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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

8.126 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Gesellschaft, Natur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

16.04.2019 um 21:28
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Die Generation die die Folgen schon knallhart erleben wird ist schon geboren. Auch diese Sichtweise zeugt von sehr viel naivität und nicht von Verantwortungsbewusstsein.
Es ist so eine nach oben offene Problematik , die Erde bereitet Völkern , der ganzen Menschheit seit je her günstigeres und auch sehr ungünstiges .
Es gibt ja die Theorien das viele Hochkulturen an Jahrzehnte langen Missernten durch Dürre aber auch Kälte und Nässe ihren Untergang erfuhren.
Wir sind in den Industrieländern heute so erhaben darüber , da werden Konferenzen abgehalten das die Erdtemperatur bis 2050 oder so nur um 0,5. Grad steigen soll , was für ein Schwachsinn , sollte die Erde von sich aus die Temperatur um 1. Grad erhöhen tut sie das egal ob die Mächtigen der Welt was unterzeichnen oder nicht.
Das soll aber nicht abhalten das wir versuchen die Natur zu schonen , für dramatischer als den Klimawandel halte ich das jede Minute eine Tonne Plastik im Ozean versenkt wird , das der Massenmaisanbau bestimmte Bodenbrüter Vögel stark schädigt , viele Greifvögel , Störche durch Windkraftanlagen , die Informationen stammen überwiegend aus Wissenschaftssendungen im Fernsehen und Radio erschlagen werden und die gefährdeten Bestände dadurch noch weiter geschädigt werden, ob sich Greta aus Schweden den Kopf auch darüber macht ?

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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

16.04.2019 um 21:43
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Auch stellt er nicht das große Entsorgungsproblem da..
Eben, so wie beim EPS auch, ich seh eben immer noch nich das große Problem.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Jo, sehr Clever mit dem Verbrennen. Sinn verstanden bzgl Nachhaltigkeit.
Na so lange Größtenteils mit Öl und Gas geheizt wird isses deutlich nachhaltiger sich Öl Produkte an die Wand zu kleben, viel Energie zu sparen und sie nach Jahrzehnten zu verbrennen, als jedes Jahr das Zeuch durch den Schornstein zu jagen.
Wenn genug EPS Abfall anfallen sollte kann man das ja auch recyceln oder EPS einfach aus Biomasse herstellen, dann haste wieder Kreisläufe.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Genau und in anderen Links steht es anders, je nach Fraktion dieser doch Zielgerichteten Seiten.
Ja klar, nur is eben nich jede Meinung gleichwertig. Gibt ja auch genug Links in denen was über die flache Erde oder Chemtrails steht.
Schau dir deren Argumente einfach mal unter physikalischen Gesichtspunkten an und du wirst sehen, da bleibt außer Buzzwords wie "atmenden Wänden" oder "Häuser in Plastik einpacken" nich wirklich was übrig.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Naja wird shcon passen sich mit Erdölprodukten die Wänder zuzupappen.
Haste auch sachliche Argumente oder nur eine persönliche Antipathie aus dem Bauch heraus?
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Na irgendwas ist bei der Sanierungswelle wohl schief gelaufen, bzgl Nachdämmen.
Sicher und im Gegensatz zu der "atmenden Wände Fraktion" kann ich dir auch recht genau sagen was schief gelaufen is. Abgesehen von den Fällen von Baupfusch, die es natürlich immer mal wieder gibt, liegt es schlicht daran, dass bei einer Dämmung der Fassade so gut wie immer auch die Fenster erneuert werden, die dann natürlich erstmal dicht sind, ganz im Gegenteil zu den Alten.
Die Grundlüftung durch die alten Fenster fällt dann natürlich weg, die Leute ändern aber nich ihr Lüftungsverhlten, denn sie haben ja nach ihrer Erfahrung Jahrzehnte lang ausreichend gelüftet. Dadurch steigt die Luftfeuchtigkeit in den Wohnungen und an den Kältebrücken kondensiert dann das Wasser aus. Eigentlich ganz einfach.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Kommt es das.? Auch hier gibt es zig verschiedene REchnungen.
Zeig mal.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Es ist mir eher schleierhaft warum man hier von der Brennstoffzelle wieder abgegangen ist auf Akkus.
Zumindest energetisch haben Brennstoffzellen eher keinen wirklichen Vorteil gegenüber heutigen Verbrennungsmotoren. Für ne Brennstoffzelle brauchst du Wasserstoff, Methan oder ähnliches als Brennstoff. Wo soll der herkommen?
Hin und herwandeln aus regenerativen Quellen macht wenig Sinn und Biomasse is doch recht begrenzt. Dann kannst du auch gleich nen Verbrenner auf Erdgas umrüsten, das is viel billiger und es macht keinen großen Unterschied.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Bitte was zeigt die Grafik? Ja die Wohnfläche pro Einwohner, hat in 45 Jahren echt mal zugenommen (Wobei diese Aussage auch nur bedingt wert hat wenn wir 1950 Nachkriegsland im Aufbau als Startpunkt heranziehen, Einwohnerschwankungen, Leerstand.

