milchstraße und Andromeda-Nebel verteilt sein. "Das sind sie aber nicht, die elf hellsten Zwerggalaxien der Milchstraße liegen alle mehr oder weniger in der selben Ebene, bilden also eine Art Scheibe", erklärte Hensler. Gäbe es die Dunkle Materie, müssten zudem Tausende Zwerggalaxien um die Milchstraße kreisen, man kenne tatsächlich aber nur 20 bis 25.

"Jede einzelne dieser Beobachtungen stellt das Dunkle-Materie-Modell vor Probleme", erklärte Kroupa, und weiter: "Zusammengenommen kollidieren sie so stark mit der Theorie, dass diese nicht mehr zu halten scheint. Wir müssen uns auf die Suche nach Alternativen machen."

Theorienanpassung nötig?

Eine mögliche Alternative wäre die Annahme, dass bei galaktischen Dimensionen ein wenig größere Gravitationskräfte wirken, als durch Newtons Gravitationsgesetz vorhergesagt wird. "In diesem Fall würden die fünf Probleme entweder direkt verschwinden oder sich relativ einfach lösen lassen", betonte Kroupa. Konsequenz dessen wäre, dass sowohl Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie also auch Newtons Gravitationstheorie angepasst werden müssten.

Hensler selbst hat sich noch nicht völlig von der Idee der Dunklen Materie verabschiedet. "Ich bin hier vorsichtiger", sagte der Professor für Theoretische Astronomie an der Uni Wien. Er fordert aber von den Verfechtern der Dunklen Materie "offener zu sein gegenüber Gegenargumenten. Hier ist mittlerweile ein Dogma entstanden". (APA)


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Despinazon - die Dunkle Materie

28.08.2011 um 18:58
@Fipse

Ja, das war jetzt klasse ausgedrückt :)

@subzeroo

Man weiss es einfach bis jetzt nich gar nicht. Einiges deutet darauf hin, dass es sie gibt, anderes, dass es sie nicht gibt.
In jedem Fall bleibt es erstmal spannend.

Liebe Grüße


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Despinazon - die Dunkle Materie

28.08.2011 um 19:04
@subzeroo

Kurz gesagt: die wollen lieber die M.O.N.D. Theorie haben, als die ominöse DM. :)

Was mir beim Lesen des Artikels spontan aufgestoßen ist:
Wenn dieses Modell stimmt, sollten die Satellitengalaxien umso heller sein, je mehr Dunkle
Materie sie enthalten – einfach deshalb, weil mehr Dunkle Materie mehr sichtbare Materie zu sich heranziehen kann. „In der Praxis finden wir diesen Effekt jedoch nicht“, betont Professor Klaas S. de Boer vom Argelander-Institut.
Dieses Argument leuchtet mir überhaupt nicht ein. Vielleicht steckt mehr dahinter als aus dem kurzen Artikeltext hervorgeht, mag sein. Aber so wie's im Artikel steht, sieht das irgendwie nach Schattenboxen aus.

Was auf jeden Fall bleibt, ist das "Problem" der großräumigen Filament-Strukturen. Diese Strukturen lassen sich über DM anscheinend ziemlich gut erklären, während M.O.N.D. dafür keine Erklärung bietet.


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Despinazon - die Dunkle Materie

28.08.2011 um 19:15
Ja aber da es sich um Leute vom Fach handelt gehe ich mal davon aus das die einigermaßen wissen worüber sie da reden ^^ ich selbst hab da überhaupt keine Ahnung, aber ich halte auch nicht viel davon, nur weil man einige beobachtungen nicht erklären kann, einfach mal ein Teilchen zu "erfinden" und mit bestimmten Eigenschaften auszustatten damit es dann passt. Das heisst noch lange nicht das es dieses Teilchen auch gibt, es fehlen einfach beweise. Als die Sache mit dem Urknall populär wurde und man merkte das es so doch nicht geht hat man auch einfach die "Dunkle Energie" eiingeführt :D Was nicht past wird halt passen gemacht ne ;) Aber das Ende des Artikels, das mit dem Dogma finde ich, passt ganz gut dazu ^^


