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Wie erkennt ihr einen Narren?

515 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Narren ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie erkennt ihr einen Narren?

20.01.2006 um 11:26
weiß nicht :)

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Wie erkennt ihr einen Narren?

23.01.2006 um 22:37
Wie erkennt ihr einen Narren?

Lest euch einfach die Beiträge der vorherigen Seite durch - Narren zuhauf!!!


Gabriel

Wer sich erhöht wird erniedrigt werden!


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Wie erkennt ihr einen Narren?

23.01.2006 um 22:40
"Lest euch einfach die Beiträge der vorherigen Seite durch - Narren zuhauf!!!"

Watt? Du hast auf Seite 6 doch gar nix geschrieben!

Um jemandem das Wasser reichen zu können, sollte man zuerst einmal in Erfahrung bringen, in welchem Schrank die Gläser stehen.
-=ebai=-



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Wie erkennt ihr einen Narren?

23.01.2006 um 22:43
hehe!

Die Angst ist der grösste Feind des Menschen !!!


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Wie erkennt ihr einen Narren?

23.01.2006 um 22:44
zum topping:

Ich glaub, das steht links über dem Beitragsdatum...

"I am the Right Hand of Vengeance, and the boot that is going to kick your sorry ass all the way back to Earth... I am Death Incarnate, and the last living thing that you are ever going to see. God sent me."


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Wie erkennt ihr einen Narren?

23.01.2006 um 23:59
An der Fastnachts Verkleidung...ahah ta ta ta ta

Nein ich kenne da eine gute anekdote....

Gothe lief mal auf einem schmalen weg und da kam ihm dann einer seiner Kritiker engegen und sagte "ich weiche für einen Narr nicht zur seite" und Gothe draufhin tratt einen schritt zur seite und sagte "ich schon".

"Wirkliche Freiheit besteht darin,
zwischen Reiz und Reaktion einen Moment inne zu halten, um die Reaktion selbst zu bestimmen."



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Wie erkennt ihr einen Narren?

24.01.2006 um 10:30
Nun, ich glaube hier brauchen sich einige gar nicht verkleiden...

Wie hieß es bei Loriot?

Maske?

Welche Maske? :)

Die Leichtigkeit des Seins wird beeinflusst durch die Bürde des Vergangenen und das Joch des Zukünftigen...


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Wie erkennt ihr einen Narren?

24.01.2006 um 11:27
ich denke unser herzallerliebster Gabriel spielt mal wieder auf das Buch der Bücher an...frei nach dem Motto jeder der Gott vernein ist ein Narr...nur weil irgendjemand der schon ewig tod ist geschrieben hat...."es gibt keinen Gott, so sprach der Narr."

meiner MEinung nach blubbern Narren immer nur drei vier oder selten auch mehr Zeilen ohne etwas geschrieben zu haben...

Manchmal muß man erst sehr tief in die Dunkelheit fallen um wieder Licht zu sehen...danke denen die mir ein Licht waren und sind


Freunde sind etwas wunderbares....aber gibt es denn Wunder?...ja...aber nur sehr selten...



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Wie erkennt ihr einen Narren?

24.01.2006 um 11:31
Ein Narr ist der, der sich erhöht. Doch ein größerer Narr ist der, der sich über diesen Narren erhöht. Leider ist es so, daß die Narretei keine Grenzen kennt, weiß
man doch, daß nur Narren sich erkennen.


q.



Magic is the art of using the world of the senses at will.


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Wie erkennt ihr einen Narren?

24.01.2006 um 15:15
wer ist der größere narr? der narr oder, der der ihm folgt?

I'm not the devil. And that's untrue.... I'm just not like you.


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Wie erkennt ihr einen Narren?

24.01.2006 um 15:18
Eindeutig der, der fragt.

Magic is the art of using the world of the senses at will.


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wuwei ehemaliges Mitglied

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Wie erkennt ihr einen Narren?

25.01.2006 um 00:54
Unter anderem an Forumposts. Menschen, die sich leicht in Widersrpüche verwickeln und generell nicht gut argumentieren können.
Menschen die ich im echten Leben lieber mit der Wahrheit verschone, weil ich Angst davor habe, dass sie mit ihrem Unrecht nicht fertig werden und es schlussendlich auf mich abwälzen. Menschen, die mir in dieser Situation der ehrlichen Konfrontation hilflos vorkommen.