Aber die große Frage ist ja ob das die Ursache zum Steigenden Energieverbrauch abdeckt.
Richtig, die Wohnfläche pro Nase hat sich seit 1950 mehr als verdreifacht und die Bevölkerung is von 69 auf 82 Mio. Menschen gestiegen. Damit erkennt man doch recht schnell, dass sich der Wohnraum seit 1950 ca. vervierfacht haben sollte.
Und jetz fragst du dich ernsthaft, ob eine Vervierfachung des Wohnraums zu einer Erhöhung der Heizenergie führen könnte? Wirklich?
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Rhein Mathematisch betrachtet ist Aussterben das Sinnigste, oder ein rückfall in Präindustrielle Zeiten (Wobei damals viele Wälder dran glauben mussten) Oder eben das krasse Reduzieren der Menschheit.
Von mir aus auch Elb Mathematisch, is mir egal, ich bevorzuge andere Möglichkeiten. Aber wenns dein Ding is, sterb halt aus. :)
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Wo sind da jetzt deine Apocalypsen drin? Das Ende der Menschheit? Das Aussterben?
Meine Apokalypsen? Keine Ahnung wovon du sprichst.

mfg
kuno


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

16.04.2019 um 21:53
Zitat von Kernbeisser18Kernbeisser18 schrieb:für dramatischer als den Klimawandel halte ich das jede Minute eine Tonne Plastik im Ozean versenkt wird
Wäre die Frage: Problematischer für wen?
Zitat von Kernbeisser18Kernbeisser18 schrieb:das der Massenmaisanbau bestimmte Bodenbrüter Vögel stark schädigt
Wusstest du eigentlich, dass der deutlich größte Teil des angebauten Maises als Tierfutter angebaut wird?
Zitat von Kernbeisser18Kernbeisser18 schrieb:ob sich Greta aus Schweden den Kopf auch darüber macht ?
Vielleicht is die entscheidende Frage, was das geringste Übel is?

mfg
kuno


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

16.04.2019 um 22:08
Zitat von Kernbeisser18Kernbeisser18 schrieb:für dramatischer als den Klimawandel halte ich das jede Minute eine Tonne Plastik im Ozean versenkt wird
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Wäre die Frage: Problematischer für wen?
Für das Leben im Meer ist es schon sehr problematisch , erst vor einigen Tagen wurde berichtet das kaum noch Wale erlegt werden die nicht beträchtliche Mengen Plastik vom Kondom bis zur Frischhaltefolie in großen Mengen aufgenommen haben.
Viele Meeresvögel verenden an Hunger , sie haben den Magen voll mit Plastik und empfinden keinen Hunger.
Das Ökosystem Meer hat ein riesen Problem , genau wie die Atmosphäre , der ganze Planet hat ein Problem mit der Menschheit.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Wusstest du eigentlich, dass der deutlich größte Teil des angebauten Maises als Tierfutter angebaut wird?
Vielleicht in den USA , bei uns wird er mittlerweile viel viel , nochmal :), viel für Biogasanlagen angebaut , das weiß ich aus jahrelangem Landleben.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

