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Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?

228 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Gesellschaft, Arbeit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?

29.05.2017 um 07:15
Zitat von gruselichgruselich schrieb: in meinem Fall ist es so, dass ich pro Stunde bezahlt werde) und krankheitsbedingter Ausfall sich im Endeffekt direkt in meinen Einkünften niederschlägt. Ich kann es mir nur in absoluten Ernstfällen "leisten", krank zu sein.
In dem Fall hast Du die Arschkarte gezogen, jedoch könntest Du Dir einen anderen Job mit Festgehalt suchen.

Wenn Du dennoch krank arbeiten gehst, solltest Du nicht von Dir auf Andere schliessen.
Jeder ist anders u. hat eine andere Lebens/Krankheitsgeschichte, was schon hinreichend erklärt worden ist.

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Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?

29.05.2017 um 07:45
Zitat von gruselichgruselich schrieb:und man höre und staune sogar bei Erkältungen!
Ja, solche Idioten würde ich gerne jedes mal in den Arsch treten. Statt zu Hause gesund zu werden, schleppen sie ihre Viren auf Arbeit und gefährden meine Gesundheit.
Wer krank ist, gehört ins Bett. Wer trotzdem zur Arbeit geht, bei dem sind Arbeitsethos und Sklavenmentalität synonym


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Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?

29.05.2017 um 07:53
Zitat von boraboraborabora schrieb:In dem Fall hast Du die Arschkarte gezogen, jedoch könntest Du Dir einen anderen Job mit Festgehalt suchen.
@borabora guten morgen und danke, ich fühle mich in meiner Jobsituation besser aufgehoben als in fast allen Festanstellungen, die ich bisher erlebt habe. Gehaltsmässig sowieso! Ich habe auch meistens mehr Freizeit als in Vollzeit und bin dadurch besser in Balance. Aber es ist auch nicht immer leicht für mich, aber das will ja auch keiner hören - ich habe ja schließlich keine psychische Krankheit, wie die Mehrheit hier.

Aber das man auf taube Ohren stößt, wenn man darauf hinweist, dass genauso über einen Kamm geschoren wird, wenn man behauptet, dass alle, die Arbeiten gehen ergo psychisch stabil, glücklich und gesund sein müssen, und alle anderen zuhause bleiben, sagt auch einiges über die Egozentrik mancher Menschen aus, die sich gerne in ihren Schwächen entschuldigen wollen und sich teilweise sogar in ihrem Leid suhlen. Und ihre Probleme sogar pflegen, um ja keine Verantwortung mehr für ihr Leben und unterhalt zu übernehmen. Dafür habe ich kein Verständnis.

Wer vom Schicksal und durch Krankheit so gebeutelt ist, dass er nicht mehr arbeiten gehen kann, der muss sich auch nicht verpönt fühlen. Ich verstehe den Thread allerdings so, dass es um die Leute geht, die sich frei dazu entscheiden, nicht zu arbeiteten und sich dann wundern, warum sie verpönt werden.


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Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?

29.05.2017 um 08:02
@Groucho
Ja, ich halte das krank ins Büro gehen auch nicht für gut! Nur gibt es umstände, wo es sein muss, weil man sonst anderen den Karren in den Dreck fährt, bzw. wenn du deine Hochzeit planst z.B. und das Caterinh fällt aus, weil dem Koch nicht gut ist, dann wärst du auch nicht gerade von Mitgefühl übermannt. Oder die Broschüren nicht zum Kongress fertig gedruckt sind, der alle 2 Jahre nur statt findet. Nicht jeder Tag kann ausfallen, wenn man verantwortungsvolle Arbeit leistet und keinen Ersatzmann/Frau hat. Hat mit sklavenmentalität dann weniger zu tun, oder?!


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Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?

29.05.2017 um 08:17
Zitat von gruselichgruselich schrieb:Aber das man auf taube Ohren stößt, wenn man darauf hinweist, dass genauso über einen Kamm geschoren wird, wenn man behauptet, dass alle, die Arbeiten gehen ergo psychisch stabil, glücklich und gesund sein müssen, und alle anderen zuhause bleiben, sagt auch einiges über die Egozentrik mancher Menschen aus,
So ist es auch nicht, das stimmt.

