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Mythos Atlantis

768 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Platon, Mythos Atlantis, Prähistorische Hochkultur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mythos Atlantis

09.12.2013 um 21:04
Zitat von TheosophTheosoph schrieb:Ich sagte bereits, ich nehme mir im Augenblick nicht die Zeit dazu und schon gar nicht für jemanden, der Zitate aus anerkannten Büchern mal eben für Lügen hält, nur weil sie ihm nicht in seine Sichtweise passen. Nein danke!
Ach, jetzt verurteilst du mich dafür, dass ich anerkannte Bücher in Zweifel ziehe? Schon ein bisschen Paradox von dir oder? Du willst Dinge in Zweifel ziehen, von denen du keinerlei Ahnung hast und dann verurteilst du Leute die etwas mit Begründung in Zweifel ziehen? Du bastelst dir die Welt aber schön zusammen.
Zitat von TheosophTheosoph schrieb:Wenn er sagt, die Maya hätten dies oder das in ihren Legenden behauptet, dann vertraue ich dem, weil er nicht gerade als Lügner bekannt geworden ist und man kann es doch wenn man will einfach nachvollziehen in dem man sich die Legenden der Maya mal kommen lässt, das sind doch keine Bibliotheken wie bei den Indern.
Das ist dann aber blindes Vertrauen und kein Hinterfragen. Du hast doch der Wissenschaft vorgeworfen, sie würde nichts hinterfragen. Offensichtlich ist es genau umgekehrt, du hinterfragst nichts, weil es dir so gefällt.
Zitat von TheosophTheosoph schrieb:Wortsuche in der vedischen Literatur, ein Kapitel, mal eben gelesen und dann schließt du daraus das das alles ne Lüge ist, Atlantis nie exisitert haben kann und das hälst Du dann wahrscheinlich auch noch für besonders wissenschaftlich!?!
Na, dann schlag mal ein Beispiel vor, wie man anders vorgeht. Wie wäre dein Ansatz wissenschaftlicher Vorzugehen.
Zitat von TheosophTheosoph schrieb:Das ist nur ein kleiner Auschnitt den ich mal eben auf die Schnelle gefunden habe! Aber es reicht zumindest vollkommen zu zeigen, wie es mit Deiner Gaubwürdigkeit und wissenschaftlichen Arbeitsweise ausschaut!!!
Und der Abschnitt erzählt, oh Wunder nichts über eine untergegangene Insel oder etwas ähnliches. Ich habe also recht gehabt und du bestätigst das auch noch. Merkst du das überhaupt?

Die Flutlegende ist nochmal ein ganz anderes Motiv und berichtet nicht von einer untergegangenen Hochkultur. Warum bringst du also diesen Text? Der belegt nichts von dem was du behauptet hast.
Zitat von TheosophTheosoph schrieb:Und ich sage Dir was. Ich habe auch kein Interesse mehr mit Dir hier weiter zu sprechen. Verschone mich also bitte mit "Das sind doch nur ausgedachte Flutlegenden, alles quatsch, es gab kein Atlantis", weil ich diese Sichtweise kenne, da brauche ich nur in Wikipedia nachschauen! Die Lügen mir wenigstens nicht noch zusätzlich die Taschen voll wie Du hier.
Ja so ist das mit den Theosophen, wenn man sie mal auf Dinge festnagelt machen sie gleich die Fliege wenn sie merken, dass ihre vollmundigen Worte auf jemanden getroffen sind, der sich nicht gleich einlullen lässt und sich traut die Dinge zu hinterfragen und auf den Zahn zu fühlen.
aber wie es ausschaut, habt ihr nun mächtig die Hosen voll in anbetracht eurer "Fakten" und zwar so sehr, dass ihr anfangt zu beleidigen und (natürlich "besonders schlaue") ausweichende Antworten zu geben.
Ist dir mal aufgefallen, dass das eher auf dich zutrifft?

P.S.: Wie du siehst habe ich nicht gelogen, dir schmeckt nur die Wahrheit nicht.