16.04.2019 um 22:20
Zitat von Kernbeisser18Kernbeisser18 schrieb:Kernbeisser18 schrieb:ob sich Greta aus Schweden den Kopf auch darüber macht ?
Greta ist schon sehr gut , nur man muss unsere Welt auch schon als ganzes ins Auge fassen , das erwärmte Klima ist sozusagen das Fieber , ein Symptom , das ist aber nicht alles was unsere Welt durch uns belastet und auch kaputt macht.
Die Welt verändert sich durch uns , untergehen wird sie nicht , am Ende geht's wohl nur um uns selbst , welche Ängste wohl jeder mit sich trägt wenn er nicht sein Super Auto, seine Jährlichen Reisen , sein hellbeleuchtetes Haus hat , natürlich mittlerweile aber alles Öko ?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

16.04.2019 um 22:24
Zitat von Kernbeisser18Kernbeisser18 schrieb:Für das Leben im Meer ist es schon sehr problematisch , erst vor einigen Tagen wurde berichtet das kaum noch Wale erlegt werden die nicht beträchtliche Mengen Plastik vom Kondom bis zur Frischhaltefolie in großen Mengen aufgenommen haben.
Das Wale am Plastik leiden glaub ich schon, aber viel mehr leiden die unter dem "erlegt werden", schätze ich mal.

Plastikmüll in den Weltmeeren is sicher ein großes Problem, aber der Klimawandel dürfte auf lange Sicht das mit Abstand größte Problem darstellen.
Zitat von Kernbeisser18Kernbeisser18 schrieb:Vielleicht in den USA , bei uns wird er mittlerweile viel viel , nochmal :), viel für Biogasanlagen angebaut , das weiß ich aus jahrelangem Landleben.
Nein, der größte Teil is Tierfutter für die Fleischproduktion, ein weiterer Teil geht in die Lebensmittel Verarbeitung. Ein kleinerer Teil wird in Biogas Anlagen vergärt.
Der größte Teil des in Deutschland angebauten Maises wird für Futterzwecke (Silomais, Körnermais) verwendet. Ein kleinerer, aber stark wachsender Anteil wird zur Energiegewinnung in Biogasanlagen eingesetzt (Energiemais). Der Rest wird in Form von Körnermais als Lebensmittel verwendet und dazu zum Großteil in der Lebensmittelindustrie verarbeitet.
Wikipedia: Mais#Nutzung
Zitat von Kernbeisser18Kernbeisser18 schrieb:Die Welt verändert sich durch uns , untergehen wird sie nicht , am Ende geht's wohl nur um uns selbst
Klar gehts um uns Menschen. Es werden zwar auch die meisten anderen Arten aussterben, wenn die Erde wieder in eine Warmzeit übergeht, aber letztlich geht es um die Zukunft der Menschen.

mfg
kuno


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16.04.2019 um 22:57
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Wo ist die Technologie mit der man das jetzige und in Zukunft immer mehr werdende CO2 aus der Atmosphäre filtern kann um die menschengemachten CO2 Ausstoß zu kompensieren.
Zu hoffen das es das uns schwups die wups so eine Technologie zur Verfügung steht halte ich für sehr naiv.
lies dich doch in das Thema bitte ein. Schon vor 10 Jahren wurde an dieser Technik geforscht. Ich hatte auch was verlinkt.

Und Co2 aus der luft zu Filtern ist gar nicht so die Kunst, Bäume machen das schon seit Mrd Jahren.
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Die Generation die die Folgen schon knallhart erleben wird ist schon geboren. Auch diese Sichtweise zeugt von sehr viel naivität und nicht von Verantwortungsbewusstsein.
Ich dachte es ging um Zukünftige Generationen. Ich saget deswegen auch Hypothetische Menschen, folglich die die nicht existieren.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

16.04.2019 um 23:08
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Haste auch sachliche Argumente oder nur eine persönliche Antipathie aus dem Bauch heraus?
Ist ein thema für sich. Jedenfalls gab es verschieden Wissenschaftliche Meinungen zum Dämm "wahn"

Und ja die Physik spielt da auch ne Rolle. Zv welche Art der Dämmung Sinnvoll ist und welche Markulatur.

