Mordfall an der Nato-Rampe

Grillage schrieb:Delphi10 schrieb:
Ich hatte kurz vorher schon geschrieben, dass wir mal abwarten sollten, was die Ex-Freundin und Mutter seiner Tochter aussagt. Vielleicht sind die so zerstritten, dass kein Kontakt mehr besteht. Evtl auch wegen der Drogen.

So wie ich es verstanden hatte, lebten diese Kinder aus den Vorbeziehungen bei diesem Paar. Es klang so, als ob es bereits eine Familie war, in der vier Kinder lebten.

Wo hast du denn das gelesen? Man weiß aus den Berichten nicht mal, ob Kontakt zur Tochter besteht. Dass er eine Tochter hat, wurde erstmals am ersten Prozesstag gesagt, früher war immer von drei Jungs die Rede.

Hier z.B. steht:

Das Paar hat laut Staatsanwaltschaft insgesamt vier Kinder. Die Frau brachte zwei Söhne mit in die Ehe, der Mann eine Tochter. Das Paar hat zudem einen gemeinsamen Sohn. Ihr sehnlichster Wunsch sei aber eine Tochter gewesen.

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/regional/badenwuerttemberg/swr-mordprozess-in-mannheim-wieso-mussten-zwei-frauen-aus-der-ukraine-sterben-100.html

Wenn da steht, dass sie zwei Söhne und er eine Tochter "mit in die Ehe brachte" und dass das Paar "insgesamt vier Kinder" hat, dann gehe ich davon aus, dass die drei (2 Söhne + 1 Tochter) alle zusammen bei diesem Paar leben. Sonst hätte ich eine Formulierung erwartet wie z.B. "sie brachte 2 Söhne mit in die Ehe, er hat eine Tochter aus einer vorherigen Beziehung, die bei der Mutter lebt".
Nach der oben gebrauchten Formulierung wird da nicht zwischen ihren zwei Söhnen und seiner Tochter unterschieden, die scheinen doch alle den gleichen Status (= bei dem Paar lebend) zu haben.

@Grillage
Wenn Du in die anfänglichen Berichte, nach der Festnahme der beiden schaust (hier sind einige verlinkt), wirst Du sehen, dass immer nur die Rede davon war, dass 3 Söhne zusammen mit ihnen lebten.
Hätte seine Tochter im gleichen Haushalt wie die Angeklagten und die drei Jungs gelebt, hätte man das Mädchen sicher nicht aussen vor gelassen.

calligraphie schrieb am 09.01.2025:Der Herr Metzger und seine was? Medizinische Fußpflegerin…? Dieser Begriff allein, es gibt keine „ medizinischen“
Fußpfleger“ das ist ein Begriff, der so gar nicht gebraucht werden darf.

Als kleiner Einwurf einer medizinischen Fachkraft: doch, diesen Begriff gibt es, nennt sich auch Podologe/Podologin. Des einfacheren Verständnis wegen wird aber oft nur von der medizinischen Fußpflege gesprochen.

Guten Abend in die Runde, ich bin neu im Forum, verfolge diesen Fall ein wenig seit März 2024. Hier noch ein ausfürlicher Artikel, falls der nicht schon gepostet wurde.

https://www.rnd.de/panorama/prozess-in-mannheim-ehepaar-gesteht-doppelmord-an-ukrainischer-mutter-und-tochter-VE7CINDMPJEJXJLNY66UYGGHQA.html
Da waren immer die Drogen. Koks, Crystal Meth, Ecstasy, Tilidin. Sie sind, so scheint es, die einzige Konstante im Leben von Marco O. Sie begleiten ihn durch seine Zeit als Zeitsoldat

@Papaya23
RND macht für diesen Fall die mit Abstand beste Berichterstattung.

