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Kreationisten vs. Evolutionisten

104 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kreationisten, Evolutionisten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kreationisten vs. Evolutionisten

19.12.2015 um 12:56
@Commonsense

Ich bin grundsätzlich ein Mensch, der versucht, die Dinge rational zu erklären. Deshalb halte ich auch nichts von dem Kreationismus, wie er fast immer postuliert wird - erst recht nicht, wenn er die Evolution verneint. Aber ich sehe dennoch auf der anderen Seite irgendeinen 'Sinn' in dem großen Ganzen. Das heißt, ich glaube nicht daran, dass unser Universum einfach 'zufällig' entstanden ist, sondern das 'hinter dem ganzen' durchaus 'etwas' stehen könnte, was einen 'Sinn' verfolgt. Vor allem zeige ich da an der Stelle Demut, denn das ist für jeden Mensch einfach viel zu groß und unvorstellbar. Wie gesagt, das hat nichts mit Wissenschaft zu tun, zumal die Wissenschaft über das Universum hinaus (Was auch immer das heißen kann und soll) keinerlei Aussagen treffen kann. Da bewahre ich mir dann doch noch ein wenig Spiritualität. ;)


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Kreationisten vs. Evolutionisten

19.12.2015 um 13:00
@Aldaris
Wie passt Dein letzter Beitrag zu Deiner Aussage alles sei möglich, und die Lehre des intelligent Designs sei, dummerweise, an Wissenschaftlichkeit gescheitert?


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Kreationisten vs. Evolutionisten

19.12.2015 um 13:09
@Aldaris

Ah, ok. Das kann ich wenigstens nachvollziehen und einordnen.


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Kreationisten vs. Evolutionisten

19.12.2015 um 13:10
@Balthasar70

In den Schulen in den USA darf Kreationismus bspw. im Biologieunterricht nicht gelehrt werden, deshalb hat man versucht, das 'intelligent design' als eine wissenschaftliche Theorie zu verkaufen, was gescheitert ist. Zu recht, wie ich finde. Denn etwas, was wissenschaftlich haltlos ist, hat im Lehrplan nichts verloren.

Das, was ich gesagt habe, ist, dass ich es für möglich halte, dass es etwas außerhalb des Universums gibt, was für mich persönlich etwas schöpferhaftes haben könnte.


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Kreationisten vs. Evolutionisten

19.12.2015 um 13:34
@Aldaris
....das hatte ich anders verstanden, sorry, diese Möglichkeit sehe ich übrigens auch.


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Kreationisten vs. Evolutionisten

19.12.2015 um 19:35
@Commonsense
@interrobang
@Pan_narrans
@Yotokonyx


Die Seeleute des Kolumbus sollen voller Angst gewesen sein, sie würden mit ihren Schiffen über den Rand der Welt hinaus ins Nichts stürzen. In der Tat hatte Kolumbus vor, um die "Kugel" herum einen Weg nach Indien zu finden. Deshalb nannte er die vorgefundenen Bewohner ja auch Indianer.

"Theistische" Evolution, entspricht auch meiner Sicht der Dinge


vielen Dank
Inog


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Kreationisten vs. Evolutionisten

19.12.2015 um 19:40
@Inog

Dennoch wurde schon in der Antike an eine Kugel geglaubt und nicht an eine Scheibe. Im Mittelalter ebenfalls.


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Kreationisten vs. Evolutionisten

19.12.2015 um 19:44
@Aldaris
nicht nur das. Im antiken Griechenland würde der Umfang der Erde sehr exakt ausgerechnet.


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Kreationisten vs. Evolutionisten

19.12.2015 um 19:47
@interrobang

Joa, zumindest die Gebildeten. Wie das einfache Volk gedacht hat, ist wohl eine andere Frage. Aber spielt ja keine Rolle.


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Kreationisten vs. Evolutionisten

19.12.2015 um 20:07
Also wir sind uns wohl einig, --> es gibt eine Evolution.

Da stellt sich mir folgende Frage:

Ist es so, dass der "Stärkere" überlebt oder werden die Nachkommen derjenigen Lebewesen, welche mehr Nahrung finden..., genetisch verbessert um den "Anderen" überlegen zu sein?


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Kreationisten vs. Evolutionisten

19.12.2015 um 20:11
@Inog
das der stärkere überlebt is ein Übersetzungsfehler. Der angepasstere überlebt.


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Kreationisten vs. Evolutionisten

19.12.2015 um 20:18
@Inog
Du vertauscht da Ursache und Wirkung. Der, der mehr Futter findet, hat auch größere Chancen mehr Nachwuchs groß zu ziehen.


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Kreationisten vs. Evolutionisten

19.12.2015 um 20:24
@Inog
....bzw. nimmt der Stärkere dem der mehr Futter findet aber schwächer ist wieder ab.

.....die Evolution der schlauen Krähen kommt wohl daher, dass sie die Hälfte der Zeit damit verbringen zu versuchen den anderen Krähen die Beute abzujagen und die andere Hälfte der Zeit damit sich Gegenstrategien auszudenken wenn sie selber die Beute haben.


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Kreationisten vs. Evolutionisten

19.12.2015 um 20:29
Ich glaube, das 'fittest' in 'survival of the fittest' lässt sich ohnehin nicht richtig übersetzen, oder? Man weiß aber natürlich mittlerweile, was damit gemeint ist.