Aber wie gesagt pappen wir alles mit Styropor zu um den Planeten zu retten.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Kommt es das.? Auch hier gibt es zig verschiedene REchnungen.
Naja ist die Batterie mit eingepreist ? Wie wird er STrom erzeugtr für das E Auto usw.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Zumindest energetisch haben Brennstoffzellen eher keinen wirklichen Vorteil gegenüber heutigen Verbrennungsmotoren. Für ne Brennstoffzelle brauchst du Wasserstoff, Methan oder ähnliches als Brennstoff. Wo soll der herkommen?
herzustellen... Oh hatl das war doch mal die Rede davon die Energien zu speichern die man icht Ad Hoc Verbrauche kann. Wenn es doch nur eine Möglichkeit die Überschüsse von Regenerativen Energien in einen haltbaren Energieträger zu übertragen..

Einen Energieträger der keine völlig Neue Infrastruktur braucht, einen Energieträger den man rein Theoretisch sogar in Konventionellen Motoren anwenden könnte...
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Hin und herwandeln aus regenerativen Quellen macht wenig Sinn und Biomasse is doch recht begrenzt. Dann kannst du auch gleich nen Verbrenner auf Erdgas umrüsten, das is viel billiger und es macht keinen großen Unterschied.
Doch das macht sinn, im vergleich zu Batteriespeicherung .

Und wieso macht das keinen großen Unterschied? Du verstehst den Unterschied zwischen Erdgasverbrennung und der Stromerzeugung in einer Brennstoffzelle? Macht keinen Unterschied?

Na dann ist die SAche ja um so dämlicher, dann sollte man doch bevor man sich dem E Auto Wahn und dem Kampf um seltene Erden anschließte erstmal alles auf Erdgas umstellen.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Richtig, die Wohnfläche pro Nase hat sich seit 1950 mehr als verdreifacht und die Bevölkerung is von 69 auf 82 Mio. Menschen gestiegen. Damit erkennt man doch recht schnell, dass sich der Wohnraum seit 1950 ca. vervierfacht haben sollte.
Und jetz fragst du dich ernsthaft, ob eine Vervierfachung des Wohnraums zu einer Erhöhung der Heizenergie führen könnte? Wirklich?
Sagen wir mal eher so 1950 lebten die Leute zusammengefercht wie in Hong Kong. Niemand bestreitet das die Heizenerige steigt, aber ob das so signifikant im Verhältnis der 4x 4 Meter geschah. Zumal die kohlenfeuereung ja auch rückläufig wurde seit den 1950er
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Von mir aus auch Elb Mathematisch, is mir egal, ich bevorzuge andere Möglichkeiten. Aber wenns dein Ding is, sterb halt aus. :)
Überlass ich den SChwarzsehen und Technophoben.

quote=kuno7 id=24811921]Meine Apokalypsen? Keine Ahnung wovon du sprichst.[/quote]

War doch gar nicht dein Beitrag


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

16.04.2019 um 23:37
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ist ein thema für sich. Jedenfalls gab es verschieden Wissenschaftliche Meinungen zum Dämm "wahn"
Kann sein, von mir aus, aber sicher nich zur atmenden Wand. einfach mal was nachlesen zum Thema, dann klappts auch mit dem Nachbarn. :)
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:herzustellen... Oh hatl das war doch mal die Rede davon die Energien zu speichern die man icht Ad Hoc Verbrauche kann. Wenn es doch nur eine Möglichkeit die Überschüsse von Regenerativen Energien in einen haltbaren Energieträger zu übertragen..