Heute geht es weiter. Thema sind die abgehörten Handys.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/mannheim/mutmasslicher-mord-an-ukrainerinnen-handy-abhoerdaten-prozess-100.html

Noch ein Text aus dem letzten Jahr.
In den ukrainischen Artikeln aus dem März 2024 (mit google Translate übersetzt) wurde über den Weg von Margarita Raza noch etwas mehr geschrieben. Margarita wohnte demnach seit Frühjahr/Sommer 2023 in Bratislava in der Slowakai. Es wurde auch gesagt, dass sie diese Sprache spreche. Soweit ich las, wohnte sie dort erst mit ihrem Freund (wohl dem Vater des Babys), später war sie alleine. Erst Ende des Jahres 2023 ging sie nach Deutschland. In dem Moment kam auch Mutter Marina Stetsenko (aus Charkiw) als Unterstützung dazu. Im folgenden Artikel etwas abweichend das Detail mit dem Weg von Mutter Marina. Ich meine, sie kam erst später zu ihrer Tochter, als diese nach Deutschland ging. Ich muss die anderen Texte noch suchen.
Was mich damals wunderte, war, dass Margarita von Bratislava (wo sie sich besser auskannte, die Sprache Slowakisch verstand), kurz vor der Geburt ins Ungewisse nach Deutschland ging.

Im Sommer 2023 gingen Marina und Margarita ins Ausland. Zuerst landeten sie in der Slowakei und zogen dann nach Deutschland. Es ist bekannt, dass Margarita schwanger war und Ende Januar – Anfang Februar 2024 ein Kind zur Welt bringen sollte. Der Vater des Kindes hörte auf, mit ihr zu kommunizieren, als er von der Schwangerschaft erfuhr. Ende 2023 ließen sich die Frauen im deutschen Wiesloch nieder. Im Februar 2024 brachte Margarita eine Tochter zur Welt, die sie Mia nannte.

Anfang März erschienen in sozialen Netzwerken Ankündigungen über das Verschwinden von Marina Stetsenko, Margarita Razaz und ihrer kleinen Tochter Mia. In der Anzeige heißt es, dass die ukrainischen Frauen eine Beziehung mit einer Bewohnerin aus Waldorf hatten, der angeblich Flüchtlingen hilft.

(War in Waldorf die Fußpflegepraxis?)

Eine Freundin berichtet:

„Sie war sehr seltsam, aber dann hat niemand darauf geachtet, schade. Aber dann war für uns die Hauptsache, dass bei Rita alles in Ordnung war und die Geburt gut verlaufen ist. Rita sagte, dass Inna und ihr Mann sie überall hin mitgenommen hätten „sie half ihr mit den Dokumenten. Wir hatten Angst, dass Rita ein Kind zur Welt bringen würde und es niemanden geben würde, der sie in die Entbindungsklinik bringen würde“, sagte Margaritas Freundin.

Sie (die Freundin) fügte hinzu, dass Inna sagte, sie sei ebenfalls schwanger und ihr Entbindungstermin sei der 24. Februar, aber sie trank einen Cocktail, um die Wehen zu beschleunigen, und gebar am 29. Januar. Rita verbrachte viel Zeit mit Inna und ihrem Mann; sie reisten in eine andere Stadt und gingen zusammen spazieren.

Gleichzeitig sagte Inna, dass ihr neugeborenes Kind sehr krank sei und auf der Intensivstation liege. Jetzt erinnern sich Ritas Freunde, dass sie sehr überrascht waren, dass eine Frau mit einem Kind auf der Intensivstation spazieren ging, in Restaurants ging und einen Flüchtling mit Geschenken verwöhnte.

Quelle: Quelle: https://www.rbc.ua/ukr/styler/lyudina-sontse-ukrayinku-harkova-ta-yiyi-1710949165.html

Hier war noch etwas über die Zeit Sommer 2023:

Zu Beginn des Sommers 2023 beschloss Margarita, nach Europa zu gehen. Es heißt, sie habe ihre Freunde in der Slowakei besucht. In einer Anzeige zur Wohnungssuche in der Slowakei vom 2. Juli letzten Jahres schrieb Margarita selbst, dass sie in Bratislava nach einer Dreizimmerwohnung für 3-4 Personen suche.