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Mythos Atlantis

10.12.2013 um 06:09
@Spöckenkieke
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Ach, jetzt verurteilst du mich dafür, dass ich anerkannte Bücher in Zweifel ziehe? Schon ein bisschen Paradox von dir oder? Du willst Dinge in Zweifel ziehen, von denen du keinerlei Ahnung hast und dann verurteilst du Leute die etwas mit Begründung in Zweifel ziehen? Du bastelst dir die Welt aber schön zusammen.
Du hast Blavatsky unbegründet als Lügnerin verleumdet. Du hast bisher keine Beweise dafür vorgelegt. Du unterstelltest auch dem Buch von Donelly erstmal Lüge und auch was Schliemann angeht und die anderen Zitate waren sie für Dich erstmal Lüge. Keiner der Autoren ist nachgewiesernermaßen berechtigt als Lügner bekannt geworden. Und nun wirfst Du mir vor, ich bastle mir meine Welt zusammen und würde Dich zu Unrecht beschuldigen anerkannte Literatur in Zweifel ziehen?
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Das ist dann aber blindes Vertrauen und kein Hinterfragen. Du hast doch der Wissenschaft vorgeworfen, sie würde nichts hinterfragen. Offensichtlich ist es genau umgekehrt, du hinterfragst nichts, weil es dir so gefällt.
Ich lese ein Buch über Atlantis, dass schon mal das Hinterfragen der gängien Sichtweise (Es gab definitiv nie ein Atlatnis) ist und überprüfe dann auch noch das in dem Buch gesagte durch andere Quellen und Du glaubst, dass ich damit nichts hinterfrage?
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Na, dann schlag mal ein Beispiel vor, wie man anders vorgeht. Wie wäre dein Ansatz wissenschaftlicher Vorzugehen.
Was ein guter Anfang wäre: zum Bsp. das Buch komplett zu lesen und nicht nur einen winzigen Teil und dann zu behaupten, es stünde nichts relevantes drin, so wie Du es getan hast?
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Und der Abschnitt erzählt, oh Wunder nichts über eine untergegangene Insel oder etwas ähnliches. Ich habe also recht gehabt und du bestätigst das auch noch. Merkst du das überhaupt?
Ich interpretiere die Flutlegende anders. Denn wenn ein Festland untergeht und ich das überlebe, dann schließt die Schilderung einer Flut diese Interpretationsmöglichkeit mit ein. Zumal, wenn ich gezwungen bin in ein neues Land zu gehen anstatt in meiner Heimat bleiben zu können, liegt die Interpretation des Untergangs der Erfahrung nach sogar näher. Merkst du eigentlich noch, dass Du immer wieder davon ausgehst, dass nur Deine Interpretation die einzig möglich und auch noch einzig richtige ist? Und in diesem Fall noch nicht mal die Wahrscheinlichere?
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Die Flutlegende ist nochmal ein ganz anderes Motiv und berichtet nicht von einer untergegangenen Hochkultur. Warum bringst du also diesen Text? Der belegt nichts von dem was du behauptet hast.
Ach tut sie das nicht? Warum? Weil Du oder die aktuelle Forschung es so sieht? Da sist doch nur wieder die typische Tunnelblick-Interprtation wiederum gepaart mit Anmaßung und Unfehlbarkeitsansprüchen, wie gesagt, verschone mich damit, das kenne ich bereits alles und ich halte es bestensfalls nur für eine Halbwahrheit und das begründet.
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Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Ja so ist das mit den Theosophen, wenn man sie mal auf Dinge festnagelt machen sie gleich die Fliege wenn sie merken, dass ihre vollmundigen Worte auf jemanden getroffen sind, der sich nicht gleich einlullen lässt und sich traut die Dinge zu hinterfragen und auf den Zahn zu fühlen.
Festgenagelt? Natürlich, lies nochmal meine Kommentare in diesem Posting und auch Du solltest erkennen, dass ich andere Gründe habe, mich einer solchen Diskusssion zu verwehren, bspw. weil Du mir aller Warhscheinlichket nichts erzählen kannst, das ich nicht auch auf Wikipedia finde und unfehlbar davon ausgehst, das ich nur Lügen vorbringe (was Du natürlich unbegründet tust) und Du die definitive Wahrheit gepachtet hast (was kein vernünftiger Mensch jemals denken würde).
Theosoph schrieb:
aber wie es ausschaut, habt ihr nun mächtig die Hosen voll in anbetracht eurer "Fakten" und zwar so sehr, dass ihr anfangt zu beleidigen und (natürlich "besonders schlaue") ausweichende Antworten zu geben.
spöckenkieke schrieb:
Ist dir mal aufgefallen, dass das eher auf dich zutrifft?
Vor wem sollte ich den die Hosen voll haben? Vor Dir und Deinen "unfehlbaren wissenschaftlichen" Ansichten? Und was das beleidigen angeht, versuche ich möglichst höflich zu bleiben, aber niemand ist vollkommen, dass sagte ich bereits, aber wenn ich jemand der Lüge bezichtige, dann begründet, was ein großer undwichtiger Unterschied ist, vor allem zu Dir.

Lieber Spöckenkieke, mir bringen solche Diskussionen nichts, wie doch nun hoffentlich auch Dir klarer geworden ist und was die Gründe dafür angeht, ich habe sie Dir genannt. Dir steht natürlich frei andere Motive zu vermuten und mich damit wieder unbegründet als Lügner zu bezeichnen. Habe die Ehre.

PS: Die Fragen an Dich in diesem Posting sind alle rein retorischer Natur.


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Mythos Atlantis

10.12.2013 um 08:46
Ich möchte noch etwas Allgemeines @alle bez. meiner Sichtweise sagen (minus spöckenkieke und perttivalkonen, da die beiden sich für mich hier durch ihre Diskussion(un)kultur s.o. disqualifiziert haben):

Stimmt Plato seine Geschichte über Atlantis? Ja und nein. Der Name und die Zeitangabe stimmt sehr wahrscheinlich nicht. Und es mag auch vieles andere nicht stimmen, nur erzählt der hochverehrte, anerkannte Universalgelehrte und antike Philosoph Plato nicht einfach irgendein Märchen, sondern seine Geschichte hat einen Sinn und trägt natürlich Informationen, die der Wahrheit entsprechen und das sind m.E.:

Es gab einst im atlantischen Ozean eine Hochkultur, deren Name unbekannt bleibt (s. die Wortbedeutung von Atlantis im ägyptischen, wenn FrankD richtig liegt: "Auf Ägyptisch bedeutet es "namenlose Insel" oder "unbekanntes Land"), deren Bestehen zeitlich in in einem Zeitraum einzuornden ist, der weit vor der uns bekannten Geschichte liegt und die untergegangen ist.