Meist fehlt aber das Verständnis u. viele versetzen sich nicht in die Lage Anderer, entweder, weil sie nicht können oder auch nicht wollen.

Wenn man diese oder jene Probleme noch nie hatte, kann man auf sämtliche Bereiche sehen, ist es auch recht schwierig.


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29.05.2017 um 08:30
Zitat von gruselichgruselich schrieb:Ja, ich halte das krank ins Büro gehen auch nicht für gut! Nur gibt es umstände, wo es sein muss,
Das sehe ich anders.

Die Umstände könnten ebenso sein, das ein Krankenhausaufenthalt nötig ist, da muss es auch ohne Dich gehen.

Im Grunde muss der Chef dann für entsprechenden Ersatz sorgen.

Keine Ahnung, ob das die richtige Einstellung ist, das Wohl der Firma über seine Gesundheit zu stellen, muss aber jeder für sich selbst
entscheiden.


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Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?

29.05.2017 um 11:12
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Das Problem ist doch nicht, wenn man keinen Job hat. Man müsste halt näher betrachten, warum der Mensch keinen hat.
Was hat er für Alternativen? Was für Arbeit ist ihm angeboten worden? Was hat er für eine Ausbildung?


Hat er keine und will einen Job mit 2000 Netto? hat er einen Master und soll, weils dem Amt nicht schnell genug mit der Arbeitssuche geht, irgendeinen Job annehmen, wo er aufstocken muss?

Ist er krank? Gibts sonstige Einschränkungen? Kinder auf die man aufpassen muss und deren alternative Betreuung so viel kostet, dass ein angebotener Job ein Verlust an Geld UND Lebensqualität (gemeinsame Zeit mit Kindern) bedeutet?

Das sollte man immer individuell betrachten.
Genau aus dem Grund - 2 Kinder (Erstklässler und Kiga-Kind) UND 2 alte Hunde (15 und 16 Jahre alt) - bin ich seit einigen Jahren ohne Job. Was NICHT bedeutet, dass Haushalt, Kinder, Hunde, Mann nicht genug Arbeit machen. :D
ABER ich liege nur meinem Mann in der Tasche und meldete mich nach der 1.Karenz (da wurde ich dann vom Rayonsleiter gekündigt) noch NIE arbeitslos, um eine staatliche Unterstützung zu erhalten!
Dafür gibt es zwei Gründe:
Erstens möchte ich nicht vom AMS (in Ö. nennt sich das so) mit irgendwelchen EH-Jobs zwangsbeglückt werden (ich arbeitete vor meiner 1. SW 19 Jahre im EH und könnte darüber einen Roman schreiben, was ich da alles mit Vorgesetzten, Kollegen/Kolleginnen und Kunden erlebt hatte...) und dadurch eben viel Lebenszeit mit meinen Kindern verlieren (ich vertraue dem Blabla der div. Konzerne nicht, dass sich um das Wohl der Familie gesorgt wird und flexible Arbeitszeiten gestaltet werden, da ICH nie individuell entscheiden könnte, WANN ich frei haben könnte - flexibel wird stets nur vom Arbeitnehmer, kaum vom Arbeitgeber erwartet) und
zweitens würde ich mich schon a bissal genieren, wenn ich die Steuerzahler belasten würde, da ich sehr wohl Fairness-Bewusstsein besitze.

Ich bin wohl eine Rarität - ich gebe zu, dass ich gesundheitlich (abgesehen davon, dass ich derzeit noch adipös mit allen unangenehmen Begleiterscheinungen unterwegs bin, aber schon seit Faschingsende 2017 15 kg abgenommen habe) durchaus in der Lage wäre, beruflich zu arbeiten. :D
Ich mich aber aus oben genannten Gründen weigere, mich arbeitslos zu melden und daher staatliche Unterstützung zu bekommen.

Finanziell ist es natürlich bei uns ein mittleres Desaster, wir wurschteln uns irgendwie durch. Mein Mann ist selbstständig und verdient derzeit allein den Lebensunterhalt für die Familie...
Langfristig ist von mir geplant - nach erfolgreiche Gewichtsreduktion - wieder in den Handel einzusteigen. Peu à peu geringfügig und dann TZ, um irgendwann den Job zu tun, auf den ich Lust habe und nicht den, den ich halt seit fast 20 Jahren gewohnt bin.

