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Fotografieren im Wandel der Zeit

23 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Fotografieren ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Fotografieren im Wandel der Zeit

30.09.2018 um 12:42
Hallo und Servus an alle.

Gestern waren meine Eltern und ich in München, sind da per U-Bahn gefahren und es war natürlich sehr voll weil ja eben die Wiesn-Zeit ist.
Ein paar Italiener haben mal ein Foto von der U-Bahn gemacht als mal weniger los war und da viele Leute in der bayerischen Tracht waren. Kaum dass der Italiener das Foto gemacht hat, kam da gleich ein leichter Aufschrei mit "Man darf Personen nicht ungefragt Fotografieren". Ein anderer schrie einfach "Datenschutz keiner darf Fotos von mir machen"
Usw.
Die Italiener haben natürlich nix verstanden. Und ganz ehrlich gesagt ich auch nicht.
Wenn ich mich daran erinnere wie es früher war. Vor 20 Jahren als wir als Familie Urlaub gemacht haben, hat mein Vater auch gern Fotos gemacht. (Für die jüngere Generation: damals gab es noch richtige Fotoapparate und keine Handy`s :troll: )
Niemand hat sich aufgeregt, egal ob jetzt am Hotelpool oder im Hotel selbst wenn man da beim Essen war oder wenn wir auf der Raststätte ein Foto gemacht haben und dabei auch mal ein Kennzeichen von einem Auto ausversehen mitfotografiert haben.
Vor 8 Jahren war ich in London und habe da in der dortigen U-Bahn auch mal ein Foto gemacht als es so voll war und da eine Schulklasse da war die alle eine Schuluniform an hatten. Niemand hat sich aufgeregt, weder Lehrer, noch Schüler oder andere Passanten obwohl auch ich damals eine Digitalkamera hatte.


Von daher, was ich mich halt zur Zeit schon irgendwie frage:
wieso sind da viele Leute so überempfindlich?

Mir ist es doch egal ob ich auf nen Bild von jemanden drauf bin oder nicht. Woher also kommt dieses Verhalten das mehr und mehr Leute so werden?

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Fotografieren im Wandel der Zeit

30.09.2018 um 12:47
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:wieso sind da viele Leute so überempfindlich?
Kann es vllt damit zusammenhängen, dass es damals keine Plattformen im Internet gab, auf denen mehrere Tausend Leute das Foto sehen und sogar selber verbreiten können, bzw. es nach Herzenlust kommentieren und bearbeiten können?

Ist das eine Möglichkeit?


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Fotografieren im Wandel der Zeit

30.09.2018 um 12:48
@Funkystreet
Ja und?
Ich bin heute auch auf Facebook.

Was ist da jetzt groß dabei? Ich kenne die Leute nicht die kennen mich nicht.


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Fotografieren im Wandel der Zeit

30.09.2018 um 12:51
@Niederbayern88
Gibt sehr viele Leute, denen es unangenehm ist, wenn jeder Hans und Fritz sich einen auf das eigene Holz vor der Hütten runterholen können oder in den Kommentaren das beste Dekolleté küren. Oder sich abwertend über eine Person auf dem Foto äußern, weil halt mal etwas nicht perfekt sitzt.

Nur verständlich.


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Fotografieren im Wandel der Zeit

30.09.2018 um 12:52
@Funkystreet
Naja...
Da könnte man im Umkehrschluss auch sagen dass man das früher auch gemacht hat nur eben privat.
Aber egal. Ich finde solche Reaktionen einfach nur übertrieben.


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Fotografieren im Wandel der Zeit

30.09.2018 um 13:17
@Funkystreet
Wenn einem die Onlinepräsenz aber nicht passt, warum meldet man sich dann da an? Solche Kommentare können auch auf dem eigenen Profil entstehen, oder auf denen von Freunden.
Mir persönlich ist es ziemlich egal ob ich aus Versehen auf einem Foto eines Touris lande.