Wenn nun Plato der Einzige wäre, der soetwas überliefert, könnte man Sinn und Wahheit seiner Geschichte in etwas anderem vermuten, aber ist dem so? Nein! Es gibt zahlreiche Überlieferungen verschiedenster zeitlich und räumlich unabhänger Völker, die sehr ähnliches berichten. Der kleinste gemeinsame Nenner dieser Überlieferungen (hunderter) weltweit ist folgender: Es gab einst eine Sintflut, davor lebten Riesen auf der Erde und der Mensch stammt ursprünglich von göttlichen Wesen ab. Das ist der Kern der uns überlieferten prähostorischen Menschheitsgeschichte.

Konzetrieren wir uns auf die Sintflutlegenden: Wenn jemand von einer großen Flut berichtet, dann schließt diese Schilderung auch die Interpretationsmöglichkeit eines untergegangenen Festlandes mit ein und das ist natürlich sogar die wahrscheinlichste, da viele Völker berichten, dass sie nicht in ihrer Heimat bleiben konnten, sondern gezwungen waren, in ein neues Land zu flüchten. Das wird uns besonders Im Lichte Paltos Geschichte klar.

Und wenn uns berichtet wird, dass ein Mann und eine Frau und ein Paar Tiere auf einem Bott gerettet wurden, was ganz sicher kein nur rein theologisches Bild ist, dann ist das die Gleiche Art und Weise der Überlieferung, wie sie auch Plato vornimmt, nur noch allegorischer, d.h. sie mag in Details falsch sein, aber der innere Kern, die Informationen die transportiert werden sollen, hier also widerum ein untergegangenes Festland im angrenzenden Ozean, wenn man sich bspw. die Überlieferungen der amerikanischen Urvölker genauer anschaut, ist Fakt.

Das ist es, was uns in einem unübersehbaren Maße von unseren und den Vorvätern fast aller Menschen überliefert wird.

Und ist nun diese These vollkommen unmöglich aufgrund der heutigen wissenschaftlichen Theorien die ihr widersprechen? Gegenfrage: Sind denn diese wissenschaftlichen Theorien, die es unmöglich machen sollen, feststehende, unumstößliche Wahrheiten? Nein und entschieden Nein.

Der heutige in der Wissenschaft zu erkennende Unfehlbarkeitsanspruch, die Tatsache, dass alles was der eigenen Theorie entgegensteht a priori als falsch betrachtet wird, ist eine unsägliche Hybris einer rein materialsitischen Wissenschaft, die ihre Nemesis mit Sicherheit früher oder später kennenelernen wird, wenn weitere ungeahnte und grandiose zukünftige Entdeckungen, die nicht mehr ignoriert werden können, wie die hunderten anderen von Befunden, die darauf hinweisen, das es Hochkulturen schon weit vor 5000 Jahren gab, sich uns offenbaren werden.

Und es gibt natülrich auch weitere Befunde und Forschungsergebnisse, die eine solche These eines untergegangen Kontinents sowohl im Pazifk als auch im Altnatik unterstüzen.

@Commonsense @FrankD @Lemmingmeister @skjelMHoedur

Danke für eure interessanten und sachlichen Beiträge, die von Toleranz, Offenheit, Interesse und anständiger Diksussionkultur zeugen, auch wenn wir natürlich nicht alle und immer einer Meinung sind.


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Mythos Atlantis

10.12.2013 um 09:08
@Theosoph

Wenn Du jedesmal die Diskussion mit einem User abbrichst, der Deine Ansichten nicht teilt und sie darüberhinaus noch zu widerlegen versucht, bist Du in einem Diskussionsforum nicht richtig und solltest lieber einen Blog schreiben.

Alles, was Du hier anführst, sind doch nur Belege Deiner Lesart, haben aber mit den Fakten nur wenig bis gar nichts gemein.
Und daß Du alles Negative in Blavatskys Veröffentlichungen ignorierst oder negierst wissen wir ja schon aus einer anderen Diskussion.

Die Quellen für Belege über Atlantismythen verschiedener Völker weltweit bist Du nach wie vor schuldig geblieben.

Ich finde es auch interessant, über Möglichkeiten nachzudenken. Trotzdem ist es erforderlich, bei den Fakten zu bleiben, wenn man der Wahrheit näher kommen will. Das haben auch die von Dir angeführten Forscher, wie Schliemann, nicht anders gemacht, denn sonst wären sie nicht erfolgreich gewesen.
Darin liegt eben der Unterschied zwischen jemandem, der sowohl Mythen, als auch Fakten berücksichtigt und ihre jeweilige Relevanz im Hinblick auf daws Ergebnis abwägt.
Es gibt auch einen uralten Amerikaner, der seit 40 Jahren in der Wüste umherstolpert, um die Bundeslade in einem Stollen unter dem Tempel Salomons zu finden.
Da er, wie viele anderer seiner Zunft, auch nur einen Text interpretiert und als Einziger mit dem Ergebnis, die Lade muss noch da sein, sind seine Erfolgaussichten denkbar gering.