Denn a Glaserl Prosecco oder andere Annehmlichkeiten gibt es im Verkauf nicht, da muss man schon froh sein, wenn man mal zwischendurch nach Erlaubnis des Abteilungsleiters/der Leiterin, kurz aufs Klo kann... ;)


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Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?

29.05.2017 um 11:30
Zitat von nameisgriswoldnameisgriswold schrieb:Warum ist es verpönt keinen Job zu haben? Wenn jemand keine Arbeit (mehr) hat, wird doch sofort der Kopf geschüttelt. Man würde schlecht über denjenigen denken, oder nicht?
Abgesehen davon, das man einen Job dazu hat seinen Lebensunterhalt zu verdienen, wozu hat man ihn noch? Manche Menschen brauchen Arbeit, das ist klar. Aber wieso MUSS man der heutigen Gesellschaft nach einen Job haben? Mal abgesehen von der Sache mit dem Geld...
Ganz einfach, weil sich die Menschen evolutionär abgrenzen wollen. Der Stärkere war schon immer höher angesehen als Schwächere, die nichts für den Clan beitragen konnten oder sogar noch gepflegt werden mussten. So jemand setzt die Überlebens- und Erfolgschance der gesamten Gruppe herunter. Früher ging es um Schnelligkeit, Muskelkraft, Jagderfolg und Fortpflanzungsfähigkeit. Heutzutage sind wir eben moderner und "sozialer". Da wird sich halt über den Job/Beruf definiert.

Job und Beruf sind Indikatoren, an denen du grob ablesen kannst, was der Mensch für genetisches Material hat. Dass da auch noch Faktoren hinzukommen, die derjenige nicht beeinflussen kann, wird gekonnt von den anderen Menschen ausgeblendet. Man scheitert aus persönlichem Unvermögen, das reicht für ein Urteil...


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29.05.2017 um 14:37
@gruselich

Ich bin ja normalerweise nicht der Typ, der gern stänkert, aber in deinem Fall möchte ich noch mal deutlich anmerken, dass ich es äußerst schade finde, dass du hier solche vor Menschenverachtung triefenden Beiträge in den Thread klatschst, anderen Leute vorwirfst, sie würden die "gandenlose Reaktion der Umwelt" oder simple Kritik nicht ertragen, auf direkte Kritik an deiner Aussage aber gar nicht einzugehst, außer an der Stelle, an der es dir noch einigermaßen komfortabel erscheint. Das scheint mir nicht gerade reif zu sein, wenn wir schon von "Kindheitsstadien" sprechen, die angeblich manche Leute nicht überwunden haben.
Wusstest du eigentlich, dass der nach außen gelebte Hass auf Schwächere, hier in diesem Fall wohl die Joblosen, oft nur ein Ausdruck für den eigenen Selbsthass bzw. den Hass auf schwache Anteile in sich selbst ist? Da es ja ein probates Mittel zu sein scheint, für die Meinungsbildung über einen Menschen einfach nur seine Beiträge in einem Forum zu lesen, bin ich mal so frei und behaupte, dass du ein ziemliches Problem mit deinem Ego hast. Verschüttete Kindheitstraumata? Vielleicht solltest du dich mal weniger krank zur Arbeit schleppen und ganze Menschengruppen beleidigen, die du nicht kennst, und dich stattdessen auch mal auf "die Couch" legen.


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29.05.2017 um 14:39
@Hyphaema
Guter Beitrag. :)


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Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?

29.05.2017 um 14:47
Zitat von gruselichgruselich schrieb:Wer vom Schicksal und durch Krankheit so gebeutelt ist, dass er nicht mehr arbeiten gehen kann, der muss sich auch nicht verpönt fühlen. Ich verstehe den Thread allerdings so, dass es um die Leute geht, die sich frei dazu entscheiden, nicht zu arbeiteten und sich dann wundern, warum sie verpönt werden.
Und wie kommt es dann, dass dein "Die sind einfach nur alle zu faul, sich mal krank zur Arbeit zur schleppen" direkt in einer Diskussion um psychische Erkrankung und Erwerbsunfähigkeit auftaucht? Absicht oder mangelndes Taktgefühl? Oder beides?
Deine Formulierungen wirken auf mich noch immer mehr als nur gönnerhaft. Du wärst niemand, dem ich realen Leben begegnen wollte, glaub mir das.
Und nun hab ich mich ausgestänkert und bin lieb!