Einen Energieträger der keine völlig Neue Infrastruktur braucht, einen Energieträger den man rein Theoretisch sogar in Konventionellen Motoren anwenden könnte...
Ja sag ich doch, das hin und her wandeln macht keinen Sinn, wenn es um eine Effizienz Steigerung gehen soll.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Du verstehst den Unterschied zwischen Erdgasverbrennung und der Stromerzeugung in einer Brennstoffzelle? Macht keinen Unterschied?
Der Wirkungsgrad is ähnlich bescheiden. Kannst mir aber gern mal die Vorteile aufzählen, die eine Methan betriebene Brennstoffzelle im Auto gegenüber nem Verbrennungsmotor mit Erdgasbetrieb hat.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Na dann ist die SAche ja um so dämlicher, dann sollte man doch bevor man sich dem E Auto Wahn und dem Kampf um seltene Erden anschließte erstmal alles auf Erdgas umstellen.
Als Übergangslösung find ich Erdgas in der Tat sehr sinnvoll, E Autos haben dann noch mal andere Vorteile, die ja schon genannt wurden.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Sagen wir mal eher so 1950 lebten die Leute zusammengefercht wie in Hong Kong. Niemand bestreitet das die Heizenerige steigt, aber ob das so signifikant im Verhältnis der 4x 4 Meter geschah. Zumal die kohlenfeuereung ja auch rückläufig wurde seit den 1950er
Naja, recht einfache Rechnung, 4 mal so viel Wohnfläche wird im Mittel bei gleicher Bauweise auch 4 mal so viel Heizenergie brauchen. Dazu kommt auch noch, dass früher meist nur die Wohnräume beheizt wurden und das auch nur Tags über.

mfg
kuno


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

16.04.2019 um 23:54
[
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Ja sag ich doch, das hin und her wandeln macht keinen Sinn, wenn es um eine Effizienz Steigerung gehen soll.
Ja, aber es macht vermutlich schon sinn. Vor allem wenn der Strom sonst gar nicht gespeichert werden kann. Solange der Strom aus Regenerativen Energien kommt ist es wurscht, so oder so geht es um die Co2 vermeidung

Aber man wird sehen ob beides kommt, oder ob sich eine Techinik durchsetzen wird.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Der Wirkungsgrad is ähnlich bescheiden. Kannst mir aber gern mal die Vorteile aufzählen, die eine Methan betriebene Brennstoffzelle im Auto gegenüber nem Verbrennungsmotor mit Erdgasbetrieb hat.
Wir reden doch über Co2 vermeidung und co..
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Als Übergangslösung find ich Erdgas in der Tat sehr sinnvoll, E Autos haben dann noch mal andere Vorteile, die ja schon genannt wurden.
Ja und andere Probleme, die auch noch genannt wurden
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Naja, recht einfache Rechnung, 4 mal so viel Wohnfläche wird im Mittel bei gleicher Bauweise auch 4 mal so viel Heizenergie brauchen. Dazu kommt auch noch, dass früher meist nur die Wohnräume beheizt wurden und das auch nur Tags über.
Und finden wir das irgendwo so? Als verbrauch? Und wir haben auch nicht die gleiche Bauweise, gleiche Heizung usw.

Gut mit Durchschnittswerten ist das so eine Sache.

worauf wollte ich hinaus, naja wenn man da dran was drehen will ohne Volksaufstand muss man sich schon was einfallen lassen. Sündenböcke suche ist so eine Sache. Wie gesagt den Autoritären wie China dürften Bedenken bzgl Geoengineering recht egal sein.
ebenso bewschwerden bzgl Windparks oder Stromtrassen.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

17.04.2019 um 00:55
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Wo ist die Technologie mit der man das jetzige und in Zukunft immer mehr werdende CO2 aus der Atmosphäre filtern kann um die menschengemachten CO2 Ausstoß zu kompensieren.
Zu hoffen das es das uns schwups die wups so eine Technologie zur Verfügung steht halte ich für sehr naiv.
Aktuell ist eigentlich eher das Problem die Emissionen zu senken, bis wir im Ansatz in der Lage sind wieder soviel zu entnehmen wie wir erzeugt haben, da dürfte das Thema schon durch sein.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