Kämpfe!


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Wie erkennt ihr einen Narren?

25.01.2006 um 01:05
@ wuwei

"Selig sind die, die arm im Geiste sind", oder so ähnlich, glaube ich.
Also, ganz so einfach ist es dann doch nicht...

Gruß pendulum

P.S.: Was für´n Glück für unsern Gabriel...!


1. Alles wird gut! 2. It´s nice to be important, but it´s more important to be nice! 3. Was wert ist, getan zu werden, ist wert, gut getan zu werden! 4. Mehr Sein als Scheinen! 5. Denke, was du sagst und sage nicht, was du nicht denkst! 6. Zu wissen, was man weiß und zu wissen, was man tut, das ist Wissen! 7. Wenn gute Worte nicht genügen, führen auch böse Hiebe nicht zum Ziel! 8. Geld ist ein guter Diener, aber ein böser Herr!


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Wie erkennt ihr einen Narren?

25.01.2006 um 02:07
Wikipedia: Narr


Narr
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Narr auf einer Haustür in BrüggenAls Narr (von Althochdeutsch Narro) wurde ein Spaßmacher bezeichnet im Mittelalter, der für Unterhaltung und Belustigung sorgen sollte und dabei meist auffällig gekleidet war. Aber auch als Tor bzw. törricht als Eigenschaft. Als Tor oder Narr, werden auch Personen bezeichnet, die sich sehr unreif, dumm, tollpatschig, voreingenommen, vorurteilsbehaftet und unwissend verhalten; und auf Basis ihrer Unwissenheit, sich als Gelehrter aufplustern, ohne ihre Unwissenheit zu erkennen, weil sie denken, ihre Unwissenheit wäre großes Wissen.

Außer Gebrauch gekommen ist die allgemeine Bedeutung eines "Narren", der "närrische", verdrehte, einfältige Dinge tut, halb mutwillig halb wahnsinning. ("Narrenhände beschmieren Tisch und Wände.") Der Ausdruck wurde verunglimpfend gebraucht; allenfalls die Bezeichnung "Närrchen" für ein Kind oder eine Jugendliche drückte gemischte Sympathie aus.



Etymologie (Wortherkunft)
Die Etymologie des Begriffes (mittelhochdt.: narre; althochdt: narro) ist nicht geklärt. Man vermutet eine Ableitung aus spätlat. nario Nasenrümpfer, Spötter. Um den mittelalterlichen Narren zu verstehen, ist ebenso eine andere Bedeutung von Narr elementar. Als Narren werden in manchen Dialekten noch heute verkümmerte Früchte benannt. Da Gott laut der Bibel den Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen hatte, wurden verkrüppelte Menschen als Narren bezeichnet, da sie nicht dem Normbild Gottes entsprachen, worunter auch die geistig Zurückgebliebenen zählten. Menschen, die Gott verleugneten wurden als "natürliche Narren" spezifiziert, da sie dem damaligen Glauben nach "innen hohl" waren, also keine eigene Seele hatten, ebenso wie eine verkümmerte Frucht.

Naheliegend wäre auch eine Abstammung vom lateinischen Wort 'narrator', was sich mit Erzähler übersetzt (lat.: 'narrare' = 'erzählen'). Mit dieser Herkunftserklärung wäre der Narr(ator)e als Unterhalter ursprünglich ein Geschichtenerzähler gewesen. Der Weg über den Erzähler lustiger Schwänke zum Spaßmacher kann nicht allzu weit gewesen sein, wenn dies dem Gefallen des Brotgebers entgegenkam. Vielleicht wurde diese Entwicklung sogar durch die doppelsinnige Assoziation der Kurzform 'Narr(e)' mit der Bezeichnung für verkümmerte Früchte 'Narren' gefördert. Vielleicht wurde der Begriff aber auch erst in der Folge auf verkümmerte Früchte übertragen.

Die mittelalterliche Narrenfigur

Der Schalcksnarr aus Jost Ammans Ständebuch (1568)Aus dem 12. Jahrhundert stammen Psalterillustrationen, die bei Psalm 52 meist eine Figur zeigen, die einem König gegenübersteht. Diese Figur ist oft nackt, schwingt eine Keule oder isst ein Brot. Im weiteren Verlauf des Mittelalters veränderte sich diese Figur: Sie trug ein meist farbiges Kleid, oft ein Mi-Parti, das mit Schellen behängt war. Die Keule hatte sich zur Marotte oder zum Spiegel weiterentwickelt, ein Zeichen, dass der Narr in sich selbst verliebt war und Gott nicht erkannte. Oftmals wird die Figur mit einer Gugel, einer zipfeligen Mütze oder Kappe dargestellt, die ebenso mit Schellen behangen ist.