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Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?

29.05.2017 um 15:47
@Hyphaema tut ja mir ein kleines Bisschen leid, wenn Du Dich so angegriffen fühlst. …Vielleicht habe ich dann doch ein paar wunde Punkte getroffen?
Ich hasse dich nicht und habe deinen Schrei nach Aufmerksamkeit aufgrund deiner Krankengeschichte und den Gutachten über deinen Gesundheitsstatus durchaus wahrgenommen.
Das ist Grund genug für mich, an dieser Stelle hier nicht user-bezogen auf dir herum zu hacken. Du hast ja schon genug Probleme… Wenn man mal genauer schaut, was du selbst über Dich geschrieben hast. Ich zitiere dich dann mal...
Auch die, die sich nen faulen Lenz machen und anderen ihre Arbeit madig machen wollen, seien sie noch so faul und selbstmitleidig, ich hasse sie nicht! Hass ist ein sehr starkes Gefühl, nein, das ist wirklich nicht der Fall.

Du schriebst:
Ich kann nur von mir persönlich sprechen: Ich bin ebenfalls erwerbsunfähig, möglicherweise ein Grund, weshalb ich auf dieses Thema verhältnismäßig passioniert reagiere. Wie man sieht, ist es mir sehr gut möglich, hier im Forum mit Menschen zu diskutieren und zwar, weil für mich die notwendige Individualdistanz vorhanden ist und der Austausch größtenteils auf Sachebene stattfindet. Im realen Leben bin ich ein Sozialkrüppel und absoluter Einzelgänger, den selbst normale Gespräche unter Kollegen dermaßen belasten und auslaugen, dass es ihm eben nicht möglich ist, einen normalen Job anzunehmen, mit dem man finanziell unabhängig wäre.
OMG… Ja, wahrscheinlich ist es die “Sachebene” eben zur Arbeit gegangen und mal eben nicht zuhause, oder wie?
Wusstest du eigentlich, dass der nach außen gelebte Hass auf Schwächere, hier in diesem Fall wohl die Joblosen, oft nur ein Ausdruck für den eigenen Selbsthass bzw. den Hass auf schwache Anteile in sich selbst ist? Da es ja ein probates Mittel zu sein scheint, für die Meinungsbildung über einen Menschen einfach nur seine Beiträge in einem Forum zu lesen, bin ich mal so frei und behaupte, dass du ein ziemliches Problem mit deinem Ego hast.
Ich habe eher das Problem, dass ich manchmal niedergeschlagen bin, weil ich mir zu viele Sorgen mache und keine Ellenbogen-mentalitaet habe, aber das wirst du wahrscheinlich nie bestätigen, oder widerlegen können.
Du sagst, du bist sehr krank und kannst nicht arbeiten. Gut, kann ich voll akzeptieren. Gute Besserung. Kannst Du es aushalten, dass ich weiss, wie es sich anfühlt, auf einem steinigen Weg unterwegs zu sein und sich an den eigenen Haaren aus der Sch*isse wieder heraus zu ziehen? Danke.

Und ja, jobmäßig bin ich heute, nach vielen Jahren und Versuchen mal wieder an einem guten Ort angekommen. Das schätze ich sehr und erhalte mir die Gelegenheit hier mein Geld zu machen, in meinem kleinen Rahmen und Möglichkeiten, die ich aufgrund kontinuierlicher Arbeitsweise und Ausübung meines Berufes mittlerweile habe. Ich sehe dort auch jemanden, der mit 26 bereits so koordiniert und klar ist, wie ich es wohl nie sein werde. Diese Person ist ein echter Ueberflieger und sie macht uns allen den Job leichter. Zu ihr schaue ich auf, zu Leuten, die Dinge in Bewegung setzen und koordinieren können, als positiv energetische Person, ohne Druck auszuüben. Man nennt das auch: ‘get shit done’. Get shit done ist auch mein Motto und das würde ich auch anderen empfehlen, die sich selbst immer wieder entschuldigen müssen.


