Ebola präventiv begegnen!!

@Basto

Basto schrieb:würde ich keinen fuss raus setzen und keinen rein lassen.

Diese Strategie des sich einigelns und verbarikadieren klappt nur eine bestimmte Zeit, irgendwann und das wahrscheinlich früher als später machst du die türen auf , freiwillig oder unfreiwillig.

Ich setze da eher auf die Methode vor so einem Erreger zu flüchten, flexibel und Mobil muss man sein aber wenn man da ist wo sonst keiner ist , ist man ziemlich sicher.

@Heijopei
Ich bin nicht mobil :D deswegen würde ich mich verschanzen :D

Ich könnte das nicht sehen wenn mein Kind vor mir geht... Das Risiko gehe ich nicht ein. Da kommt die supergluckenmutter in mir raus!

Sterntänzerin schrieb:Ich meine gelesen haben, dass momentan die ersten Impfungen am lebenden Menschen getestet werden. Quasi ein Feldversuch im Krisengebiet. Ob das Mittel tatsächlich hält, was es verspricht, weiß man aber nicht. Außerdem nützt eine Impfung nun mal wenig, wenn man schon infiziert ist.

Warum es vorher keine gab? Vielleicht war der medizinische Durchbruch noch nicht gelungen? Wahrscheinlicher ist aber, dass die Pharmaunternehmen das Projekt bisher nicht unbedingt forciert haben

Das mit dem Fehlenden Impfstoff liegt zumindest in Deutschland daran das Medizinische Forschung fast ausschließlich von den Pharmaunternehmen finanziert wird, aber das sieht wohl anderswo auch nicht besser aus. Die Konzerne investieren logischer weise Forschungsgelder nur in Gewinn versprechende Gebiete, seltene Krankheiten und Krankheiten die Überwiegend in nicht zahlungskräftigen Gebieten auftreten bleiben da außen vor.
Würde der Staat mehr in die Medizinische Forschung investieren, zielgerichtet auf die nicht Gewinn versprechenden Bereiche dann wären wir da bestimmt schon ein gutes Stück weiter.

@Missesfee

Geld Geld Geld regiert die welt

aber leider ist das die wirklichkeit. du hast schon recht, würden sich die leute auf gebiete spezialisieren die wirklich was bringen / mehr bringen aber weniger profit rauschlagen als wie XYZ, dann sehe die welt sicher schon anderst aus

@Wavemaster
Zu deinen anfangspost kann ich nur folgendes hinzufügen
1. Mach dich mal bitte kundig darüber wie Ebola funktioniert

2.

[HD] Epic Facepalm

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@Wavemaster

Es ist ja nicht schlecht, wenn man vorsorgen und sich schützen will gegen Krankheiten.

Allerdings - findest du nicht, dass du etwas nach dem Motto agierst:,,Viel hilft viel"?

Wenn ich deine ganze Auflistung lese, dann erinnert mich das an meine Oma, die sich auch Ewigkeiten mit unzähligen Supplements, Vitamintabletten, Knoblauchpillen, Heilkräutertees und und und vollgestopft hat. Weil ja angeblich alles gesund sei und stärkend für den Körper.

Sie lebt mittlerweile in einem speziellen Heim für Demenzkranke, dort bekommt sie den ganzen Kram nicht mehr und im Rahmen von Alter und eben chronischen Erkrankungen, gegen die man nichts machen kann, geht es ihr aus meiner persönlichen Sicht deutlich besser, als mit dem ganzen Zeug.


Du musst bedenken, dass im Apothekenwesen und auch bei Heilpflanzen, sofern man die nicht selbst sammelt und zubereitet, immer auch Profit- und Prestigedenken bestehen. Das heisst, dass die Anbieter ihre Präparate auch verkaufen wollen und es daher mit der Wahrheit nicht unbedingt immer ganz genau nehmen.


,,Viel hilft nicht viel!"

Wenn du dich gegen Krankheiten schützen willst, mach dir zunächst mal klar, dass ein gesunder, erwachsener Mensch normalerweise schon ganz gute Abwehrkräfte hat, du brauchst also nicht jedes Mal voller Ekel vor dem Ampeltaster zurückschrecken oder jedes Mal mit einem Desinfektionstuch den Toilettensitz bei dir zu Hause abwischen, bevor du dich hinsetzt :D

Tatsächlich braucht unserer Immunsystem auch immer mal ein gewisses Maß an Angriffen, um fit zu bleiben und sich weiterzuentwickeln, es ist letztlich schlecht, wenn du ihm diese Gelegenheit nicht gibst.