Diese Figur soll einen Narren, einen Unweisen (lat. insipiens) darstellen, der den weisen König David verhöhnt, der für Glauben steht und als Vorläufer Christi gilt. Der Anfang des Psalmes lautet: "Dixit insipiens in corde suo: Non est Deus" ("Es spricht der Narr in seinem Herzen: Es gibt keinen Gott"). Der Narr war also keineswegs eine Figur, die nur Späße machte, sondern eine negative Gestalt. Da der Gottesleugner ebenso nicht dem Ebenbild Gottes entsprechen konnte, da er nicht an Gott glaubt, wurde er als "künstlicher Narr" bezeichnet, da er äußerlich der Norm entsprach, ihr aber im Denken widersprach.

Dadurch stand der Narr dem Teufel nahe, der für den Ursprung aller Narrheit stand. Durch seine Gottesferne und seine Nähe zum Teufel stand der Narr später (14., 15. und 16. Jahrhundert) für vanitas (lat. Vergänglichkeit), also für den Tod. Der Narr hatte durch diese Allegorien den Einzug in die mittelalterliche Fastnacht gefunden, in der er heute noch eine große Rolle spielt. Hier sollte er ebenfalls als negative Gestalt in der negativen Zeit (die Fasnacht vor der österlichen, positiven Fastenzeit) seine Rolle als Gottesleugner, Teufel und Tod spielen.

Auch tritt in Goethes "Faust I" der Teufel als Hofnarr auf.

Die verhältnismäßig späten Illustrationen in Psalterhandschriften können jedoch nicht dafür stehen, dass es die Figur des Narren bzw. Hofnarren nicht schon viel früher gegeben hat. Bereits Karl der Große verbot 789 dem Klerus in seinem Reich, sich neben Jagdhunden, Falken und Adlern auch "Spaßmacher" zu halten. Auch sind Spaßmacher aus der Antike bekannt, wobei hier im Zweifel ist, in wie fern sie tatsächlich als Narr oder Hofnarr fungierten.


Hofnarren im Mittelalter und früher Neuzeit

Bosch: Das NarrenschiffNarren fanden sich sowohl im ritterlichen Gesinde, als auch an Fürstenhöfen. Für die dort tätigen Hofnarren galt die Narrenfreiheit, die es ihnen ermöglichte, ungestraft Kritik an den bestehenden Verhältnissen zu üben. Auch die Parodierung von Adeligen war den Hofnarren erlaubt.

Die Hofnarren als "Offizianten" (in einem festen höfischen Amt) sollten ursprünglich ihren Herrn nicht belustigen, sondern ihn als ernste Figur ständig daran erinnern, dass auch er in Sünde fallen könne und darin sterben werde; sie waren also eine soziale Institution zulässiger Kritik.

Im Mittelalter unterschied man zwei Arten von Narren, die "natürlichen" und die "künstlichen" Narren. Als "natürliche Narren" galten Geisteskranke, geistig Behinderte und Missgestaltete. Die "künstlichen Narren" waren Menschen, die sich dumm oder tölpelhaft stellten, absichtlich Scherze trieben, ihre Herrscher unterhielten oder sie an die Vergänglichkeit erinnerten.

Im frühen Hochmittelalter waren es vor allem körperlich Behinderte oder Kleinwüchsige, "Hofzwerge", die wie Raritäten zum Teil in Käfigen gehalten wurden, aus denen man auch (wie im Sprichwort) "einen Narren machte". Die Herrscher wetteiferten darin, wer den spektakulärsten Narren in seiner Sammlung hatte.

Im späten Mittelalter und in der frühen Neuzeit waren es zunehmend Menschen, die sich nur dumm stellten oder über besonderes künstlerisches oder humoristisches Talent verfügten, die als Unterhalter engagiert wurden. Teilweise gab es an Höfen Narrenausbilder, die auffällige Kinder aus der Umgebung zusammensuchten und diese zu Hofnarren ausbildeten.