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Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?

29.05.2017 um 15:56
@gruselich

Oh je. Vielen Dank, dass du mich in meiner Meinung bestätigt hast. Zumindest in einem sind wir wohl Brüder im Geiste: Der mangelnden Empathiefähigkeit. Scheint mir bei nur noch ein klein wenig stärker ausgeprägt und so werde ich auf deinen bewusst beleidigenden Beitrag wohl eher nicht eingehen, da ich nicht sehe, dass dort noch etwas Konstruktives kommt.
Ich hätte mir ja nur von dir gewünscht, ein wenig auf deine Formulierung zu achten und klar zwischen den Bevölkerungsgruppen zu differenzieren, die du angeblich meinst und denen, die sich im Nachhinein, auf mehrfache Kritik, nicht "verpöhnt fühlen brauchen". Vielleicht hätte ich mir auch gewünscht, dass du dir deines füchterlichen Tons, den du hier anschlägst, selbst ein wenig bewusst wirst, aber das hat sich ja nun erledigt.
Im Gegensatz zu dir, wäre ich nicht auf die Idee gekommen, dich pauschal via Internet zu verurteilen und tue das auch noch immer nicht, falls dir meine Formulierung nicht aufgefallen sein sollte. Ich kenne dich nicht, deine Lebensgeschichte ebensowenig und ich weiß nichts darüber, aus welchen Krisen du dich bereits gekämpft hast. Ich gönne dir dein Arbeitsverhältnis, aber es wäre mir ebenso lieb, du würdest mal ein kleines Bisschen über deinen Tellerrand schauen und erkennen, dass du ebensowenig in der Position bist, Menschen zu beurteilen, die du nicht kennst und in einem solch herablassenden Ton über sie herzuziehen.


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Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?

29.05.2017 um 15:56
Zitat von gruselichgruselich schrieb:tut ja mir ein kleines Bisschen leid, wenn Du Dich so angegriffen fühlst. …Vielleicht habe ich dann doch ein paar wunde Punkte getroffen?
Nein, ganz und gar nicht. Du bist nur sehr respektlos und das ist überhaupt nicht ok. Ich liebe ja so Menschen, die absolut keine Ahnung haben und sich gewisse Dinge nicht vorstellen können, aber große Reden schwingen und meinen zu wissen, was andere können und was nicht. Ich meine, sorry, bist du Gutachter? Auch qualifiziert dazu, anhand ohne intensives Gutachten und nur aus paar kurz geschilderten Beiträgen zu urteilen?
Vielleicht gehst du mal ein wenig differenzierter an die Sache ran.


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29.05.2017 um 15:58
@sunshinelight
Zu Dir möchte ich mal ganz klar sagen, sei froh, dass ich nicht dein Gutachter bin!


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Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?

29.05.2017 um 15:59
@gruselich
Jeder Kranke kann froh sein, dich nicht als Gutachter zu haben.
Und du bist auch keiner, merkt man sofort.


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Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?

29.05.2017 um 16:08
Zitat von gruselichgruselich schrieb:Hat mit sklavenmentalität dann weniger zu tun, oder?!
Nein, bei deinen Extrembeispielen nicht, keine Frage.

Aber um die ging 's auch nicht, ich denke, das weißt du.


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Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?

29.05.2017 um 16:29
Vor allem ist es für einige schwieriger, überhaupt eingestellt zu werden, als prinzipiell zu arbeiten.


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Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?

29.05.2017 um 17:48
@gruselich

Wenn ich so geistige Ergüsse wie deine lese, dann bin ich ganz froh ein arbeitsloser Assi zu sein, der Leuten von deiner Sorte nur auf der Tasche liegt. Sorry not sorry. :troll:


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Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?

29.05.2017 um 18:22
@El_Gato
Dein Mut zur Peinlichkeit beeindruckt mich! Ein Kandidat, der offen zugibt, das Image eine großen Gruppe Menschen, in den Dreck zu ziehen.


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