Paranoide Schizophrenie

Guten Morgen ^^

Ich erstelle diesen Thread, um mal persönliche Erfahrungen über diese Krankheit zu erfahren. Es gibt hier schon Threads zur Schizophrenie, das weiß ich. Es geht mir um diese spezielle Form. Ein Bekannter von mir hat das, beichtete er mir letztens, aber ich kenne ihn noch nicht wirklich gut. Habe mich danach belesen und frage mich nun, ob alle Merkmale auf alle Erkrankten zutreffen? Ist es z.B. so, dass jemand lacht und die beziehen das auf sich? Wie geht man mit diesen Menschen um? Ist ein Zusammenleben relativ leicht möglich oder doch eher sehr schwierig? Wenn diese Person Pillen dagegen nimmt, sind diese Gedanken damit weg oder nur abgeschwächt? Vielleicht ist ja noch jemand wach, vielleicht kennt sich jemand privat damit aus. Mich beschäftigt das Thema Gute Nacht :D

@vanillaice

Das kommt immer ganz auf die Person und die Ausprägung der Krankheit an.

Wenn leute gut eingestellt sind kann es auch sein, dass sie gar keine Symptome aufweisen, während andere in der tat eine Beziehung zu ihnen nur sehr schwer möglich machen wenn die Symptomatik sehr stark ausgeprägt ist, sie also sehr misstrauisch sind und eifersüchtig, z.b., oder immer davon ausgehen, dass man gegen sie intrigiert.
Du wirst das nach und nach merken, wenn du die Person besser kennen lernst.

Ich find gut, dass dein bekannter das offen anspricht, du kannst ja, wenn das Thema nochmal darauf fällt , fragen, ob es für ihn dann bestimmte tabu Themen gibt oder Sachen die du beachten kannst damit du nicht unnötig eure Beziehung schwerer machst.

Wenn natürlich die Sache seh rstark bei ihm ausgeprägt ist und du merkst, dass dich das belastet, dann kannst du dich immer noch zurückziehen.

@vanillaice
Tatsächlich kommt das immer auf den Einzelfall an. Es gibt Erkrankte, die trotz allem eine stabile Partnerschaft führen können, und es gibt solche, die außerhalb der akuten Phasen unter einer so massiven emotionalen Verflachung leiden, dass sie kaum soziale Kontakte halten können.
Das mit dem Lächeln, was du erwähnst, ist eine bestimmte Form des Wahns und nennt sich im speziellen Beziehungswahn (dringend zu unterscheiden vom Liebeswahn, gemeint ist, dass die Erkrankten Dinge falsch beziehen wie zB das Lächeln). Vorhanden sein muss für die Diagnose eine Ich-Störung, Wahn und Halluzinationen. Der Wahn kann aber auch z.B. Verfolgungswahn sein oder auch mehrere Wahnarten.
Dass dein Bekannter recht offen damit umgeht, spricht eher dafür, dass er vernünftig mit der Erkrankung umgeht, wahrscheinlich auch einen Notfallplan hat, der Dritten bei einer akuten Phase erklärt, wie mit ihm dann umzugehen ist.

Danke für eure interessanten Beiträge, ihr zwei! :-)

Hatte knapp ein Jahr - vor vielen jahren - eine Bezeihung zu einer Frau mit dieser Erkrankung. Anfangs erkantne ich die Symptome überhaupt nicht; wusste auch nichts über Paranoide Schizophrenie... Wissen ist in der Tat Macht!

Nun, jedenfalls war sie fest davon überzeugt, von unsichtbaren Außerirdischen dauer-bestrahlt zu werden.

Tja... warum haben nicht sofort die Alarmglocken geläutet? Mein "Problem" war damals, dass ich jung, naiv und für viele esoterische oder paranormale Ding offen war - und es wohl in Betracht zog, dass die Dinge, die die gute Frau von sich gab, der Wahrheit entsprächen.

DAS war natürlich der größte Fehler! ...und am Anfang der Beziehung hielt sich auch noch alles so einigermaßen in Grenzen... doch so nach und nach wurden ihre Symptome immer schlimmer... und nach wenige Monaten gab es im Prinzip nur noch ein Thema: IHR THEMA.