Und am 27. November bewarb das Mädchen eine Zweizimmerwohnung in Deutschland für zwei erwachsene Frauen, von denen eine in 1,5 Monaten ein Kind zur Welt bringen wird.

„Ritas Mutter besuchte sie kurz vor der Geburt, vor zwei Monaten. Sie sagte, dass sie da sein würde, um ihrer Tochter mit ihrem Kind zu helfen“, stellt die Einheimische klar.

Leider hatte Rita keine Beziehung zum Vater ihrer Tochter; es heißt, er habe diese sofort aufgegeben, nachdem er von der Schwangerschaft erfahren hatte.

Quelle: https://www.objectiv.tv/objectively/2024/03/19/vodolazy-ishhut-mat-ubitoj-v-germanii-harkovchanki-podrobnosti-prestupleniya/

Bericht vom heutigen Prozesstag:
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/mannheim/mutmasslicher-mord-an-ukrainerinnen-handy-abhoerdaten-prozess-100.html

@Delphi10
@Papaya23

Danke für die Updates.

Das ist auch so ein Fall wo mir absolut die Worte fehlen.
Von der extremen Perfidität her ähnlich wie der Ingolstadt/Doppelgängerin Mord.
Und Reue kaufe ich keinem der Täter ab, nicht bei diesen monströsen Taten, die muss man nämlich erst mal begehen bzw vollbringen können.
Da wurde ja einiges an krimineller Energie aufgefahren nur um sich einen Wunsch erfüllen zu können.

@.druide.
Dieser Fall ist uA auch deshalb so außerhalb von allem, was man so bisher so kennt, weil es ein Ehepaar / Täter Pärchen war.
Fälle von Frauen oder Männern, die sich mittels Gewalttaten, eines Babys bemächtigen wollen, die gibt es in vielen Varianten.
Frauen zB, die sich den dringenden Kinderwunsch durch Entführung oder sogar Tötung der Mutter, erfüllen wollen. Oder Männer, die durch ihre Frauen dazu genötigt wurden.
Das alles gab und gibt es.
Aber ein Ehepaar mit solcher krimineller Energie, im Bewusstsein, dass man sie durchaus schnappen könnte.
Volles Risiko, niemand hätte die mehr stoppen können.
Ich als Laie vermute sogar, dass diese Bonny & Clyde Methode, wo beide sich gegenseitig gepusht und angefeuert haben, der Leim war, der beide noch enger verbunden hat.

Man bedenke, sie haben sogar damit gerechnet, dass das ganze schief geht und es nichts wird, mit der happy Family.
Wie egoistisch das alles auch gegenüber ihren eigenen Kindern war. Sie haben damit eigentlich auch ihre eigenen Kinder zu Opfern gemacht. Sie haben das mit einkalkuliert, indem sie sich bewusst waren, sie könnten im Knast landen.

Hat man sie eigentlich psychologisch begutachten lassen? Weiß man dazu was?

calligraphie schrieb:Wie egoistisch das alles auch gegenüber ihren eigenen Kindern war. Sie haben damit eigentlich auch ihre eigenen Kinder zu Opfern gemacht. Sie haben das mit einkalkuliert, indem sie sich bewusst waren, sie könnten im Knast landen.

@calligraphie

Ich hoffe, die Geschwister können zusammen bleiben. Aber darauf wird man achten.
Liebevolle Pflegeeltern wären für die Kinder besser, als das was sie hatten.
Was soll das für eine Familie gewesen sein?
Komplett durchgeknallte Eltern...
Die Kinder brauchen in jedem Fall eine Therapie
Sie müssen das doch auch alles verarbeiten

calligraphie schrieb:Fälle von Frauen oder Männern, die sich mittels Gewalttaten, eines Babys bemächtigen wollen, die gibt es in vielen Varianten.
Frauen zB, die sich den dringenden Kinderwunsch durch Entführung oder sogar Tötung der Mutter, erfüllen wollen. Oder Männer, die durch ihre Frauen dazu genötigt wurden.