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Fotografieren im Wandel der Zeit

30.09.2018 um 13:22
@Niederbayern88

Erlaubt:

  • Es ist im Allgemeinen gestattet, andere Personen auch ohne deren explizite Einwilligung abzubilden, sofern die Bilder allein für den privaten Gebrauch gedacht sind (Urlaubserinnerungen usf.) – und sofern der Abgebildete nicht eindeutig widerspricht.
    Die Verbreitung und öffentliche Schaustellung – auch in Sozialen Medien – ist hingegen regelmäßig nur zulässig, wenn die Abgebildeten hierin eingewilligt haben. Das Recht am eigenen Bild begründet diesen Schutz.
  • Keiner Einwilligung bedarf es bei der Verbreitung und Veröffentlich regelmäßig, wenn die Bilder zur Zeitgeschichte gehören, Personen auf den Bildern nur als Beiwerk erscheinen, Versammlungen, Aufzüge, Demonstrationen usf. abgebildet sind oder die Abbildungen einem höheren Interesse der Kunst dienen (§ 23 Absatz 1 KunstUrhG). Dies gilt jedoch ebenfalls nur, insofern die schutzwürdigen Interessen des Abgebildeten bzw. dessen Angehörigen dadurch nicht verletzt werden.



Nicht erlaubt:

  • diese sich in einer Wohnung oder einem anderen gegen Einblick geschützten Bereich aufhält
  • bei der Aufnahme die Hilflosigkeit dieser abgebildet wird (Stichwort: “Gaffer”)
  • die verbreitete Aufnahme dem Ansehen der abgebildeten Person schaden kann
  • die Nacktheit einer Person eines Alters unterhalb von 18 Jahren abgebildet wird und diese Bilder gegen Entgelt angeboten, hergestellt, verschafft werden



https://www.datenschutz.org/fotografieren-personen/


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Fotografieren im Wandel der Zeit

30.09.2018 um 13:49
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Mir ist es doch egal ob ich auf nen Bild von jemanden drauf bin oder nicht. Woher also kommt dieses Verhalten das mehr und mehr Leute so werden?
In letzter Zeit mal durch Facebook und andere soziale Netzwerke geforstet, wo Wildfremde mit irgendwelchen Memes laecherlich gemacht werden? Liegt moeglicherweise daran!


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Fotografieren im Wandel der Zeit

30.09.2018 um 13:56
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Ich bin heute auch auf Facebook.

Was ist da jetzt groß dabei?
Das ist deine freie Entscheidung. Andere haben andere Wünsche. Dies ist zu respektieren. Punkt.


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Fotografieren im Wandel der Zeit

30.09.2018 um 15:27
Vielleicht geht es da weniger um die Fotos an sich als um die Kommentare.


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Fotografieren im Wandel der Zeit

30.09.2018 um 16:59
Ich finde es auch total okay, wenn mich Leute irgendwo zufällig oder auf nicht fotografieren. Bin so auch schon oft im Netz gelandet und sicherlich auch auf einigen Urlaubsfotos zu sehen. Das macht mir eigentlich nichts. Auch wenn sich da Leute über mich lustig machen würden - pff. Die kennen mich nicht, also ist es mir so egal, wenn deren Leben so langweilig ist, dass sie andere Leute im Netz analysieren müssen.
Wenn ein Meme aus mir werden würde - na ja, ich mag Memes generell nicht, daher fände ich das jetzt nicht so cool. Andererseits wäre ich dann ziemlich berühmt. ^^

Edit: Ich schätze mal, die Leute in dem Beispiel hier waren einfach angetrunken und „lustig“ drauf.


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Fotografieren im Wandel der Zeit

30.09.2018 um 17:16
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:wieso sind da viele Leute so überempfindlich?
Ich kann es verstehen das Leute da sehr empfindlich sind. Man sieht es oft in öffentlichen Verkehrsmitteln das fotografiert oder gefilmt wird, sonst würde ja nicht jemand die Kamera seines Handys auf jemand anderen richten.

Das Problem ist auch das heutzutage viel Stalking, Missbrauch und Unsinn betrieben wird und Leute heimlich gefilmt werden. Das hat viele Leute vorsichtig gemacht.

Da gibt es ein interessanten Thread hier im Forum wo welche Erfahrungen gepostet haben: Warum werden heimlich Leute fotografiert oder gefilmt? (Seite 16) (Beitrag von Rasenmayer)

Ich verstehe auch kein Spaß mehr, wenn mir jemand die Kamera seines Handys in meine Richtung hält.


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Fotografieren im Wandel der Zeit

01.10.2018 um 12:24
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:wieso sind da viele Leute so überempfindlich?
Das ist Deutschland. Hier sind die Leute alle so Überempfindlich und fast schon Paranoid gereizt wegen jeder Kleinigkeit. Der Spaß am Leben ist allen Abhanden gekommen darum reagieren alle so gereizt.