Rund um die Uhr war sie am leiden, andauernd drehte sich ALLES, jede alltägliche Kleinigkeit, jede Diskussion, der letzte Dreck um "DIE" ...und "DIE" sind natürlich die Wahnvorstellungen.

Dazu kommt bei dieser ach so tollen Erkrankung der verdammte Eifersuchtswahn. Aus Blödheit und falscher Solidarität zog nämlich auch ich mich immer mehr zurück, vermied Kontakte zu anderen Menschen - da ja JEDER Kontakt aus der Perspektive einer hoch-eifersüchtigen, kranken Person bewertet wurde.

Weibliche Bekanntschaften, die mich auch nur mal für 5 Minuten an meinem damaligen Arbeitsplatz besuchten -und ich erzählte davon nach Feierabend... oh - DAS wurde SOFORT mit Fragen wie "flirtest du mir ihr" etc. bombardiert!

NICHTS konnte ich tun, ohne vor-verurteilt zu werden.

Das Jahr war die Hölle auf Erden. Und - oh mein Gott - was für ein Schweinegeld in total bescheuerte, esoterische Gerätschaften und Heilsteine, Edelsteine etc. p.p. floss! Nur, um von ihr persönlich nach kurzem Test als nutzlos bzw. "ja, das bringt ein bisschen was... aber nicht wirklich"

Haltet euch fest - sogar eine Version eines Alu-Hutes hat sie sich gebastelt. Sie ging sowieso ständig davon aus, dass Metall jedweder Art irgendeinen Schutz bieten könnte... und natürlich esoterische Muster, Sturkturen usw. ... das ging soweit, dass am Schluss alles mit Ausdrucken von geometrischen Formen tapeziert war... sie stellte auch Überlegungen an, eventuell Metall in die Wände einzuarbeiten.

So: Und hier der Knaller bei einer solchen Erkrankung: JEDER TIPP; JEDER GUTE RATSCHLAG, alles, was eventuell WIRKLICH helfen köntne, wurde mit Pseudo-Argumenten abgeblockt.

Nein, lieber wurde das Internet nach den größten Eso-Knallüten durchforstet - und diese Leute kontaktiert - und deren "professionelle" Antworten waren in etwa der Art: Alle Bilder von Kornkreisen aus dem Haushalt entfernen - das lockt "Greys" an (die grauen Aliens natürlich...)

Der Tipp, mal zu seriösen Leuten, Therapeuten oder ähnlichem zu gehen - OH NEIN!!!

Stichwort LEIDENSGEWINN. Unbewusst (wobei es sich fast schon berechenbar bewußt anfühlte von Zeit zu Zeit) wurde das alles abgeblockt - um in der Positions der Leidenden Frau zu verharren.

Dadurch war ich es nämlich - ihr "Durchführungsgehilfe" der den ganzen Tag Gewehr bei Fuß stand, um jeden lächerlichen Hirnfurz-Sonderwusch zu erfüllen?

Spät Abends nochmal zur Tankstelle, um Eis zu holen, weil "Eis hilft ein wenig, die Bestrahlung zu mildern"

Übrigens auch Tabak. OH MEIN GOTT hat sie Mengen an Zigaretten (selbstgedreht) geraucht - das war nur noch abartig! Aber natürlich sonst so extrem Bio und Öko eingestllt - was Zigaretten anging, da war die Ausrede: "Der Rauch schützt die Aura (vor "DENEN" bzw. der Bestrahlung)

Also LAAAANGER REDE, kurzer Sinn: Mit einer Person, die an paranoider Schizophrenie erkrankt ist - viel Spaß bzw. viel Glück. Fazit: GEHT NICHT! Da dreht man selber durch! Es ist NICHT MÖGLICH mit so einer Person zusammen zu sein. Heilungschancen sind auch gering aufgrund der bei diesem Krankheitsbild fehlenden Selbst-Einsicht.