@calligraphie
Aber die beiden sind doch Eltern.
Sie haben sich ein Mädchen gewünscht...
Das ist doch komplett verrückt.

@frauZimt
Ich glaube, beide Elternteile haben Kinder mit in die Ehe gebracht, oder? Sie hatten lediglich ein gemeinsames Kind ( einen Jungen).
Dann müsste es ja noch Elternteile geben, die sich der Kinder annehmen könnten.
Leidtragende sind trotzdem alle Kinder. Das ist unverzeihlich. Im allgemeinen lieben Kinder ihre Eltern ja und oftmals sogar, wenn sie unverzeihliche Dinge tun. Ob das hier so ist?
Vermutlich, haben diese Eltern, ihre Kinder schon auf die Ankunft der neuen süßen Schwester vorbereitet.
Man stelle sich das vor, so mit Kinderzimmer und Babyparty und alle warten gespannt. Was haben die bitte den Kindern erzählt, wo das Baby herkommt? Die Mutter hatte ja wohl keinen Schwangerschaftsbauch.

Man könnte meinen, die Eltern waren im Wahn, oder? Alleine anzunehmen, man könne mit einem Doppelmord ( Planung per Chatverlauf hübsch dokumentiert) davonkommen, um dann mit einem geraubten Baby, die Familienrunde zu vervollständigen?

Aber weißt Du, womöglich haben sie ein übersteigertes Anspruchsdenken entwickelt. Sie hatten den Jungen und nun stand ihnen ein Mädchen zu. Und wenn die Natur das nicht garantiert, dann eben mit Gewalt.
Das ist wirklich so jenseits und asozial. Aber irgendwie, haben sich hier nun zwei, mit ähnlicher krimineller Energie getroffen.

@calligraphie

calligraphie schrieb:Hat man sie eigentlich psychologisch begutachten lassen? Weiß man dazu was?

Das habe ich mich auch gefragt und ich hoffe das kommt noch.

calligraphie schrieb:Ich als Laie vermute sogar, dass diese Bonny & Clyde Methode, wo beide sich gegenseitig gepusht und angefeuert haben, der Leim war, der beide noch enger verbunden hat.

Das denke ich auch.
Man kennt die Fälle der Evil Couples ja wo sich Gewalt und Kriminalität noch gegenseitig potenziert.
Wobei seine Drogenabhängigkeit die Gewaltbereitschaft wohl auch noch einen Ticken befeuert hat mit Stimulanzien und Tilidin.

calligraphie schrieb:Sie haben damit eigentlich auch ihre eigenen Kinder zu Opfern gemach

Wtf, aber das vor Gericht dann zu beheulen - Selbstmitleid staat Reue.

Die ausgefeilte Planung und Vorbereitung der Tat spricht auch Bände.
Da drängt sich der Wahngedanke schon auf .

@delphi Danke für den Link!

Neben den unglaublichen Dingen, die zutage kommen fiel mir noch dieser Satz auf:

Beide hatten bereits 2023 geplant, ein Kind aus einem Krankenhaus zu entführen. Dazu waren sie nach Tschechien und in die Schweiz gereist und hatten Krankenhäuser ausgekundschaftet.