Wenn du dich gegen spezielle Krankheiten schützen willst, informier dich über deren Verbreitungswege, aber tu das mit gesundem Menschenverstand. Lass dich nicht von Angst beherrschen, was alles passieren KÖNNTE, das führt dich nur in eine sehr negative, sehr unangenehme Abwärtsspirale.
Informier dich darüber, ob du zu einer Risikogruppe gehörst, informier dich, wie hoch gerade konkret eine Gefahr ist und wie ein Schutz dagegen möglich ist.

Bleib vor allem ruhig. Ja, es IST möglich, dass auch zum Beispiel in Deutschland Ebola ausbricht.
Aber wir haben hier vollkommen andere Voraussetzungen, als in afrikanischen Ländern, es herrscht hier ein ganz anderer Hygienestandard, medizinische Möglichkeiten, organisatorische Fertigkeiten, Versorgung, andere Wohnformen der Menschen...

Ebola hat sich deshalb beispielsweise so schnell in Afrika verbreitet, weil viele Leute gar keine Ahnung von grundlegendem Umgang und Schutz mit dieser Krankheit hatten.
Die haben das oftmals für einen Fluch gehalten. Kranke wurden zu Hause behalten, man nahm sie in den Arm und alles, Krankenhäuser waren überfüllt, getreu der Kultur küsste man selbst Tote nochmal zum Abschied etc., aufgrund von Fehlurteilen wurden Ärzte und Helfer attackiert und Leute aus Krankenhäusern ,,befreit" - das hast du alles hier nicht.


Das schlimmste, was du machen kannst, ist generell, sich zu viele Sorgen zu machen, was dir alles passieren könnte und wie du dich wappnen könntest.
Sei einfach gelassen und aufmerksam und denke sinnvoll nach, du musst dich nicht mit hunderttausend angeblich hilfreichen Mittelchen eindecken.

@Wavemaster

Da ich ja auch so ein kleines hypochondermonster bin, hätte ich wohl wie du gehandelt...;-)))
Desinfektionsspray habe ich so schon zu hause, will mir auch einweghandschuhe kaufen, kann man immer gut gebrauchen. Basisch ernähren hilft immer. Propolis und co sind auch sonst ne gute möglichkeit um über den winter zu kommen. Alles in allem, würde ich mir auch nen vorrat anlegen und mich verbarrikardieren. Das mit dem mobilsein kann auch wieder ne falle sein.
Aber bevor ich das alles mache, schreibe ich nen netten brief an die bundeskanzlerin und frage sie, ob sie so kleine nette virchen unterm mikroskop lustig findet. Die sind zu klein zum spielen. Die gesundheutspolitik diesbezüglich war ja wohl oberschlecht...
Einreiseverbot für alle und nicht noch ein halbes jahr lang leute kreuz und quer durchs all schicken...

Wavemaster schrieb:auf basische Ernährung achten

Dann werde ich ab heute viel Laugengebäck essen und jegliches Obst meiden :)

@Gentian

Gentian schrieb:Propolis und co sind auch sonst ne gute möglichkeit um über den winter zu kommen

Aber als Lebensmittel zu schade , das wird nur genommen wenn Not am Mann ist , ein sehr gutes natürliches Antibiotikum.

Blütenpollen nicht vergessen , die wirken auch Prophilaktisch , jeden Tag einen teelöffel und man wird kaum noch krank.

Aber Blütenpollen nur mit Wasser oder sonstwas Zuckerfreiem einehmen.

@Heijopei

Ich schwöre ja auf holundersaft und sanddornsaft...bin ich eigentlich immer gut durch den winter gekommen. Dieses jahr wars leider schon zu spät. 2 fette grippen innerhalb von 2,5monaten...;-)
Basica und darmbakterien nehme ich seit kurzem auch mal wieder, darum finde ich es nicht zu abwägig, wenn man auf sowas ein wenig achtet...

@Gentian

Gentian schrieb:Ich schwöre ja auf holundersaft und sanddornsaft.

Ich trinke seit Jahren meine Blütenpollen , und kann sagen ich habe keinen Heuschnupfen mehr und erkältungen sind auch nur noch eine ausnahme .
Wenn ich mal eine hab kommt Propolis zum einsatz:

@Heijopei

Cool, kein heuschnupfen mehr, das muss ich weitergeben...;-)
doch, was ist mit pollenallergikern, das sind doch pollen, wie passt das zusammen??