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Fotografieren im Wandel der Zeit

01.10.2018 um 12:40
Zitat von ThomasVThomasV schrieb:Das ist Deutschland. Hier sind die Leute alle so Überempfindlich und fast schon Paranoid gereizt wegen jeder Kleinigkeit. Der Spaß am Leben ist allen Abhanden gekommen darum reagieren alle so gereizt.
Das was die Leute sauer macht, ist das sie nicht wissen was derjenige mit dem Foto anstellt. Hält derjenige das Foto als Erinnerungg nur auf seinem Handy oder PC, oder treibt er Schindluder damit.

Ich finde die Reaktion berechtigt, und hat nichts mit Paranoid zu tun. Schliesslich hat auch jeder Recht auf sein eigenes Bild.

Spätestens wenn jemand des öfteren von wildfremden Personen angesprochen wird oder Gesten gezeigt bekommt, sollte man stutzig werden ob da nicht jemand ein Bild im Netz veröffentlicht hat ohne des Wissens der abgebildeten Person. Es ist schon eine heikle Sache fremde zu fotografieren, da sollte man mehr Rücksicht drauf nehmen weil die Personen es nicht wollen.


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Fotografieren im Wandel der Zeit

01.10.2018 um 12:59
@Niederbayern88
wieso sind da viele Leute so überempfindlich?
Weil sie zum Einen nicht mehr für die Masse sozialisiert sind. Kleinere Familien, nur ein bis zwei Kinder, denen das Gefühl vermittelt wird, die einzig tollen Menschen auf dieser Welt zu sein, sich ja nur frei, ohne Rücksicht auf andere zu entfalten. So etwas macht narzisstisch, empathielos und der Betreffende hält sich für den Nabel der Welt.
Es entwickeln sich übergroße Egos, die sich nicht mehr mit ihren Mitmenschen kommunikativ und sozial arrangieren wollen und es auch nicht wirklich können.

All diese Eso-Ratschläge, "Sei Du selbst", "Tu nur was Du möchtest", etc, führen ja letztendlich dazu, dass einem die anderen total egal sind, und man nur sich selbst für wichtig hält. Und eben dementsprechend agiert.

Zum Zeiten: Weil Hysterien ansteckend sind. Empfindliche gab es schon immer, da aber die meisten anderen weniger empfindlich waren, gingen die halt unter.

Aber gerade globale Plattformen ermöglichen es, dass gerade "sensible" Verhaltensweisen, die normalerweise selten und vielen sogar unbekannt sind, überdimensioniert aufgeblasen und verbreitet werden. Wenn man das oft genug liest, hält man es für die einzig richtige Verhaltensweise, so zu reagieren. Der Mensch ist schließlich ein soziales Wesen und lernt sein Verhalten dem der anderen anzupassen. Auch wenn es falsch, blöde oder unerträglich ist.

Wenn sich jetzt so ein Schreihals outet, dann traut sich der nächste auch, oder meint sogar, so müsse es sein.


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Fotografieren im Wandel der Zeit

01.10.2018 um 13:26
@off-peak
sehr gut zusammengefasst.

Meiner Ansicht nach ist das sogar eine bewusst geschürte Hysterie! Diese Menschen sind völlig schmerzfrei, wenn der Staat mit immer mehr versteckten Überwachungskameras in alle Bereiche des Lebens vordringt, reagieren aber fast panisch, wenn ein Touri ein Foto macht, auf dem sie als Beiwerk verewigt werden. Das entbehrt jeglicher Vernunft! Ich hege die Verschwörungstheorie, dass da interessierte Kreise existieren, die ein gesellschaftliches Aufnahmemonopol des Staates schaffen wollen, um staatlicherseits "Wahrheiten", alternative Fakten schaffen zu können.


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Fotografieren im Wandel der Zeit

01.10.2018 um 14:11
Das Problem ist halt, dass viele Bilder nicht im privaten Fotoalbum landen, sondern auf sozialen Netzwerken. Ich hätte da jetzt auch keine Lust drauf, dass ein Foto von mir ungefragt im Netz rumschwirrt, wo ich womöglich noch irgendwie blöd aussehe und am Ende als Meme auf einer Witzseite lande.

Dass die Leute da gleich rumschreien finde ich aber auch übertrieben. Wenn man es nicht möchte, dass man auf einem Foto landet, kann man das auch normal äußern. Kommt für mich auch etwas auf die Art des Fotos an. Ich war jetzt auch im Urlaub und habe am Strand Fotos gemacht, wo natürlich auch andere Menschen waren. Da ist auch was auf Instagram gelandet. Aber man erkennt da niemanden. Man sieht nur die Silhouetten. Wegen sowas muss man nicht in Panik verfallen und das ist meines Wissens nach auch erlaubt.