Kjarthan schrieb:Also LAAAANGER REDE, kurzer Sinn: Mit einer Person, die an paranoider Schizophrenie erkrankt ist - viel Spaß bzw. viel Glück. Fazit: GEHT NICHT! Da dreht man selber durch! Es ist NICHT MÖGLICH mit so einer Person zusammen zu sein. Heilungschancen sind auch gering aufgrund der bei diesem Krankheitsbild fehlenden Selbst-Einsicht.

Mit deiner langen Rede und dem kurzen Sinn, diffamierste auf jeden Fall die Menschen, wo es klappt. Ein Partnerteil kann nämlich auch als Stabilisator im Leben eines paranoid/Schiziphrenen sein. Das läßt sich sicherlich auch auf "weniger starke" Störungen beziehen.

Mein Stiefonkel leidet unter dieser Krankheit und mit den Jahren schien es immer schlimmer mit ihm zu werden. Vor allem aber auch, weil er sich oftmals geweigert hatte, seine Medikamente einzunehmen. Somit stellte er in ein paar Situationen schon eine große Gefahr für andere da. Ich übertreibe da an dieser Stelle auch gewiss nicht.

Ich kann jetzt natürlich nur für diesen Einzelfall sprechen, aber mein Fazit: Lustig ist etwas anderes.

@vanillaice
Es gibt diese Krankheit mit extrem vielen Gesichtern. Manche sind total weg und Medikamente helfen, ich war total weg und Medikamente halfen nicht (und schadeten nicht, waren aber teuer für alle Mitmenschen), sondern der Unsinn vergeht einfach wieder. Darum gibt es keinen Rat dazu (von mir nicht). Bei der Mehrheit helfen aber Medis, wozu man gehört, weiß man oder man muss es probieren.

@Kjarthan
Du hast die Weisheit mit Löffeln gefressen. Ich weiß eher, nichts zu wissen. Viele möchten auf dieser Erde krank sein und da sie es möchten, bleiben sie es auch.

@lernender
Nö!

Aber ich habe schon diverse Erfahrungen in diesem Leben machen dürfen. Und eine davon war ein Jahr lang so saublöd, unwissend und naiv zu sein, mit einer schwer gestörten Person zusammen zu leben - und in diesem Prozess meine eigene Person mehr und mehr unter den Teppich zu kehren.

Am Schluss habe ich mich so extrem verbogen, dass ich nur noch ein Schatten meiner Selbst war.

Wer TÄGLICH unter dem Wahn einer anderen Person leiden muss / darf / will... der wird am Ende als ein Häuflein Elend dastehen.

WAS BITTESCHÖN ist die Alternative zu sowas? Bzw. WER würde sich FREIWILLIG auf sowas einlassen, wenn er oder sie es vorher wüsste? (na ja... wenn ich so sehe, was hier teilweise für Beiträge abgeliefter werden, die sich in Sachen Blödheit und Naivität sowie purer Verzweiflung die Klinke in die Hand geben... nun, Freiwillige vor!)

Es ist auch ein Unterschied, ob man mit jemandem lange zusammen ist, und plötzlich so eine Krankheit beginnt - und man weiß, dass dem so ist.

Ich war damals naiv, für esoterische und paranormale Dinge offen - und habe den Preis dafür bezahlt.

Die gute Seite daran: Dieses Jahr hat mich wachsen lassen - das war wie 10 Beziehungen mit 10 verschiedenen Frauen auf einmal! Da war soviel unglaublicher Bullshit und Wahnsinn JEDEN TAG - das war eine ganz harte Nummer!

@Katori

Katori schrieb:Mit deiner langen Rede und dem kurzen Sinn, diffamierste auf jeden Fall die Menschen, wo es klappt. Ein Partnerteil kann nämlich auch als Stabilisator im Leben eines paranoid/Schiziphrenen sein. Das läßt sich sicherlich auch auf "weniger starke" Störungen beziehen.

Das mag schon sein. Aber davon habe ich nie gesprochen. Ich habe schlicht von meiner persönlichen Erfahrung und meinem persönlichem Fazit erzählt.