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Despina Diskussionsleiter
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Despinazon - die Dunkle Materie

28.08.2011 um 19:48
@WangZeDong
erhabener @WangZeDong @sirlazarus und konsorten haben mich und meine namensgebung Despinazon versucht in die ebene der baryonischen Materie zu versetzen. genau den gleichen
fehler begehst du jetzt auch. tatsache ist die DM ist die fusion aus Materiequanten(6+)teilchen
und den Antimateriequanten(6-)teilchen bis der vorrat an Antimaterie verbraucht war und nur
noch ein rest materie übrig geblieben war, die wir heute baryonische materie nennen.
kurz zur erinnerung etwas prätziser seite 13,- 24.07.11 um 11:45 uhr.alles klar gruß despina.


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Despinazon - die Dunkle Materie

28.08.2011 um 20:45
Zitat von DespinaDespina schrieb:tatsache ist die DM ist die fusion aus Materiequanten(6+)teilchen
und den Antimateriequanten(6-)teilchen bis der vorrat an Antimaterie verbraucht war und nur
noch ein rest materie übrig geblieben war, die wir heute baryonische materie nennen.
Ach, schau an. Die generelle Idee *dieser* Darstellung erscheint mir durchaus möglich - zwar kann ich da nichts "nachrechnen" (dafür weiß ich nicht genug über Quantenmechanik und die dahinterstehende physikalische Mathematik), aber grundsätzlich könnte ich mir Dunkle Materie durchaus als sogenannte "seltsame Quarkmaterie" vorstellen. Wie zu früherem Zeitpunkt bereits erwähnt - es gibt 6 Typen von Quarks, aber nur 2 davon werden für die baryonische Materie "benutzt". Den Rest kann man nur sehr kurzzeitig in Teilchenbeschleunigern nachweisen, ohne dass sie zu etwas besonderem kombinieren würden. Aber das könnte sich ja in der immens großen Energiedichte kurz nach dem Urknall durchaus anders verhalten haben.

(Beim Zertrümmern in Ringbeschleunigern ist die sehr hohe Energiedichte ja nur sehr kurz, und nur *punktuell*. Eine sehr hohe *volumetrische* Energiedichte können wir nicht simulieren. Daher können in Ringbeschleunigern zwar Teilchen unter "ähnlichen Bedingungen wie nach dem Urknall" entstehen, aber eine mögliche Weiterentwicklung unterliegt bereits nicht mehr diesen Bedingungen, weil mit dem Auseinanderstreben die Energiedichte sogleich wieder ganz enorm absinkt.)


ALLERDINGS ...

Im Eröffnungspost dieses Threads wird Despinazion als baryonischer Nukleus mit speziell gesättigter Orbitalschale beschrieben.

Das was Du jetzt über Quark-Fusionen schreibst, liest sich völlig anders als das, womit Du diesen Thread ursprünglich begonnen hast ...

Du siehst: wir niederen Normalmenschen können Deinen erhabenen Gedankengängen einfach nicht so richtig folgen, @Despina . :D


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Despinazon - die Dunkle Materie

28.08.2011 um 20:48
@Despina

Ich habe es schon gelesen, keine Angst.
Ich bin auch kein Wissenschaftler, somit kann ich nur das sagen, was mir bekannt ist - das ist eben, dass Materie, die aus Protonen, Neutronen und Elektronen besteht, was man bei Despinazon ja annehmen muss, so nicht funktioniert.

Wir können da auch gerne darüber diskutieren, ich bin da schon offen, aber ich fürchte, dass ich da a) nicht auu zu viel dazu beitragen kann, und b) sich an den physikalischen Gegebenheiten nichts ändern wird.

Ich lassen mich gerne vom Gegenteil überzeugen, aber dann sollten Sie mir eine Erklärung geben, aus was das Despinazon bestehen soll.