Rho-ny-theta schrieb:Dafür bleibt man so gut wie die ganze Zeit bei vollem Bewusstsein, weil Hirn und Nervensystem kaum geschädigt werden.

Kann man so nicht sagen, da im Rahmen der Krankheit auch oft das ZNS betroffen ist. Die Patienten haben häufig Delirien, Bewusstseinstrübungen oder Zeichen einer Enzephalitis (Gehirnentzündung) oder gar Lähmungserscheinungen. Auch Psychosen sind nicht so selten und können sogar als Komplikation bei Überlebenden dauerhaft bestehen bleiben.

Lepus schrieb:Man löst sich also innerlich auf?

Das Virus legt zuerst das Immunsystem lahm, kümmert sich danach um Leber und Nieren und schlussendlich auch um das gesamte Gefäßsystem, Lymphsystem und Zwischengewebe (Fibroblasten). Leber und Nieren versagen, man blutet aus und Gewebe sowie betroffene Organe verwandeln sich buchstäblich in Matsche. Ich denke aber nicht, dass man im Endstadium noch viel davon mitbekommt, da das Zentralnervensystem ordentlich mitbeeinträchtigt wird.

@Scox
Es wäre sehr wünschenswert, wenn ein Erkrankter wirklich nichts mitbekommt, wenn es so weit kommt.

@IrreBlütenfee

IrreBlütenfee schrieb:Wenn du Ebola hier begegnest, dann hilft nur eins: BETEN.

Seit wann hilft beten gegen Irgendwas?!
Beten hat doch nur die Wirkung sich besser zu fühlen, das Gefühl etwas getan zu haben obwohl man nur seine Zeit verschwendet hat, Zeit, in welcher man hätte wirklich helfen können.

Hui, böses Ebola. Wir werden alle sterben, ausser, wir nehmen medikamente. Dann sterben wir nicht an Ebola:


58.000 Tote durch falsche Medikamente



In Deutschland sterben jährlich etwa 58 000 Menschen durch die Nebenwirkungen von Medikamenten und damit 40 000 Menschen mehr als bisher angenommen. Das ergaben Studien von Jürgen Frölich, dem Leiter des Instituts für klinische Pharmakologie an der Universität Hannover.

Der Wissenschaftler vertritt die Auffassung, dass die Krankheiten, die durch Medikamente hervorgerufen werden, zu fünfzig Prozent vermieden werden könnten, wenn das aktuelle klinisch-pharmakologische Wissen angewendet werden würde.

Horst Schmidbauer, der Gesundheitsexperte der SPD, bedauerte, dass es - anders als bei der niedrigeren Zahl der Verkehrstoten - keinen öffentlichen Aufschrei gebe. Die EU-Kommission arbeitet zwar an Richtlinien, um die Zahl der Todesfälle einzudämmen, Schmidbauer zweifelt aber an deren Erfolg: "Deswegen tendiere ich weiterhin zu einer nationalen Aktion." Dazu könnten seiner Auffassung nach Informationen gehören, die auf einer Patientenkarte gespeichert werden und den behandelnden Arzt rechtzeitig vor gefährlichen Verschreibungen warnen.

Frölich fordert neben einer Verbesserung der Ausbildung von Medizinstudenten ein flächendeckendes Informationsnetz mit Anwendungskriterien für Arzneimittel. Eine Arbeitsgemeinschaft - so der Wissenschaftler weiter - würde sich seit vier Jahren damit befassen, ein solches Netzwerk bundesweit aufzubauen, doch es fehle das Geld. Lediglich in Niedersachsen existiere ein solcher Informationsdienst seit 1995.

http://www.welt.de/print-wams/article100194/58-000-Tote-durch-falsche-Medikamente.html

So weiterleben wie bisher.

@DazScheusal

Gegen derartige Krankheiten hilft meistens garnichts.

Wenn man sich infiziert, bleiben einem nicht mehr so viel Möglichkeiten.

Ebola ist doch so 2014...Bin gespannt was für eine Krankheit in den Medien kommt.

Samsaraa schrieb:Bin gespannt was für eine Krankheit in den Medien kommt.

Halluzinazis, auch bekannt als Pegida. Da bekommt man Wahnvorstellungen, zwanghaften Bewegungsdrang und Schreikrämpfe. Fragen Sie Herrn Gauleiter von der AfD.