In der frühen Neuzeit waren es nicht selten durchaus intelligente und intrigante Strippenzieher, die ihren Posten als Hofnarr ausnutzten um sich ein schönes Leben bei Hofe zu machen, zum Beispiel die französische Närrin Marthurine, die sich zusätzliches Geld damit verdiente, dass sie Hofklatsch drucken ließ und eigenhändig auf der Pont Neuf in Paris ans gemeine Volk verkaufte.

Manche Städte unterhielten so genannte Stadtnarren, die zur allgemeinen Belustigung Späße treiben durften. Ihre Entlohnung bestand meist aus erbettelten Gaben. Ein bekannter Stadtnarr war zum Beispiel Till Eulenspiegel.

Der klassische Hofnarr begann sich jedoch spätestens seit dem 14. Jahrhundert von der allgemeinen "Narrenfigur" zu unterscheiden. Während das eine eine Stellung bei Hofe, die eines Entertainers, eines Spaßmachers und Zeitvertreibers darstellte, galt der allgemeine Narr für eine religiöse philosophische Anschauung, nach der er (spätestens seit dem 12. Jahrhundert) für Gottesferne, sündhaftes Leben und Vergänglichkeit stand. Jedoch gilt als gesichert, dass der Hofnarr für seinen Herrn auf die religiöse Deutung als Erinnerer an die Vergänglichkeit zurückgeht. Ursprünge für diese Funktion finden sich bereits im römischen Reich, als beim Einzug des römischen Kaisers in Rom nach einem erfolgreichen Kriegszug ein - meist besonders hässlicher - Sklave direkt hinter ihm mitgeführt wurde, um ihn an die Vergänglichkeit seine Ruhmes zu erinnern (sic transit gloria mundi).

Im 14. Jahrhundert kam jedoch mehr und mehr in Mode, sich neben den "natürlichen Narren" auch Spaßmacher zu halten. Als Beispiel dient hier der Lieblingshofnarr Kaiser Maximilians I. (1459 - 1519), Kunz von der Rosen, ein intelligenter Mann, der es verstand, durch seine Späße und seine Anmerkungen nicht selten zum Nachdenken anzuregen: So wurde er einmal vom Rat des Kaisers befragt, was er von einem Friedensangebot halte. Von der Rosen antwortete darauf mit der Frage, wie alt er geschätzt werde. Nach einigen Versuchen sagte er, dass er schon über 200 Jahre alt sei, da er schon mindestens zwei Friedensangebote in Kraft treten sehen hätte, die beide über 100 Jahre abgeschlossen wurden.

Nichtsdestotrotz hielten sich die Fürsten auch weiterhin "natürliche Narren". Als Beispiel kann ein Narr namens Claus Narren von Rannstedt genannt werden, ein stiernackiger, verwirrter Mann, der an verschiedenen Höfen in der Gegend des heutigen Sachsens mehr oder weniger "herumgereicht" wurde.

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Der Narr heute
Heute wird das Wort "Narr" nur noch selten als abwertende Bezeichnung für Menschen verwendet, die sich unvernünftig verhalten; eher benutzt wird mit ähnlicher Bedeutung "Blödmann". Insbesondere in der Zeit vor Aschermittwoch, also der Fastnacht oder dem Karneval, tritt er noch auf. Jedoch wurde im Oktober 2004 in England der 1649 durch Oliver Cromwell abgeschaffte Hofnarr als England's State Jester wieder eingeführt. In einigen Dialekten, so z.B. im Österreichischen, werden Konnotationen zum Narren noch heute im Umgangssprachlichen gebraucht (z.B. narrisch werden für verrückt werden oder Narrenhaus für Irrenhaus oder psychiatrische Anstalt).

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Narrenattribute
Der Narr erhielt im Laufe der Jahrhunderte vielfältige Narrenattribute, an denen er, auch wenn er auf den ersten Blick nicht als solcher zu erkennen war, zu identifizieren war. Die Vorstellung davon, woran ein Narr normalerweise zu erkennen ist, entwickelte sich im europäischen Mittelalter zwischen dem 12. und dem 15. Jahrhundert; bis etwa 1500 hatte der Narr seine ganze Vielfalt an Attributen.