Nach der Fusion von Anti- mit Materie bleibt halt mal nur Strahlung übrig - was macht dann das D aus ?

Liebe Grüße


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Despinazon - die Dunkle Materie

28.08.2011 um 20:54
@subzeroo
@Fipse

Supermassive schwarze Löcher haben zwar Massen von mehreren hundert Millionen Sternen, aber sie bilden damit trotzdem nut ~0,2% der (sichtbaren) Masse der Galaxien. Die Dinger sind zwar möglicherweise für die Entstehung der Galaxien wichtig, für die heutige Situation mit den Rotationsgeschwindigkeiten in den Außenbereichen dürfte das jedoch recht wenig Auswirkungen haben.


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Despinazon - die Dunkle Materie

30.08.2011 um 22:12
@Despina

Getroffene Hunde bellen ;)

Q


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Despina Diskussionsleiter
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Despinazon - die Dunkle Materie

04.09.2011 um 18:30
@Didee
hallo @Didee bitte enttäusche mich nicht, wo bleibt dein von dir angekündigter eigener thread.
hatte ich doch den eindruck, das dein skeptisches hinterfragen allen neuen behauptungen
gegenüber der DM auf einem tatsächlichem fundament deiner überlegungen beruht. bis bald
so hoffe ich diskutieren wir über dein thema im allmy. Despina.


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Despinazon - die Dunkle Materie

04.09.2011 um 20:29
@Despina

Darf ich die Gelegenheit nutzen und nochmal um eine Erklärung bitten, aus was Despinazon bestehen soll?

Oder wollen wir nicht weiterdiskutieren ?

Liebe Grüße


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Despina Diskussionsleiter
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Despinazon - die Dunkle Materie

04.09.2011 um 22:37
@WangZeDong
erhabener @WangZeDong wie manche hier im forum habe auch ich einen wachen und kritschen
verstand und hinterfrage alles was die gestresste und an erfolg ausgerichtete wissenschaft so
alles von sich gibt. man kann es ja nachfühlen, wenn ein milliardenprojekt wie CERN nach dem
ersten versuch auf der suche nach dem higgsteilchen auf dem higgsfeld durch die mehrfach
eingerollten dimensionen ausfällt. wahrscheinlich sind die unterschiedlichen Brosonen zu schwer
und die eingesetzten magnetkappazitäten um das gasplasma zu beherschen zu schwach.
ein ganz anderes szenario entwickelte sich durch den urknall bei 10^³³ °C erfolgte eine ungeheure
alles beherrschende strahlung aus der an den randgebieten des zeitraums, fast ohne ausdehnung
Materie und Antimaterie hervorgingen. unter dem druck der herrschenden bedingungen aus dem
zentrum des urknalls wurde eine fusion der beiden, zu Quantenteilchen aus der strahlung, als
allererste produkte in erscheinung tretenden Materien(+6)quarks und antimaterien(-6)quarks zu einer neuen schweren form einer neuen supermaterie in gang gesetzt. Diese Supermaterie
bildete von den randgebieten, der verzögerten ausdehnung die anwachsende kugelform des von außen nach innen mit zunehmender wandstärke eines magnetars in dessen inneren die eingeleitete plasmafusion von materie und antimaterie bis zum absoluten verbrauch der antimeterie ablief. nach dem verbrauch der antimateriequantenteilchen war keine antimaterie mehr vorhanden und ein kleiner überschuß an materie konnte den aufbau des baryonischen univesum einleiten. nur so ist die Dunkle Materie zu erklären Materie und Antimaterie haben
sich nicht gegensaitig vernichtet, sondern haben eine uns noch immer nicht verstandene form
von schwerer substanz in gasform mit ungeheurem gravitationspotential beschert.
es muß so gewesen sein, denn wo ist die Antimaterie geblieben? wer hat über viele milliarden
jahre die ausdehnung abgebremst. die Dunkle Materie hat sich vor der leichtenden meterie
nach dem urknall entkoppelt. edler @WangZeDong was segst du dazu. Despina.


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