Ich finde es traurig, wenn jemand, nur weil er zu stur war, sich einzugestehen, er könne auf dem Holzweg sein, am Ende seines Lebens feststellen muss, daß er nichts erreicht hat.

Andererseits finde ich es immer wieder lustig, daß den Vertretern wissenschaftlicher Vorgehensweise "Tunnelblick", "Scheuklappen" oder der berühmte "Tellerrand" vorgeworfen wird, obwohl es gerade die Vertreter der unwahrscheinlicheren Hypothesen sind, die sich keinen Millimeter von ihrem Standpunkt bewegen, während die Wissenschaft neue Erkenntnisse stets zur Überarbeitung nutzt.


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Mythos Atlantis

10.12.2013 um 09:19
@Commonsense

Deshalb habe ich die Diskussion nicht abgebrochen. Wir sind doch auch unterschiedlicher Meinung und können uns unterhalten. Das ist etwas arg verkürzt, wie Du es darstellst.

Ja, ich bringe hier meine Hypothese ein. Ist das denn Verboten? Und muss ich zwingend unumstössliche Belege einbringen für diese Hyptohese? Bringe ich den gar nichts Verwertbares ein, was darauf hinweist, das an meiner These was dran sein könnte? Nein, nein und nein.

Ich gebe doch offen Probleme an H.P.B. Lehren zu und sage auch nicht, das sie unfehlbar ist, auch hier übertreibst Du m.E. mit Deiner Sichtweise unzulässig.

Ja ich finde es auch interessant über Möglichkeiten nachzudenken, aber wenn dafür zwingend Beweise gefordert werden und dann auch nur die anerkannt werden, die der Wisenschaft genehem sind, wo soll uns dass den hinführen, zumal wir hier in einem Forum sind und nicht in einer wissenschaftlichen Doktorarbeit?

Hat sich denn hier ein Vertreter der Wissenschaft nur einen Millimeter von seinen Thesen wegbewegt? Nein. Aber sie haben meine Hinweise die ich hier eingebracht habe direkt mal als Lüge titulierut und von vonrhein gesagt, ich können nur falsch liegen. Ich dagegnen habe mich sehr wohl bewegt, nämlich von der aktuellen wissenschaftlichen Sichtweise zu meiner derzeitigen, eine geistige Mobilität, die Du mir gerade versuchst abspenstig zu machenm, wie ich finde unbegründet.


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Mythos Atlantis

10.12.2013 um 09:25
@Theosoph
Sicher gibt es bei Vielen Völkern Legenden über Flutkatastrophen, zum Teil auch von einer weltumspannenden Flut, aber meines Wissens gibt es keine Sedimentschichten, die eine weltumspannende Flut belegen konnten.
Bleiben lokale Fluten, bei denen sicher auch mal die ein oder andere Insel untergegangen ist, aber auch hier sehe ich keinen validen Hinweis auf eine Hochkultur.
Wenn es denn eine Hochkultur gab, so setzt das eine jahrhunderte-/jahrzehntausendelange Entwicklung voraus (je nachdem von wo man startet), da sollten sich doch Relikte wie Werkzeuge, Maschinen, Artikel des taäglichen Bedarfs, oder Schiffe, Aufzeichnungen oder sonst etwas finden lassen.
Solche Funde mit klarem Bezug zu einer atlantischen Hochkultur sind mir nicht bekannt.
Zitat von TheosophTheosoph schrieb:Der heutige in der Wissenschaft zu erkennende Unfehlbarkeitsanspruch, die Tatsache, dass alles was der eigenen Theorie entgegensteht a priori als falsch betrachtet wird, ist eine unsägliche Hybris einer rein materialsitischen Wissenschaft, die ihre Nemesis mit Sicherheit früher oder später kennenelernen wird, wenn weitere ungeahnte und grandiose zukünftige Entdeckungen, die nicht mehr ignoriert werden können, wie die hunderten anderen von Befunden, die darauf hinweisen, das es Hochkulturen schon weit vor 5000 Jahren gab, sich uns offenbaren werden.
Auch das sehe ich, mit Verlaub, völlig anders.
Eine neue These wird, sofern sie wissenschaftlichen Minimalkriterien genügt (deshalb hat EvD wharscheinlich auch das goldene Brett erhalten) geprüft und dempeer review unterworfen, nicht aber rundweg abgelehnt.
Sicher werden auch da die Diskussionen kontrovers geführt und es gibt eine Menge Gegenwind, aber wenn die Belege für sich sprechen, dann wird aus der These eine Theorie und sie wird anerkannt und in den Wissenspool eingegliedert.
Glaub ja nicht, dass Einstein die Lorbeeren kampflos in den Schoss fielen, er musste sich manchem Disput stellen, aber seine Argumente waren einfach gut.


