Die heutige Gesellschaft. Jugend & Zukunft

Wie sieht ihr die heutige Gesellschaft? Seit ihr dafür das mehr Jugendlich studieren gehen, oder arbeiten (Ausbildung...) usw.

Ich finde es ja von Vorteil wenn man sein Geld schon früher verdienen kann, aber nach 20 Jahren ist das wohl nicht so toll. Bzw. hat man in Zukunft von einem Studium viel mehr.


Wie sieht ihr das? Sollte man studieren oder arbeiten gehen? Ich meine ohne beide Aspekte würde unsere Gesellschaft ja auch gar nicht funktionieren...

Jeder wie er meint.

@deja-vu.
Und was meinst du dazu? Das soll ja zum diskutieren motivieren.

Steht doch oben. Jeder sollte es selbst entscheiden. Ich mach da niemandem Vorschriften. ;-)
@Necr0tex

Necr0tex schrieb:Das soll ja zum diskutieren motivieren.

Schreibst doch selber oft JA oder Nein und reagierst auf Nachfragen nicht. Seltsam, dass du dennoch diskutieren willst.

Zum Thema: Als Jugendlicher weiß man oft nicht, was gut ist, was wichtig ist, was einen später weiterbringt. Ich würde jedem raten, zu studieren und soviel Wissen mitzunehmen, wie möglich.

@deja-vu.
Klar^^ Aber was wäre denn in deinem Fall? Würdest du eher arbeiten gehen oder lieber studieren? Das interessiert mich! :D

Wenn der Filius schlau genug ist bin ich auf jeden Fall dafür eine möglichst hohe Schulbildung zu erlangen. Das setzt in vielen Fällen aber vorraus das das Verhältnis zum Elternhaus gut ist.

Kommt immer auf die Person an und was sein Wunschberuf ist. Für manche Berufe braucht man auch kein Studium von dem her kann man das so genau nicht verallgemeinern.

@Plan_B
Na diese Antwort hat mal Qualität und Quantität. Hast recht, ich sollte mir eine Scheibe von dir abschneiden. ^^ Aber bitte nicht Böse werden, ja? Wenn ich höflich bin erwarte ich auch Höflichkeit andererseits.

@Plan_B
Aber auch warum? Wegen den besseren Zukunftsperspektiven nicht wahr?

@Necr0tex

Die Schulbildung wird immer mehr von den Chefs gefragt.

@Necr0tex

Weil es später sehr viel schwieriger wird, sich weiterzubilden, womöglich noch nebenher neben einem Vollzeitjob.

Ich denke das beide ihre Vorteile und Nachteile haben. Aber für die Zukunft ist bestimmt das Studium alle mal besser und man macht ja kein 10 Jahres Job sondern einen den man das ganze Leben lang macht. Im früher sein hat die Ausbildung die Nase vorn, aber leben wir denn alle nicht für die Zukunft??? Bestimmt ist das Studium die Beste Investition. Schon Benjamin Franklin sagte: Eine Investition in Wissen bringt immer noch die Besten Zinsen.

Also ich studiere in erster Linie aus Interesse an der Materie und nicht um später den großen Reibach zu machen.

@paranomal

so sollte es auch sein. :) Mit freude an eine Sache dran zu gehen ist vor allem auch wesentlich evektiver.

@Namah
Definitiv.

@paranomal
Klar es ist bestimmt alle mal besser aus Begeisterung und Leidenschaft etwas zu studieren, anstatt etwas zu studieren was man in Wirklichkeit gar nicht mag und mit dem Geld dann auch nicht glücklich wird.

Ich sehe das so, wer das Zeug hat zum studieren, sollte studieren.
Wer es nicht hat sollte eine Ausbildung machen.

Also studieren Ärzte jetzt weil sie Leben retten wollen oder in Wahrheit einfach nur gut verdienen wollen???

@Dr.AllmyLogo
Klar, ich meine eine Ausbildung hat ja auch seine Vorteile. Aber wenn man schon nach vorne gegangen ist, dann sollte man sich das ganze Paket abholen. Die Möglichkeit macht es einfach aus, oder Ratlosigkeit :D Meine Cousine studiert jetzt im 3. Semester und weiß eigentlich immer noch nicht was sie wirklich will...

Jeder soll machen, was ihm persönlich liegt. Hängt eben davon ab was für Interessen man hat und was einem wichtig ist.
Jede gut überlegte Entscheidung verdient es respektiert zu werden.

Ich will aus verschiedenen Gründen studieren. Zum einen weil ich Spaß am Lernen hab, aber selbstverständlich auch wegen den Zukunftsaussichten.

@Necr0tex

Necr0tex schrieb:Also studieren Ärzte jetzt weil sie Leben retten wollen oder in Wahrheit einfach nur gut verdienen wollen???

Muss man das gleich verallgemeinern? Jeder hat eine andere Motivation dazu.

was ich immer "lustig" finde ist das oft nen Studium/Student hör angesehen wird, gibt man nem Studenten dann aber nen Hammer und nen Nagel muss man ins Krankenhaus fahren oder nen zweiten Nagel selber inne Wand kloppen..

das setzt sich dann im späteren Arbeitsleben fort, studierte möchtegerne denken sich theoretische Dinge aus die der Arbeiter dann umsetzen soll jedoch ohne das der Studierte wirklich weiß was es heisst etwas um zu setzen, er wäre dazu nicht in der Lage und der Arbeiter oft besser in der Lage dazu die Abläufe etc zu planen..

@tic

Du hast ein Faible für gewaltige Verallgemeinerungen und Stereotypen, wa'?

um zu sagen,
58,95754563637% aller Studenten haben zwei Linke Hände fehlt ne passende Statistik @zidane

liefer mir diese Statistik und ich werde "58,95754563637%" statt "alle" verwenden und somit nicht mehr verallgemeinern..