Das Thema ist momentan halt in aller Munde (Stichwort dsgvo). Da wird so mancher eben gleich panisch. Das gleiche kann man beobachten beim Thema Asylanten, Terroranschläge oder früher mal beim Thema Rinderwahn.


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Fotografieren im Wandel der Zeit

01.10.2018 um 14:15
Die Reaktionen bezüglich der Bildrechte finde ich durchaus verständlich. Gab auch in meinem Umfeld schon den Fall, dass Bilder von mir auf Facebook hochgeladen wurden, obwohl ich dem nicht zugestimmt hatte. Da ich keine Bilder von mir im Internet haben möchte, hat mich das schon etwas verärgert. War dann zwar schnell geklärt, aber das könnte man auch vermeiden, indem man vorher fragt.

Was anderes wäre es aus meiner Sicht bei Urlaubsfotos. Wenn man (im Idealfall noch mit mehreren anderen Leuten) auf einem beliebigen Foto von Sehenswürdigkeiten oder dergleichen auftaucht, ist es eben so. Ist ja auch in gewisser Weise unvermeidlich.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:All diese Eso-Ratschläge, "Sei Du selbst", "Tu nur was Du möchtest", etc, führen ja letztendlich dazu, dass einem die anderen total egal sind, und man nur sich selbst für wichtig hält. Und eben dementsprechend agiert.
Na ja, nur weil man seine individuelle Entwicklung wichtig nimmt und einem eigenen Lebensentwurf folgt, macht das nicht zwangsweise empathielos. Im Gegenteil, ein vernünftiges Selbstbild macht es in der Regel sogar einfacher, sich in andere hineinzuversetzen. Wer mit sich selbst unzufrieden ist, wird eher unsozial agieren. Klar, das Stichwort ist eben "vernünftig" und nicht "selbstverliebt."
Was "sei du selbst" mit Eso zu tun haben muss, verstehe ich auch nicht.


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Fotografieren im Wandel der Zeit

01.10.2018 um 15:03
vor ein paar Jahren habe ich das Fotografieren als Hobby wiederentdeckt. Insbesondere interessieren mich Gebäude und Fassaden in der Stadt - weniger die Sehenwürdigkeiten sondern für das Stadtbild typische Gebäudemotive. Da ich eine zu mindestens "halbprofessionelle" Kamera, die auch einigermaßen groß ist, besitze fällt das natürlich auf, wenn man eine Position fürs Foto sucht. Oft ärgere ich mich dann oft über Leute, die hartnäckig vor meinem Motiv stehen bleiben, auf die Uhr schauen, in einer Tasche rumkramen oder sonstwas machen. Die möchte ich natürlich nicht nur weil es Probleme mit dem Recht am eigenen Bild geben könnte im Vordergrund auf meinem Foto haben.

Irgendwann gebe ich dann auf und packe die Kamera in die Tasche zurück und schon wenden sie sich auch zum Gehen. Ich tue dann auch so, als wenn ich gehe und mache das Foto. Aber was soll sowas?


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Fotografieren im Wandel der Zeit

01.10.2018 um 20:41
@Niederbayern88

Mir persönlich wäre das egal. Aber ich kann es trotzdem verstehen, wenn manche Leute etwas dagegen haben. Immerhin besteht das, wenn auch kleine, Risiko, dass der Fotograf das Foto auf Facebook hochlädt, und irgendein Besucher auf dieser Seite einen erkennt - selbst wenn man den Fotografen gar nicht kennt. Und wenn derjenige auf dem Foto gerade unvorteilhaft aussieht oder es für ihn negative Folgen haben könnte (zum Beispiel, weil dann der Chef durch einen Kollegen, der die Bilder des Fotografen auf Facebook gesehen hat, ihm gesagt hat, dass man am Strand war, obwohl man krankgemeldet ist), dann ist der Protest wohl nachvollziehbar.

Ich verstehe aber das Problem nicht: Wenn jemand nicht möchte, dass ich ihn zufällig fotografiere, dann sehe ich halt zu, dass er nicht drauf kommt. Und wenn ich ihn schon fotografiert habe, lösche ich das Bild wieder. Ist doch bei den Digital- oder Handykameras heute kein Problem mehr.
Ich habe sowieso kein Interesse daran, fremde Leute zu fotografieren, wenn ich im Urlaub bin.


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