Das Wunder des menschlichen Körper. Gott oder Evolution ?
12.01.2014 um 22:38Anzeige
Requiem2060 schrieb:Wie bitte? Newton ist in meinen Augen der größte Mensch der jemals gelebt hatte, deswegen mein Nickname: TheNewNewton. Und Ja das bin ich!Ich wusste gar nicht das Isaak Newton wiedergeboren wurde und nun als Troll irgend ein Forum unsicher macht.
Cian schrieb:Mutationen sollen ja iSd Evolution über Gendrift oder Selektion rein zufällig geschehen und somit hätte sich der Mensch bis hierher komplett zufällig entwickeln müssen. Auch wenn die Evolutionstheorie nichts über das Entstehen des Lebens sagt, so suggeriert dies die gestellte Frage schon.Was ist so verkehrt an dem Zufall? In der Quatenphysik, wie ich auf der vorherigen Seite bereits schrieb, ist ein Zufall oder das Zufallsprinzip vollkommen legitim. "Gott" scheint also doch zu würfeln, was Albert Einstein zu seinen Lebzeiten niemals glauben wollte.
Ganz klar eine höhere Intelligenz!
All die funktionalen Geräte und Maschinen, die wir Menschen bspw entwickelt haben, sind nicht von selbst entstanden, sondern aufgrund einer planenden Intelligenz. Wenn man dazu noch berücksichtigt, dass lebende Zellen (egal ob von Menschen oder Tieren) um zig Vielfaches komplexer sind, wie soll dies zufällig geschehen sein?
Und niemand hat bis jetzt irgendwo beobachten können, dass Leben spontan einfach so entstanden sein soll; ist klar, dass hier Zufall nicht weiter führen kann.
Cian schrieb:Wenn man dazu noch berücksichtigt, dass lebende Zellen (egal ob von Menschen oder Tieren) um zig Vielfaches komplexer sind, wie soll dies zufällig geschehen sein?Du vergleichst Zellen mit von Menschen gebauten Maschinen und stellst fast das erstere zu komplex sind um ohne eine Intelligenz entstanden zu sein.
Cian schrieb:Für mich ist unsere Existenz ein sehr großes Indiz für eine höhere Intelligenz.Eine sehr viel höhere Intelligenz. Unsere Schöpfer? Weder Gott noch Evolution.
waheguru schrieb:Warum hat der Mensch den Daum und der ist auch dicker und weiter außen ? wenn man bedenkt das man ohne daum nicht vieles imstande ist... und vieles mehr......Der Mensch hat den Daumen, weil er sich somit besser angepasst hat. Hiermit listest du einen evolutionären Fakt auf und benutzt ihn im gleichen Atemzug für einen Gottschöpfer? Das ist ein wenig absurd. Da könnte man auch fragen warum Haie mit Hilfe ihrer Lorenzinischen Ampullen elektrische Felder wahrnehmen oder warum sie nachts besser als Katzen sehen können. All das ist, wie dein simples Daumenbeispiel, eine Folge der Evolution.
Kann aber auch durch Zufall enstanden sein ausgerechnet den Menschen den Daumen zu bekommen und ein komplexes Gehirn....
waheguru schrieb:Ich sage gar nicht, dass da der Gott der Bibel oder einer anderen Schrift oder sonstiger Schöpfer dahinter stehen muss. Für mich ist unsere Existenz ein sehr großes Indiz für eine höhere Intelligenz.Mal angenommen unsere Welt basiert auf einer Art Matrix, so wie ein Computerprogramm. Wie ich bei einem früheren Eintrag erwähnte werden alle Signale ans Gehirn geleitet und genau dort entsteht unsere Vorstellung von der Realität. Nehmen wir an ein Gott hat diese Matrix und somit das Leben und all das für uns erschaffen. Wie können wir ihn uns vorstellen? Ist es ein weiser bärtiger Mann oder doch nur ein pickeligen Computernerd?
Damit ist normalerweise Gott gemeint.
Mann muss ja nicht alles glauben was in der Bibel oder sonstige Büchern steht.
MadameVastra schrieb:Das ist auch so ein guter Ansatz! Das wir nicht auf diesen Planeten passen, kann man ganz gut mit den Hasen vergleichen, die man einst mit nach Australien nahm, und welche dort zu einer echten Plage wurden. Und dies ist nur ein Beispiel von vielen.Genau. Wir sind Schädlinge, denen niemand und nichts Einhalt gebieten kann. Wir sind die eigentlichen Feinde, die wir in unseren Science-Fiction-Filmen immer so waffengewaltig bekämpfen.
Cian schrieb:Vll. kann man aus der Tatsache, dass wir Menschen ein Gewissen haben und in gut und böse denken können, noch in Richtung Gott gehen?Auch Tiere, was man vor allem auch bei Gorillas beobachten konnte, haben ein Gewissen und können in gut und böse denken. Tiere können Liebe empfinden oder auch Hass und Wut. Die Geschichte mit den geschlagenen Elefanten, die niemals vergessen können und sich Jahre später an ihre Peiniger rächern ist auch beinahe schon ein alter Hut.
magaziner schrieb:Genau. Wir sind Schädlinge, denen niemand und nichts Einhalt gebieten kann. Wir sind die eigentlichen Feinde, die wir in unseren Science-Fiction-Filmen immer so waffengewaltig bekämpfen.Genauso sehe ich das auch. ^^
magaziner schrieb:Wir sind Kinder unserer "Götter".Treffender hätte man es nicht formulieren können, denn sollte unsere Zivilisation einst sterben, so sterben die Götter (oder jedwede Vorstellung eines Schöpfergottes) mit uns. Das ist schon viele Male geschehen. Zwischen den Ruinen alter Zivilisationen entstanden neue Kulturen, welche ihren Göttern immer wieder neue Namen und Bedeutungen beimaßen. Ein Volk nach uns, wird Gott oder viele Götter entweder wieder Tiernamen und Antlitze geben oder es entsteht ein weiterer der unzähligen monotheistischen Gottheiten. Das ist alles wie ein nie enden wollendes Möbius- Band.