17.04.2019 um 00:58
Zitat von Kernbeisser18Kernbeisser18 schrieb:sollte die Erde von sich aus die Temperatur um 1. Grad erhöhen tut sie das egal ob die Mächtigen der Welt was unterzeichnen oder nicht.
Nein, da diese Temperaturerhöhung eben durch den Menschen verursacht wird, ob diese Temperaturerhöhung sich dabei parallel mit der natürlichen addiert oder subtrahiert ist nur ein weiterer Effekt.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

17.04.2019 um 05:35
Zitat von mchomermchomer schrieb:Wie sieht denn dein Lösungsansatz aus?
Radikales Umdenken und Umhandeln sofort?
Selbstverständlich. Haben ja lange genug geschlafen.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

17.04.2019 um 05:55
Zitat von Kernbeisser18Kernbeisser18 schrieb:Wir sind in den Industrieländern heute so erhaben darüber , da werden Konferenzen abgehalten das die Erdtemperatur bis 2050 oder so nur um 0,5. Grad steigen soll , was für ein Schwachsinn , sollte die Erde von sich aus die Temperatur um 1. Grad erhöhen tut sie das egal ob die Mächtigen der Welt was unterzeichnen oder nicht.
Der Unterschied ist das wir für die Erwärmung verantwortlich sind.
Zitat von Kernbeisser18Kernbeisser18 schrieb:Das soll aber nicht abhalten das wir versuchen die Natur zu schonen , für dramatischer als den Klimawandel halte ich das jede Minute eine Tonne Plastik im Ozean versenkt wird , das der Massenmaisanbau bestimmte Bodenbrüter Vögel stark schädigt , viele Greifvögel , Störche durch Windkraftanlagen , die Informationen stammen überwiegend aus Wissenschaftssendungen im Fernsehen und Radio erschlagen werden und die gefährdeten Bestände dadurch noch weiter geschädigt werden, ob sich Greta aus Schweden den Kopf auch darüber macht ?
Was ist daran dramatischer? Massensterben gabs auch immer wieder. Wie gesagt, diese Denkweise ist mehr als naiv.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:lies dich doch in das Thema bitte ein. Schon vor 10 Jahren wurde an dieser Technik geforscht. Ich hatte auch was verlinkt.
An der Kernfusion wird auch schon 50 Jahre geforscht. Das ist doch kein Argument wie lange schon geforscht wird. Und wo stecken wir da jetzt? Dein verlinkter Artikel spricht von 550.000 t die da wieder aus der Atmosphäre geholt wurden. Bei 35.000.000.000 t weltweitem CO2 Ausstoß.
Also darauf zu hoffen das swir da in absehbarer Zeit das alles aus der Atmosphäre gefiltert kriegen ist schon sehr naiv.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

17.04.2019 um 06:00
Zitat von tarentaren schrieb:Aktuell ist eigentlich eher das Problem die Emissionen zu senken, bis wir im Ansatz in der Lage sind wieder soviel zu entnehmen wie wir erzeugt haben, da dürfte das Thema schon durch sein.
Eben, zumal in den letzten 10 Jahren quasi gar nichts in diese Richtung passiert ist in Deutschland. Das ist schon ein Armutszeugnis.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

17.04.2019 um 09:14
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:An der Kernfusion wird auch schon 50 Jahre geforscht. Das ist doch kein Argument wie lange schon geforscht wird. Und wo stecken wir da jetzt? Dein verlinkter Artikel spricht von 550.000 t die da wieder aus der Atmosphäre geholt wurden. Bei 35.000.000.000 t weltweitem CO2 Ausstoß.
Lies doch bitte die Links.

Aber schön das du erkannt hast das die Technik schon Funktioniert. Und jetzt muss man das nur noch richtig Aufziehen. Vor allem schon oft am Entstehungsort Filtern.