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10.12.2013 um 09:42
@emanon

Ich sehe es in meiner wagen Hypothese, und mehr ist es nicht, was mir auch klar ist, nicht als weltweite Flut, ich redete von einem untergegangen Kontinent im Altantik (s.o., ich weiss lt. akt. wissenschaftlicher Sichtweise unmöglich, aber diese Theorie ist sicher nicht unfehlbar). Dieser Kontinent bildet jetzt also den Grund des Atlantiks und es haben sich darüber bereits große Schichten von Ablagerungen gebildet.

Ja das ist Dein gutes Recht, es anders zu sehen. Soll die Wissenschaft ihre Theorien haben, andere Menschen haben ihre Hypothesen, das kann durchaus beides nebeneinander stehen, nur erscheint heute die wissenschaftliche Theorie als sehr wahrscheinlich und bspw. meine These als sehr unwahrscheinlich, aber man kann nunmal m.E. nicht berechtigt behaupten, meine wäre vollkommen und definitiv unmöglich. Wenn ich behaupten würde der Mond wäre viereckig, OK, aber nicht in diesem speziellen Fall, denn dafür stehten die Theorien die diesbez. von wissenschaftlicher Seite ins Spiel kommen auf zu wackligen Füßen, d.h. um zu behaupten, meine Sichtweise wäre defintiv falsch und nicht möglich.

Das es Befunde gibt, die auf eine solche Hochkultur oder allgmeien auf Hochkulturen > -5000 Jahre hinweisen, ist Fakt, nur hält man sie entweder für falsch, für natürlichen Ursrpungs oder man ignoriert sie. Ich weiß auch, dass auf diesem Gebiet sehr viel mehr Mist im Umlauf ist, als Realität, leider ist das so, aber es ist nicht alles einfach von der Hand zu weisen, dass geht nur mit den eben genannten Methoden.

Ich wollte nur meine Sichtweise von Atlantis schildern, dass habe ich ansatzweise gemacht. Und ich erhebe sicher keinen Anspruch darauf, dass sie unfehlbar der Wahrheit entspricht. Es sind einfach meine Gedanken zu diesem Thema.


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Mythos Atlantis

10.12.2013 um 09:44
@Theosoph

Die hier mitdiskutierenden Vertreter der wissenschaftlichen Herangehensweise haben sich nicht bewegt, weil sie sich auf die derzeitige Faktenlage berufen, die eine andere Sichtweise eben nicht hergibt. Die Wissenschaft selbst bewegt sich bei neuer Faktenlage sehr wohl und ihre Vertreter dann eben mit ihr.

Natürlich ist es legitim, eine eigene Hypothese aufzustellen. Es ist aber eben auch wissenschaftliche Voergehensweise, eine solche Hypothese zu prüfen und sie zu widerlegen. Genau das haben die Vertreter der Wissenschaft hier getan - nicht mehr, nicht weniger. Sie haben die überprüfbaren Fakten Deiner Hypothese entgegengestellt und kommen zu dem Schluss, daß Du falsch liegst.
Wenn Du nun auf Deiner Hypothese beharrst, ist es an Dir, diese Haltung zu belegen, Deine Hypothese mit belastbaren Fakten zu untermauern.
Das ist nun einmal die Vorgehensweise der Wissenschaft und die einzig seriöse Art, an solche Dinge heranzugehen. Alles andere ist "Geschwurbel", ja es bleibt sogar Geschwurbel, wenn sich Teile davon später mal als richtig erweisen sollten (was extrem unwahrscheinlich ist), weil eben die Vorgehensweise falsch ist.


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10.12.2013 um 09:57
@Commonsense

Ich kann Dir gerne ein paar Bsp. aufzählen, wo eine neue wissenschaftliche Faktenlage, die bisherige Theorien als falsch erwiesen haben, dazu führten, dass man eine neue Theorie erfunden hat, die die Fehler der alten erklären sollen, anstatt das der Fehler der alten Theorie behoben wurde und das auch wieder weil man glaubt, die zu Grunde liegende Theorie sei unfehlbar.

Und Ich kann Dir gerne ein paar Bsp. aufzählen, wo geschichtliche Befunde igoniert, für falsch oder natürlichen Ursprungs gedeutet werden, nur weil diese Befunde andernfalls Fehler der wissenschaftlichen Sichtweise offenbaren würden. Das aber ist eine andere Diksussion, und viel grundsätzlicherer Natur.

Und ich finde Wissenschaft super, wo ständen wir ohne sie! In weiten Teilen ist sie sehr gut und auch ich, da ich eher aus der Religionsphilosophie komme, sage deutlich, das nicht nur Metaphysik sondern eben auch Physik oder im erweiterten Sinne exakte Wissenschaft unbedingt nötig ist, zum ganzheitlichen Verständnis unseres Daseins.

Nur ist eben auch das alles Menschengemacht, wie bspw. auch die Geheimlehre von HPB und es finden sich natürlich Fehler und auch Eigenschaften in der Wissenschaft, die menschlicher Natur sind, zum Bsp. etwas zu ignorieren, was einem nicht passt und gerade bspw. die Geschichtsforschung im Sinne der alten Hochkulturen ruft bei mir große Skepsis hervor, eben aufgrund der o.g. Vorkommnisse bez. bestimmter Befunde.