Es war nämlich so, dass ich erst einige Zeit NACH der Beziehung, als ich endlich wieder zu mir kam (im wahrsten Sinne des Wortes!) - ein wenig recherchiert habe... und in diesem Nachforschungsprozess wurden mir erstaunlich viele Dinge klar.

Sieh das mal so: Wie würde es dir gehen, wenn all die Dinge, die du für eine lange Zeit als "ganz normal" betrachtet hast - und du dich wie ein Vollidiot aufgeopfert hättest... wenn sich ALL DAS plötzlich als etwas VÖLLIG anderes, in einem ganz anderen Licht darstellt.

Als mir klar wurde: "Heilige Scheiße... das war überhaupt keine "übernatürliche Beeinflussung" keine "Aliens" keine "Bestrahlung" usw. - sondern die ganz typischen Symptome von Paranoider Schizophrenie... mann oh mann - da war ich erstmal baff!

HÄTTE ich das in der Zeit VOR der Beziehung gewusst - und, dann wäre mir der ganze Wahnsinn und EIN JAHR HÖLLE erspart geblieben.

HÄTTE ich es WÄHREND der Beziehung erkannt, nun, dann HÄTTE ich Schritte einleiten können, um ihr zu helfen... eventuell... denn wie schon gesagt: Es ist so gut wie unmöglich, einer Person, die uneinsichtig ist, die sich im totalen Wahn befindet, zu helfen. Viel Glück bei einer Person über die man (natürlich) auch keine Betreuungsrechte hat - und die (perverser-weise) den Alltag relativ normal (gegenüber anderen Leuten) bewältigt.

Sobald aber die Tür zu war - und wir alleie am Abend: OH MEIN GOTT! Dann lieber in einem Dorf, welches sich Stephen King auf Crack ausgdacht hat...

Kjarthan schrieb: WER würde sich FREIWILLIG auf sowas einlassen

Ein Star-Treck Fan:)

Hat da wirklich ein Arzt paranoide Schizophrenie diagnostiziert? Wage ich zu bezweifeln.

@Kjarthan

Nun, der Ehemann meiner Tante sah das ein bisschen anders.
Vor ein paar Jahren heirateten Beide und noch immer sind sie zusammen.
Er wusste auch erst nichts von ihrer Krankheit.
Deine Erfahrungen auf Andere projezieren zu wollen ist ein bisschen sehr daneben.


Viel Spass weiterhin mit deiner Schwarz-Weis-Denke

@Kjarthan man kann auch mit "gesunden" Menschen richtig auf die Nase fallen. Mir ist natürlich klar gewesen, das Du nur von Dir gesprochen hast, daher auch mein posting an Dich, ist vlt. zu kurz geraten, aber ich wollte nur verdeutlichen, das man so oder so Pech haben kann.

@Serpens
Du hast wohl meinen Beitrag nicht richtig gelesen - bzw. wie hier ja so gerne und alltäglich - VÖLLIG FALSCH VERSTANDEN!

NOCHMAL: Ich habe NUR und AUSSSCHLIESSLICH von meiner eigenen Erfahrung erzählt. Was ANDERE machen ist mir insofern relativ. Jemand, der das "Vergnügen" haben sollte, mit dieser Frau zusammen zu sein... nun, mein gottverdammtes Beileid!

ICH für meinen Teil habe jedoch genug Selbstachtung und Selbst-Liebe und Selbst-Respekt, dass ich mich nicht (mehr) und nie wieder auf KRANKE SCHEISSE (TM) einlasse!

Es ist natürlich jedem selbst überlassen, sich mit Personen mit psychischen Krankheiten auf eine Beziehung oder gar eine Ehe einzulassen.

@Katori
Schon klar. Jedoch sollte man als erwachsener Mensch, welcher über genug Wissen und Lebenserfahrung - und GANZ WICHTIG: SELBST-LIEBE verfügt, die Finger von solchen Personen lassen!

Es sei denn, man MÖCHTE leiden, MÖCHTE keinen einzigen normalen Tag.