Ich weiß nicht wo du die Begrenzung auf 550 000 T siehtst.. Es ging darum man kann es Filtern und sogar in Kohle Umforen, damit also Lagerfähig gestalten.




https://sz-magazin.sueddeutsche.de/die-loesung-fuer-alles/da-brennt-die-luft-85859
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Also darauf zu hoffen das swir da in absehbarer Zeit das alles aus der Atmosphäre gefiltert kriegen ist schon sehr naiv.
Naiv ist es zu glauben das die Menschheit von heut auf Morgen auf Null Co2 Emissionen kommt durch "Sparen" und "Demonstrieren"

Von daher bringen diese Technologien einfach einen Enormen Bonus, und man bekommt das CO2 sogar noch als Rohstoff zurück.
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Eben, zumal in den letzten 10 Jahren quasi gar nichts in diese Richtung passiert ist in Deutschland. Das ist schon ein Armutszeugnis.
TJa, Emissionen senken ist auch ein Teil der Strategie, aber warum sollte das Thema durch sein. Die Jetzige Strategie wird meiner Meinung nach scheitern

https://www.focus.de/wissen/weltraum/odenwalds_universum/so-retten-wir-unseren-planeten-eine-tonne-co2-pro-tag_id_4698019.html


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

17.04.2019 um 11:26
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ich weiß nicht wo du die Begrenzung auf 550 000 T siehtst..
Das kommr davon wenn man sich mit dem Thema nicht auskennt und einfach irgendwelche Links ungelesen postet, gelle :-)
Wie gesagt zeig mir die Technik mit der das in naher Zukunft möglich ist die 35Mrd. Tonnen CO2 wieder aus der Atmosphäre zu filtern. Gibts nicht und deshalb ist die Idee auch murks. Zumal sie wie gesagt auch nicht die Ursachen des CO2 Ausstoßes bekämpft.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Von daher bringen diese Technologien einfach einen Enormen Bonus, und man bekommt das CO2 sogar noch als Rohstoff zurück.
Wenn man sie denn hätte in der benötigten größenordnung. Ham wir aber nicht. Von daher bleibt erstmal nur den Ausstoß zu verringern. Alles andere ist dummes Geschwätz.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:TJa, Emissionen senken ist auch ein Teil der Strategie,
Was gegen dein Argument spricht man könnedas Problem technologisch lösen. Denn in den letzten 10 Jahren ist da trotz deiner angepriesenen Forschung nix passiert.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

17.04.2019 um 11:53
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Das kommr davon wenn man sich mit dem Thema nicht auskennt und einfach irgendwelche Links ungelesen postet, gelle :-)
Wie gesagt zeig mir die Technik mit der das in naher Zukunft möglich ist die 35Mrd. Tonnen CO2 wieder aus der Atmosphäre zu filtern. Gibts nicht und deshalb ist die Idee auch murks. Zumal sie wie gesagt auch nicht die Ursachen des CO2 Ausstoßes bekämpft.
Nein, also ich finde da leider nix das diese Verfahren eine Obergrenze hätten.

https://www.focus.de/wissen/weltraum/odenwalds_universum/so-retten-wir-unseren-planeten-eine-tonne-co2-pro-tag_id_4698019.html

https://www.tagesspiegel.de/wissen/menschengemachter-klimawandel-ab-94-dollar-pro-tonne-guenstiger-kohlendioxid-aus-der-luft-entfernen/22664026.html

Wraum solle man das nicht Hochskalieren können. Ein Passives System hat schon mal eine Leistung von 1 Tonne Pro Tag.

Ander Syseme 10 Tonnen pro Tag.

https://sz-magazin.sueddeutsche.de/die-loesung-fuer-alles/koennen-waelder-mit-kuenstlichen-baeumen-das-klima-retten-85955
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Gibts nicht und deshalb ist die Idee auch murks. Zumal sie wie gesagt auch nicht die Ursachen des CO2 Ausstoßes bekämpft.
Also nix für Ungut, aber die Technische Möglichkeit besteht durchaus, also die Verfahren, die Infrastruktur ist nicht Existent. Also gut wenn du es so leugnest. Und wer sagt denn das man die Ursachen für CO2 also die Freisetzung nicht auch dämmen sollte? Allerdings ist der Faktor Zeit da ganz Gewaltig.