Die Hinweise die ich gab deuten auf mehr als nur Geschwurbel hin.


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10.12.2013 um 10:29
@Theosoph
Zitat von TheosophTheosoph schrieb:Und Ich kann Dir gerne ein paar Bsp. aufzählen, wo geschichtliche Befunde igoniert, für falsch oder natürlichen Ursprungs gedeutet werden, nur weil diese Befunde andernfalls Fehler der wissenschaftlichen Sichtweise offenbaren würden.
Das wirst du wohl schwerlich leisten können, da du einerseits belegen müsstest das falsch gedeutet wurde und zusätzlich, dass absichtlich gelogen wird um eine bestehende Theorie zu stützen.
Und das gleich mehrfach?
Glaube ich nicht, lass mich bei entsprechender Faktenlage aber vom Gegenteil überzeugen.


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Mythos Atlantis

10.12.2013 um 10:48
@emanon

Gerne:

(1) Yonaguni-Monument, viele gerade Flächen, sehr viele rechte Winkel, Treppen etc. pp. soll aber natürlichen Ursprungs sein (Wasser, Zufall), was ich für sehr unwahrscheinlich halte
(2) Inka-Festung Sacsayhuamán, Festung auf einem relativ hohen Berg, mehrere 600 m lange Mauern bis zu 10 m hoch und 4 m dick mit Steinen die bis zu 200 t wiegen (Vergleich Pyramiden Gizeh max. bis 15 t) und das sollen die Inkas angelegt haben, ein Volk das weder Rad noch Rolle kannte, was ich für sehr unwahrscheinlich halte
(3) Fußabdruck von Mpalizu, in Granit (vormals Vulkanasche) 1,3 m lang, gehörte zu einem Menschen der ca. 6-8m groß war, Abdruck auch aufgrund der Detailtreue relativ authentisch, Alter ca. 200 Mio Jahre, macht für mich die aktuelle Sichtweise bez. der Menschenwerdung fragwürdig

Und ja es sind nur einige wenige, aber von sehr vielen Bsp., die es diesbezüglich gibt und das unterstützt bei mir nunmal stark und wie ich finde berechtigt, eine gewisse Skepsis, die man ja ohnehin immer behalten sollte, bezüglich so mancher wissenschaftlicher Theorie diesbezüglich.

Zumal es in gewisser Weise meine Hypothese stützt.


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10.12.2013 um 10:55
@Theosoph
Yonaguni und Sascayhuaman sind mir bekannt, zu dem Fussabdruck konnte ich nicht finden. Falsch geschrieben?
Am besten wäre ein Link, ich würde mir das gerne mal durchlesen.


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10.12.2013 um 11:01
@emanon
Wenn ich nach fußabdruck + mpaluzi (war falsch geschrieben, seh's gerade) bei Startpage oder Google suche finde verschiedene Seiten dazu, aber nicht auf Wikipedia, bin zwar vormals im Netz darüber gestolpert, aber darüber wird u.a. auch in f. Buch berichtet, was ich allgemein zum Thema für empfehenswert halte: Im Labyrinth des Unerklärlichen


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Mythos Atlantis

10.12.2013 um 11:38
Zitat von TheosophTheosoph schrieb:Du hast Blavatsky unbegründet als Lügnerin verleumdet
Nope, die Begründung steht da und sie ist der Grund, warum du dich hier in Erklärungsnot befindest.
Zitat von TheosophTheosoph schrieb:Du hast bisher keine Beweise dafür vorgelegt.
Schon vergessen? Du musst die Beweise ranbringen, dass die wissenschaftliche Idee zu Atlantis falsch ist, nicht ich. Ich kann dir nur aufzeigen, wo du dann Fakten ausblendest.
Zitat von TheosophTheosoph schrieb:Du unterstelltest auch dem Buch von Donelly erstmal Lüge und auch was Schliemann angeht und die anderen Zitate waren sie für Dich erstmal Lüge.
Wieso erstmal? Dein Schliemannzitat ist falsch, das hast du wenigstens festgestellt und Donelly unterstelle ich nicht nur erstmal die Lüge, sondern immer noch, da er die Quellen dazu nicht nennt.
Zitat von TheosophTheosoph schrieb:Keiner der Autoren ist nachgewiesernermaßen berechtigt als Lügner bekannt geworden.
Doch überleg mal warum.
Zitat von TheosophTheosoph schrieb: Und nun wirfst Du mir vor, ich bastle mir meine Welt zusammen und würde Dich zu Unrecht beschuldigen anerkannte Literatur in Zweifel ziehen?
Jupp.
Zitat von TheosophTheosoph schrieb:Ich lese ein Buch über Atlantis, dass schon mal das Hinterfragen der gängien Sichtweise (Es gab definitiv nie ein Atlatnis) ist und überprüfe dann auch noch das in dem Buch gesagte durch andere Quellen und Du glaubst, dass ich damit nichts hinterfrage?
So wie sich das bissher gestaltet hat, weißt du gar nicht, wie man etwas hinterfragt. In jedem wissenschaftlichen Bericht muss die Quellenlage nachvollziebar sein. Da sie das in dem von dir genannten Buch nicht ist, wie willst du da was hinterfragt haben???
Zitat von TheosophTheosoph schrieb:Was ein guter Anfang wäre: zum Bsp. das Buch komplett zu lesen und nicht nur einen winzigen Teil und dann zu behaupten, es stünde nichts relevantes drin, so wie Du es getan hast?
Ah, und was würde das daran ändern, dass die angebliche Legende zu Adim und Heva nicht existent ist? Eben, es würde nichts ändern.
Zitat von TheosophTheosoph schrieb:Ich interpretiere die Flutlegende anders.
Das ist ja dein Problem, aber das ist der Punkt, den ich ganz zu Anfang angesprochen habe. Du machst dir deine eigenen Fakten und versuchste andere Fakten zu ignorieren. Nur so siehst du überhaupt eine Chance, dass Atlantis existiert.