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Der Narr als Thema in Literatur, Musik und Kunst
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Narrenliteratur
Narrenliteratur wird eine volkstümliche, satirische Literatur genannt, die eine Beschreibung der menschlichen Schwächen durch Karikierung und Übertreibung zum Inhalt hat und darin eine Belehrung des Lesers, sowie eine Kritik des Zeitgeistes beabsichtigt. Oftmals wurde hierbei die Figur des Narren benutzt, um die Gesellschaft als solchen zu karikieren. Besonders im ausgehenden Mittelalter hatte die Narrenliteratur Hochkonjunktur, was sich neben dem bekannten Werk Sebastian Brants "Narrenschiff" (1494) auch im "Lob der Torheit" (1509) von Erasmus von Rotterdam, sowie den "Schildbürgern" und "Till Eulenspiegel" (1515) niederschlug.

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Der Narr in Christo
Ausgehend von der tragischen Gestalt in Wesenszügen des Lebens Jesu Christi hat sich eine breite christlich inspirierte Narrenliteratur besonders in Russland (siehe jurodiwy) entwickelt. Siehe auch: Gerhart Hauptmann: Der Narr in Christo Emanuel Quint.



DRUM AND BASS FOREVER !!!

Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.



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Wie erkennt ihr einen Narren?

25.01.2006 um 02:15
Ganz einfach.

Ein Narr hat Geld auf der Bank, zahlt Steuern, spekuliert auf der Börse, trinkt Alkohol, raucht Zigaretten, fährt unnotwendigerweise Auto, gibt sich mit 25 Tagen Urlaub im Jahr zufrieden, arbeitet am Fließband, kauft seinen Kindern gewaltförderndes oder sexistisches Plastikspielzeug, lässt sich zu Weihnachten einen Weihnachtsbaum aus Osteuropa liefern, kauft Wasser in Plastikflaschen, möglichst auf Frankreich, ETC. ETC. ETC.

Ich erspare uns ein "ergo"

„Glückliche Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit."
(Marie von Ebner-Eschenbach)



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Wie erkennt ihr einen Narren?

25.01.2006 um 02:25
Das schockierende Moment im Thread will ich mal kurz hervorheben.

* hervorheb *



Ein Narr ist der Mensch immer, schon mit seinem blossen Daein schadet er jemanden. Zum Beispiel Insekten die er unbedacht zertritt. Er jagt, und weil er seine Existenz sichern will jagt er noch mehr, und weil er das superlativ erreichen will, Jagt er alles und dass in Massen. Er frisst auch in Massen. Trinkt in Massen, und Will es so warm haben wie Möglich.

Er braucht wenn es ihm gut gehen soll alles in Massen um sich in sicherheit zu wähnen. Sicherheit schafft Kultur, Und das ist hohe Zivilisation.


Der Mensch ist ein Narr, aber der Mensch hat auch Gott geschaffen und diese ganzen Sinnbilder. Er hat die völlige Macht und ist Narr und König.





"Wo alle verurteilen, muss man prüfen und wo alle loben, auch."
Definitely Maybe
-=ebai=-



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Maat ehemaliges Mitglied

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Wie erkennt ihr einen Narren?

25.01.2006 um 07:33
Aus eigener Erfahrung:
Wenn ich mal besonders schlau sein wollte, kam meistens nur Mist dabei raus. Oder als ich jünger war, einfach irgend etwas nachplappern, ohne eine eigene Meinung zu haben. Da denke ich auch manchmal: Man watt warst du peinlich.

Oder folgendes Zitat: Am Lachen erkennt man den Narren.

Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. (Friedrich von Schiller)

Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
(Friedrich von Schiller)



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swift ehemaliges Mitglied

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Wie erkennt ihr einen Narren?

25.01.2006 um 08:32
lol maat :)

Bei der intendierten Realisierung der linguistischen Simplifizierung des regionalen Idioms resultiert die Evidenz der Opportunität extrem apparent, den elaborierten und quantitativ opulenten Usus nicht assimilierter Xenologien konsequent zu eliminieren!


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Wie erkennt ihr einen Narren?

26.01.2006 um 07:07
Wie erkennt ihr einen Narren?

Oder so : Am beginnenden Karnevalsendspurt :)


Die Leichtigkeit des Seins wird beeinflusst durch die Bürde des Vergangenen und das Joch des Zukünftigen...


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29.01.2006 um 12:44
Ein Narr:
Jemand, der wider besseren Wissens und Fühlens nicht auf die Stimme seines Herzens hört.




Wer liebt, muß sich verlieren und sich wiederfinden können.

Man liebt, weil man liebt. Dafür gibt es keinen Grund



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