Naja ist typisch das hierzulande solche Ideen als " Teufelei/hexerei" betrachtet werden. Andere Länder werden da Pragmatischer Rangehen.
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Wenn man sie denn hätte in der benötigten größenordnung. Ham wir aber nicht. Von daher bleibt erstmal nur den Ausstoß zu verringern. Alles andere ist dummes Geschwätz.
Jo muss man Bauen, wir haben auch noch nicht die "Alternativen Energien" usw am Laufe. Was soll das für ein Argument sein.

Und naja vielleicht schreibst du den Beteiligten Menschen einen Email da ssie nur "Dummes Geschwätz" verbreiten und keine Forschung und Entwicklung.
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Was gegen dein Argument spricht man könnedas Problem technologisch lösen. Denn in den letzten 10 Jahren ist da trotz deiner angepriesenen Forschung nix passiert.
Nein das spricht nicht dagegen. Stell dir vor, es gibt mehr als eine Lösung , bwz Kombinationen sind Notwendig um Komplexe Situationen aufzulösen.

Und es ist nix Passiert? Tja, womit wir wieder dabei wären wie stark ist die Forschung denn Unterstützt worden? Das ganze ist doch recht Popelig, aber man hat eben Mrd in andere Dinge gedrückt.

Tatsache bleibt. Technische mögich.


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17.04.2019 um 12:42
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Aber schön das du erkannt hast das die Technik schon Funktioniert. Und jetzt muss man das nur noch richtig Aufziehen. Vor allem schon oft am Entstehungsort Filtern.
Ja schon, aber wir können am Boden auch nicht beliebig viel CO2 entnehmen oder den Pflanzen wird es übel ergehen und um an das CO2 in der höheren Atmosphäre heranzukommen musst du schon einen ziemlichen Aufwand betreiben. Wir können also immer nur einen Bruchteil am Boden entnehmen und warten bis die natürliche Durchmischung dies wieder ausgleicht und auf dieser Bodenschicht würden wir dann wiederum mit dem Pflanzenwachstum konkurrieren. Für die Anlagen und dafür benötige Energie kannst du dann auch sicherlich genug Geld aufwenden das die Energiewende dagegen ein Kinderspiel wäre.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

17.04.2019 um 12:58
Zitat von tarentaren schrieb:Ja schon, aber wir können am Boden auch nicht beliebig viel CO2 entnehmen oder den Pflanzen wird es übel ergehen und um an das CO2 in der höheren Atmosphäre heranzukommen musst du schon einen ziemlichen Aufwand betreiben.
Echt jetzt? Du glaubst wenn wir an Straßen, Abgasleitungen etc das CO2 raufiltern wird es den Pflanzen fehlen? Nix für Ungut aber schon jetzt mit den angeblichen Co2 Hoch ist das weit unter dem Optimum für Pflanzen

Zumal das PPM doch bestenfalls auf einen Stand gesenkte wird das es erstmal Co2 Neutral ist. kein Zuwachs entsteht.

wie gewagt Menschgemachter Co2 Anteil ist eh nur so um 3%
Zitat von tarentaren schrieb:Wir können also immer nur einen Bruchteil am Boden entnehmen und warten bis die natürliche Durchmischung dies wieder ausgleicht und auf dieser Bodenschicht würden wir dann wiederum mit dem Pflanzenwachstum konkurrieren. Für die Anlagen und dafür benötige Energie kannst du dann auch sicherlich genug Geld aufwenden das die Energiewende dagegen ein K
Nein, ich denke das wissen die Betroffenen Leute doch besser. Ich glaube du hast da Falsche Vorstellungen von der Atmosphläre und wie sie sich durchmischt.
Zitat von tarentaren schrieb:Für die Anlagen und dafür benötige Energie kannst du dann auch sicherlich genug Geld aufwenden das die Energiewende dagegen ein Kinderspiel wäre.
Reine Vermutung, zumal wir hier die Kosten einer "Globalen" Energiewende betrachten würde. Aber selbst die würde ja nicht das CO2 aus der Amosphäre entnenhmen sondenr erstmal nur das Anwachsen verringern.


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