Mal zur Flutlegende. Diese ist deswegen etwas anderes, da hier ein ganz anderes Ereignis erzählt wird. Es geht darin nicht um Menschen, die von einem fernen Kontinent oder Insel usw kamen, sondern es geht darum, dass die Götter die Menschen ausrotten wollen und eine Flut schicken (übrigens gibt es bei den Maya drei Fluten und die Letzte Flut war aus Jaguaren). Einige besonders erfürchtige Menschen werden jedoch gerettet und gründen das neue Geschlecht der Menschheit. Du erkennst hoffentlich, dass hier die Flutwelle gar nicht gegeben ist, sondern mit Flut, das Tagelange Überschwemmen der ganzen Welt gemeint ist, bis zu den höchsten Gipfeln.
Zitat von TheosophTheosoph schrieb:Ach tut sie das nicht? Warum? Weil Du oder die aktuelle Forschung es so sieht?
Nein, weil sie was ganz anderes berichtet.
Zitat von TheosophTheosoph schrieb:Festgenagelt? Natürlich, lies nochmal meine Kommentare in diesem Posting und auch Du solltest erkennen, dass ich andere Gründe habe, mich einer solchen Diskusssion zu verwehren, bspw. weil Du mir aller Warhscheinlichket nichts erzählen kannst, das ich nicht auch auf Wikipedia finde und unfehlbar davon ausgehst, das ich nur Lügen vorbringe (was Du natürlich unbegründet tust) und Du die definitive Wahrheit gepachtet hast (was kein vernünftiger Mensch jemals denken würde).
Du wärst sicherlich überrascht.
Zitat von TheosophTheosoph schrieb:Ich kann Dir gerne ein paar Bsp. aufzählen, wo eine neue wissenschaftliche Faktenlage, die bisherige Theorien als falsch erwiesen haben, dazu führten, dass man eine neue Theorie erfunden hat, die die Fehler der alten erklären sollen, anstatt das der Fehler der alten Theorie behoben wurde und das auch wieder weil man glaubt, die zu Grunde liegende Theorie sei unfehlbar.
Yonaguni, die Inkafestung und der Fußabdruck haben also eine neue wissenschaftliche Faktenlage, die bisherige Theorie als falsch erwiesen haben? Na dann erzähl mal, was war denn die alte wissenschaftliche Faktenlage und was ist die neue. Wir sind alle gespannt.


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Mythos Atlantis

10.12.2013 um 11:39
@Theosoph
Ich hab mich mal mit Herrn Tellinger beschäftigt, der den Fussabdruck in dem Video präsentiert. Der bedient ja die ganze Bandbreite von Annunaki bis zu freier Energie.
Ich konnte aber nicht einen einzigen wissenschaftlich gestützten Beleg zu irgendetwas erkenn, auch hier von Annunaki bis zu freier Energie.
Er stellt eine Menge vollmundiger Behauptungen auf, allerdings bleiben sie ohne vernünftige recherchierte Belege auch Behauptungen.
Momentan ist er, nachdem was ich von ihm lesen durfte etwa auf dem Level der Heinzelmännchen in Köln. Auch von ihnen wird in Sagen berichtet, weitergehende Belege fehlen.


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Mythos Atlantis

10.12.2013 um 11:43
@emanon

Ich kenne den Herrn nicht. entdeckt hat ihn ein anderer, bin mir da aber nicht sicher. Von Anunaki und freier Energie halte ich persönlich nichts, aber klar ist natürlich auch, dass sich tatsächlich jede Hypothese, die sowas erklären will, im Lichte der aktuellen Wissenschaft vollkommen lächerlich macht und zwar gründlich. Aber ein Befund ist es allemal, in meinen Augen.

Die Autoren des Buches, was ich empfahl, sind relativ OK, zum einen weil es eine international erfolgreiche Austellung solcher Exponante war, auf das es basiert und zum anderen, weil sie es dem Leser überlassen, was er nun von diesen Fundstücken halten soll.


