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Selbstwertgefühl

28 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Selbstwertgefühl ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Chiby ehemaliges Mitglied

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Selbstwertgefühl

09.07.2005 um 23:08
ich habe auch erst ziemlich spät mein selbstwertgefühl entwickelt ...
is jetzt nichtmal ein Jahr her,..

ich weis wie das is,.. also bitte ;-)

Depressiv bin ich nicht mehr
mir geht es wirklich gut,.. besser als jemals zuvor ... ^^

Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag.
Ein Bettler, der schon alles hatte, lief nur noch so herum, um die Leute auf ihre Barmherzigkeit zu prüfen.
Die Summe der Intelligenz auf diesem Planeten ist eine Konstante - die Bevölkerung wächst.


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Selbstwertgefühl

09.07.2005 um 23:32
Ich mach mir manchmal einfach zuviel sorgen seit neuestem, das es meiner freundin gut geht,...

Моя женщина я люблю о ales по миру и который я никогда больше не теряют цcte быть обязанным ей ahbe я смыслом в eminem жизни и радость в моем сердце.
Allmy-Jugend-Mitglied
Ich bin der Esso-Tiger



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Selbstwertgefühl

09.07.2005 um 23:45
sei ihm einfach ein guter freund und bestärke ihn immer wieder und höre ihm immer zu,es ist wichtig einen freund zum reden zu haben.
gib ihm gegenüber ruhig auch zu das du schwächen hast ,zeige ihm das er auch dir helfen kann.
hat bei meinen freunden/innen meistens funktioniert.

AB/brocky


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Selbstwertgefühl

10.07.2005 um 07:53
Wenn sich jemand wirklich unterstützen lässt, dann sollte man ihn stärken, ihm helfen, die positiven Seiten an sich zu erkennen und das Leben in die richtige Perspektive rücken.
Wenn die Situation ausweglos erscheint und du dich überfordert fühlst - wäre ein Gang zum Therapeuten immer noch der beste Weg.

~There is a landscape larger than the one you see~


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fay20 ehemaliges Mitglied

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Selbstwertgefühl

10.07.2005 um 22:56
Hi Leute
also mein tipp an dich ist immer für ihn da zu sein wenn er dich brauch!!!!!!
Lg Fay

Lebe und denke nicht an Morgen!!!


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Selbstwertgefühl

10.09.2023 um 08:38
Zitat von _sternschnuppe__sternschnuppe_ schrieb am 10.07.2005:Wenn sich jemand wirklich unterstützen lässt, dann sollte man ihn stärken, ihm helfen, die positiven Seiten an sich zu erkennen und das Leben in die richtige Perspektive rücken.
Wenn die Situation ausweglos erscheint und du dich überfordert fühlst - wäre ein Gang zum Therapeuten immer noch der beste Weg.
Ja, manchmal ist es schwierig, jemandem Mut zu machen oder ihm zu helfen, mehr an sich selbst und sein Potenzial zu glauben. Gerade wenn jemand depressiv gestimmt ist, ist es nicht leicht, ihn da rauszuholen. Vor allem jemanden in seinem Selbstwert zu stärken und zu stabilisieren, ist für den Helfenden (z. B. Angehörigen) alles andere als leicht. Aber möglich ist es, wenn eine enge, vertrauensvolle Beziehung besteht (z.B. familiär). Nur braucht es dafür schon viel eigene Substanz des Helfenden, sodass auf einmal der Helfer zusammenbricht, obwohl er doch immer stark sein wollte.

Mir persönlich hat als helfende Angehörige eine Therapie und der Stoizismus geholfen, eine gesunde Distanz zu entwickeln und dadurch aus der Rolle desjenigen, der den anderen vorbehaltlos trägt, rauszukommen, ohne gleich die Situation komplett verlassen zu müssen, was ja nicht immer ethisch vertretbar ist.


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Selbstwertgefühl

10.09.2023 um 16:38
Zitat von jaycojayco schrieb am 09.07.2005:jeden abend ma ne halbe bis ne viertel stunde spatzieren gehen.

bewegung signalisiert dem körper das er noch gebraucht wird.

wer sich nicht bewegt, der wird schwach (psychisch/geistig und physisch), ob er es will oder nicht, das ist eine natürliche körperreaktion, da er weis, das er den mitmenschen (familienglan) durch wenig bewegung kaum mithelfen kann, und daher für die artgenossen zur lasst fällt (kann nicht jagen, kann nicht sammeln/ kein jäger und auch kein sammler... er fällt nur zur lasst)

warum das so ist, liegt daran, das wir menschen immer noch die gleichen gene haben wie damals... jäger und sammler.

Und wer jagen und sammeln will, bewegt sich.

doch ist das nicht mehr der fall, startet im körper ein notprogramm, welches letztlich zur leistungsminimirung des eigenen körpers führt.

somit braucht der körper auch weniger nährstoffe, und die glanmitglieder die noch fit sind kriegen mehr...

wie gesagt, heute ist alles ganz anderst als zu zeiten von fressen oder gefressen werden, doch diese körperreaktion auf mangelnde bewegung gibt es immer noch, und führt zwar nicht mehr dazu, das wir dünn werden und weniger nahrung brauchen (bei diesem nahrungsüberfluss), sondern dazu, das wir unsere willenskrafft und unser selbstwertgefühl verlieren.

der organismus braucht eine ständige bestätigung seiner fähigkeiten.

und wenn man sich nicht bewegt, bestätigt das dem körper nur eines: man ist schwach


Natürlich spielen dabei nicht nur mangelnde bewegung bei einem vermindertem selbstwertgefühl eine rolle...
Da ist schon etwas dran. Wenn es mir körperlich schlechter geht, traue ich mir tatsächlich insgesamt weniger zu.


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Dieses Thema wurde von Lepus geschlossen.
Begründung: Uralter Thread dessen TE und die anderen Teilnehmer längst nicht mehr hier anwesend sind, kein Grund ihn auszugraben.