Sorry Leute... aber ganz ehrlich: Jeder, der sowas tut, hat ein Rad ab!

@Kjarthan deinen Schutzauftrag in aller ehren, aber die Konquistatoren, die hiermit ja nichts zu tun haben, haben dennoch einen "Heil und Segensauftrag" verbreiteten wollen wie du.

@Katori
Sorry, aber ich verstehe deinen Satz auch nach mehrmaligem Durchlesen nicht...

@Serpens
Ich kann @Kjarthan da durchaus verstehen. Auch wenn bei meinem Partner der Verlauf und auch die Ausprägung deutlich anders waren, ich war auch in gewisser Weise "Erfüllungsgehilfe" und frage mich heute, warum ich diesen Mann nicht viel eher an die Luft gesetzt und meine eigene Haut gerettet habe. Im Nachhinein kann auch nicht nicht mehr nachvollziehen, warum ich das mitgetragen habe.
Es mag Konstellationen geben, bei denen eine Partnerschaft funktioniert, das will ich nicht abstreiten. Aus meiner persönlichen Erfahrung heraus würde aber auch ich jedem raten, auf der emotionalen Ebene die Flucht zu ergreifen, solange man noch die Chance hat, mit heiler Seele davon zu kommen.
Es kommt meiner Ansicht nach aber auch ganz stark darauf an, in wie weit der Erkrankte in der Lage ist, sich mit seiner Erkrankung auseinander zu setzen und in gesunden Phasen auch anzuerkennen, dass er zumindest zeitweise absolut unzurechnungsfähig und untragbar für seine Mitmenschen ist, seiner eigenen Wahrnehmung nicht trauen kann und zeitweise ganz platt gesagt einfach nicht mehr alle Tassen im Schrank hat. Sich das selbst einzugestehen, ist unbestritten unglaublich schwer. Aber ohne das ist ein vernünftiger Umgang mit einer solchen Erkrankung auch und gerade innerhalb einer Partnerschaft meiner Ansicht nach nicht möglich.

@Kjarthan du stellst hier anscheinend jeden paranoid Schizophrenen, als eine unmögliche Gefahr für andere dar, und davor tuste hier warnen, und hetzt schon fast gegen alle Betroffenen, obwohl du nur eine Person mit PS kanntest, und schliesst daraus, das ja alle unmöglich und gefährlich sind, das ist nen bißchen dumm so zu denken.

@Katori
Nein! Das ist überhaupt nicht der Punkt - und auch nicht meine Intention. Eine "Gefahr" war die Person in meinem Beispiel hauptsächlich für sich selber - da sie sich durch ihren Wahn mehr und mehr in eine totale Isolation begab.

Das lief schließlich so ab: ALLES, was "elektrisch" war geriet in den Verdacht, ein Gerät zu sein, welches "DENEN" dabei helfen könnte, sie zu überwachen und zu bestrahlen.

Außerdem (ein klassiches Symptom) - jede Person aus dem Freundeskreis, die Zweifel äußerte oder anderer Meinung war, war raus! Das waren dann natürlich "Verräter" bzw. im schlimmsten Fall wahrscheinlich sogar Gehilfen von "DENEN"

Die Sache war wie in einem ganz, ganz schlechten Science Fiction Psychothriller. ALLES, ALLE und JEDER war ständig unter Generalverdacht.

ich, als damaliger Lebensgefährte natürlich speziell. Und da ich schließlcih auch Erfüllungsgehilfe war, war ich gleichzeiig auch praktischer Helfer und Mädchen - geradezu Sklave - für alles.

ABER - um auf deine Antwort genauer einzugehen: Nach so einiger Recherche zum Thema.. eines IST nun mal FAKT: An Paranoider Schizophrenie erkrankte Personen sind ja wohl alles andere, als Leute, mit denen ein normales Leben möglich ist! - und ich spreche ausschließlich von denen, die keine Krankheitseinsicht haben, KEINE Medikamente haben - und in ihrem Wahn alles um sich kontrollieren - und somit auch Lebenspartner, Freunde und Familie sehr negativ beeinflussen.