Quelle: https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/mannheim/mutmasslicher-mord-an-ukrainerinnen-handy-abhoerdaten-prozess-100.html

Ich hatte immer diesen Wohnort Bratislava im Sinn, wo Margarita im Jahr 2023 ca. 7 Monate bei Freunden lebte und auf der Suche nach einer Wohnung dort war.
Jetzt steht hier, das Ehepaar habe sich 2023 in Tschechien aufgehalten. Bratislava ist nur ca. 50 km entfernt und in dem Jahr wohnte sie nahe Tschechien. Mein Gedanke war, ob es vorher schon eine Kontaktaufnahme oder Anbahnung gab. Und die Frage, warum sie auf einmal (Ende 2023) in dem fragilen Zustand von einem für sie bekannten Ort, wo sie der Sprache mächtig ist, in ein unbekanntes Land mit fremder Sprache geht. Und ihr Wunsch war die Gegend um Mannheim/Heidelberg (gem. Fb). Aufgrund der Gefahr kam im Januar (geschätzt) auch Mutter Marina dazu, die eigentlich in ländlicher Gegend nahe Charkiw wohnte.

calligraphie schrieb:Ich glaube, beide Elternteile haben Kinder mit in die Ehe gebracht, oder? Sie hatten lediglich ein gemeinsames Kind ( einen Jungen).
Dann müsste es ja noch Elternteile geben, die sich der Kinder annehmen könnten.

@calligraphie
Lediglich?
Hast du eine Idee, wie viele Paare "lediglich" ein Kind haben (und mit einem Kind glücklich sind)?

calligraphie schrieb:Vermutlich, haben diese Eltern, ihre Kinder schon auf die Ankunft der neuen süßen Schwester vorbereitet.

Wissen wir nicht.
#Vielleicht haben sie ihre Kinder vollkommen vernachlässigt, weil sie nur noch für ihren Wahn
gelebt haben.

calligraphie schrieb:Das ist wirklich so jenseits und asozial. Aber irgendwie, haben sich hier nun zwei, mit ähnlicher krimineller Energie getroffen.

Das ist absolut krank und verstörend.
Ich wünsche ihren Kindern, dass sie eine neue stabile und liebevolle Familiue finden.
Diese beiden Menschen sind für mich ein Schrecken.

frauZimt schrieb:Aber die beiden sind doch Eltern.
Sie haben sich ein Mädchen gewünscht...
Das ist doch komplett verrückt.

Das frage ich mich auch. Zumal sie sich doch bewusst gewesen müssten, welche sozialen Möglichkeiten sie diesem Kind bieten könnten. Der Vater den ganzen Tag auf Droge! Wie kann man ein Kind den leiblichen Eltern wegnehmen, in dem man Mutter und Großmutter ermordet, mit der Aussicht, dass es dadruch nicht nur zum Halbwaisen wird, nie die Wahrheit über seine wirkliche Herkunft erfahren darf und dann auch noch in derart soziale Verwahrlosung hineingerissen wird.

@Grillage
Ich habe heute das erste mal mitbekommen, dass die Angeklagte russisch sprach, da sie selbst aus Kasachstan stammt. Das macht das ganze noch mal schlimmer. So konnte sich die Frau natürlich das Vertrauen erschleichen, da beide Opfer noch kein deutsch sprachen.
Na wenigstens, hat dieses Ehepaar from hell, die Taten eingeräumt. Das verkürzt evtl den Prozess. Die Tante des Babys tritt als Nebenklägerin auf. Wie schrecklich muss das sein, den Mördern da gegenüber zu sitzen.
Auf die Urteile bin ich gespannt.
Mit welchen Argumenten, mag die Verteidigung da
antreten. Eigentlich gibts doch da nichts, was sich strafmildernd auswirken könnte, oder? Ihre Geständnisse? Seine Drogenabhängigkeit? Ihre Reue?

@calligraphie - das ist natürlich klasse, wenn man die Verhandlung und den Fall so direkt beobachten kann.

Und die Sache mit der Sprache...... ich bin immer noch gedanklich bei der Frage, was Margarita dazu bewogen hat, das sichere Land Slowakei, wo sie die Sprache beherrschte, zu verlassen, um in ein für sie sehr fremdes Land mit schwieriger Sprache in ein Flüchtlingsheim zu ziehen. Und das kurz vor der Geburt.