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Mythos Atlantis

10.12.2013 um 12:06
@Theosoph
Ich gesteh, das Buch hab ich mir auf die Schnelle weder gekauft noch durchgelesen, aber ich hab im Netz mal nach den Autor gesucht.
Dona berichtet in Veröffentlichungen und Vorträgen über eigene Spekulationen bezüglich einer vergangenen Existenz von 7,6 m großen menschlichen Riesen[2], untergegangener Hochzivilisationen und Prä-Astronautik auf der Erde. Von Dona erwähnte Artefakte und Rätsel beziehen sich etwa auf eine "Prä-Sanskritsprache", angebliche Abbildungen von prähistorischen Flugobjekten, altägyptische Glühlampen, Steinritzungen mit "Flugscheiben", Präzisionslinsen bei den Wikingern, Skulpturen von "Menschen mit überdimensionierten Langschädeln", Zeitreisen, antike UFOs, Wurmlöcher, ein angeblich 140 Millionen Jahre alter Hammer, ein 400 Millionen Jahre alter Schuhabdruck mit einer zertretenen Urzeitschnecke, menschliche Fußspuren aus der Dinosaurierepoche, "geheimnisvolle Kristallschädel" oder "Götter" in Astronautenanzügen mit Schutzhelmen.

Nach Dona sei die Menschheit viel älter als von der Geschichtswissenschaft angegeben. Die Wissenschaft interessiere sich nicht für seine Entdeckungen, da sie nicht "in das derzeit herrschende wissenschaftliche Weltbild" passten. "Unbequeme Fakten" würden demnach von Historikern im Rahmen einer Verschwörungstheorie "unterdrückt" und verfälschte Lehren aufgestellt.

Mehrere der von Dona vorgestellten Artefakte sind Fälschungen. Dazu gehören Teile der "Crespi-Sammlung", die "Tafeln von Michigan", Kristallschädel und die so genannten "Mayaartefakte" der Blossom Rivergroup Inc.
Zusammen mit Nassim Haramein trat Dona auch als Vortragsredner auf einem "Kongress für Grenzwissenschaft und Esoterik" auf, um über einen Kristallschädel vorzutragen, der angeblich aus Südamerika stamme und einst im Besitz von Himmler gewesen sein soll. In Amazon-Rezensionen wurden seine Werke mit den Attributen "unbewiesene Sachverhalte", "konfuser verworrener Schreibstil" oder "Phantasiekonstrukte" "getagt".
http://www.psiram.com/ge/index.php/Klaus_Dona?COLLCC=2467931104&
Das macht seine Veröffentlichungen für mich jetzt auch nicht erstrebenswerter.

Hier mal eine Seite seines Internetauftrittes
http://www.unsolved-mysteries.info/archiv/arichauswahl.htm (Archiv-Version vom 21.10.2012)
Klick dich mal durch, ich denke auch du wirst die Seriosität schmerzlich vermissen.


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Mythos Atlantis

10.12.2013 um 12:13
Zitat von emanonemanon schrieb:"Mayaartefakte" der Blossom Rivergroup Inc.
LOl, die schreiben von meiner Webseite ab.


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Mythos Atlantis

10.12.2013 um 13:00
@emanon

Dona ist doch ein alter Bekannter, der auch immer wieder in den "Riesen-Threads" auftaucht. Da war auch mal ein Bild von dem Fußabdruck, das mir schwer nach Erosion aussah, nachträglich farblich hervorgehoben, so daß der Fußabdruck sichtbar wurde, der eben keiner ist...


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Mythos Atlantis

10.12.2013 um 13:51
@emanon

Ich sage ja, in dem Buch lassen sie es offen und überlassen es dem Leser, was er davon halten soll. Ne private Meinung darf wohl jeder noch haben. Und das auch Fälschungen bezüglich bestimmter Artefakte im Umlauf sind, erwähnen sie in dem Buch. Aber selbst wenn nur die Hälfte oder nur 1/10 davon echt ist, was m.E. sehr wahrscheinlich ist, wäre das mehr als sensationell und die Geschichte müsste umgeschrieben werden.

Ich dachte nur Du hättest ein wenig mehr Interesse, als mir mitzuteilen, dass solche und ähnliche Spekualtionen im allgmeinen für Spinnerei und die Befunde für Fälschungen gehalten werden. Das weiss ich. War wohl mein Fehler. Und warum das so ist, dazu habe ich hier meine Sichtweise klar gemacht. Es zwingt Dich ja weder jemand dazu das Buch zu lesen noch die Befunde für echt zu halten.

Und das immer so getan wird, sobald nur eine Fälschung bekannt wird, komplett alles was damit in Verbindung steht für falsch zu halten, halte ich für einen Fehler. Da findet jemand interessante Artefakte, die Rätsel aufgeben, irgendeiner kommt auf die Idee sich 'ne goldene Nase damit zu verdienen und stellt selber ein paar falsche her und schon landet alles, was damit zu tun hat, vollkommen im Orkus der Lüge.

Jeder wie er mag. Ich habe hier in diesem Thread gesagt, was ich sagen wollte, macht euch noch nen schönen Tag und kuschelt weiter mit euren wissenschaftlichen "Wahrheiten" und Platos "Lügen" :)


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