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Kreationisten vs. Evolutionisten

20.12.2015 um 10:13
@Commonsense
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Die Kirche beharrte darauf, dass das Universum sich um die Erde dreht, nicht die Erde um die Sonne. Die Kugelform der Erde war kein Thema, wie sonst hätte Columbus versuchen wollen, Indien von der anderen Seite anzusteuern?
Das geozentrische Weltbild wurde im klassischen Altertum in Griechenland eingeführt und setzte sich gegen frühe Meinungen z. B. des Aristarchos von Samos (310–230 v. Chr.)[2] durch, der meinte, nicht die Erde, sondern die Sonne (Heliozentrisches Weltbild) stehe im Mittelpunkt des Kosmos.

Wikipedia: Geozentrisches Weltbild#Die christlichen Kirchen

was die bibel aussagt , und was die frühe abgefallene kirche sagt sind zwei verschiedene dinge.

was dabei rauskommt , wenn man über die bibel hinausgeht und "gelehrtenmodelle" übernehmen will , wie das "Ptolemäisches Weltbild" -->
Wikipedia: Epizykeltheorie

sieht man ja , was dabei rauskommt ....!!

übrigens ( selbst wenn es kirchen behaupteten ) --- die bibel sagt nirgends ,dass die erde eine scheibe sei .

(Jesaja 40:22, 23) 22 Da ist EINER, der über dem Kreis der Erde wohnt, deren Bewohner wie Grashüpfer sind, ER, der die Himmel ausspannt wie einen feinen Flor, der sie ausbreitet wie ein Zelt, um darin zu wohnen, 2. . .


(Hiob 26:10) 10 Er hat einen Kreis beschrieben auf der Fläche der Wasser, Bis dahin, wo das Licht in Finsternis endet.


eine flache scheibe hätte keinen "kreis" !
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Und warum soll sich unser Wissen an denen orientieren, die Fakten verweigern, sich wissenschaftlichen Erkenntnissen verschließen?
kleines schwankerl zur "bildungsgesellschaft" :

Ungebildet
„Weniger als die Hälfte der Amerikaner und nur ein Drittel der Briten wissen, daß sich die Erde einmal im Jahr um die Sonne dreht“, erklärt John Durant, Professor an der Oxford-Universität, gestützt auf Umfragen unter jeweils mehr als 2 000 Amerikanern und Briten. Gemäß der amerikanischen Umfrage, die von Jon D. Miller, Universität von Nordillinois, durchgeführt wurde, glauben beispielsweise 21 Prozent, die Sonne drehe sich um die Erde, und 7 Prozent waren sich nicht sicher. Von den 72 Prozent, die antworteten, daß sich die Erde um die Sonne drehe, sagten 17 Prozent, dies geschehe einmal am Tag, 2 Prozent meinten, einmal im Monat, und 9 Prozent wollten sich nicht festlegen. Bei den 75 Fragen des Tests ging es um grundlegendes naturwissenschaftliches Wissen. Der Zeitschrift Science zufolge könnten „nur 6 Prozent der Amerikaner und 7 Prozent der Briten als naturwissenschaftlich gebildet gelten“.



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Kreationisten vs. Evolutionisten

20.12.2015 um 10:25
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:Weniger als die Hälfte der Amerikaner und nur ein Drittel der Briten wissen, daß sich die Erde einmal im Jahr um die Sonne dreht“,
Siehste! Und eben dieses
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:Ungebildet
führt auch dazu, dass angeblich ca. 40% der Amerikaner glauben, dass das Universum und die Erde nicht älter sind als 6000 Jahre und dass die Bibel historisch korrekt ist.


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Kreationisten vs. Evolutionisten

20.12.2015 um 10:33
@Commonsense


ja nix siehste ;)

die erde ist keineswegs nur 6000 jahre alt.

das behaupten einzig junge.erde-kreationisten .

die bibel macht gar keine aussage zum alter der erde . als die schöpfungstage einsetzten ( im anfang ... , nicht AM anfang ) bestand sie bereits.

insofern stimm ich dir da gern zu , junge-erde-kreationisten" tragen da nichts bei zur bildung /wahrheitsfindung . :D
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb: nicht älter sind als 6000 Jahre und dass die Bibel historisch korrekt ist.
der typische mainstream-denkfehler.
die bibel lässt sich nicht dadurch widerlegen , dass man sich an deren dümmsten auslegern orientiert , und das dann zur angeblichen "biblischen" aussage hochstilisiert....


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Kreationisten vs. Evolutionisten

20.12.2015 um 10:44
@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:die bibel lässt sich nicht dadurch widerlegen , dass man sich an deren dümmsten auslegern orientiert , und das dann zur angeblichen "biblischen" aussage hochstilisiert....
Schon klar.
Was vermeinen denn die, vermeintlich in hellerem Licht stehenden, "schlaueren Ausleger" zum Alter der Menschheit und welche biblische Aussage halten sie da für wahr? :D
Wie ist dazu die Stellung der Zeugen Jehovas?


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Kreationisten vs. Evolutionisten

20.12.2015 um 10:44
nochmal etwas genauer zum schöpfungsbericht , und ob darin eine 6- oder 10000- jährige erde abzuleiten wäre.

Wissenschaft und Schöpfungsbericht
Viele behaupten, der biblische Schöpfungsbericht sei mit wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht zu vereinbaren. Doch der eigentliche Konflikt besteht nicht zwischen der Wissenschaft und der Bibel, sondern zwischen der Wissenschaft und dem christlichen Fundamentalismus. Einige Fundamentalisten legen die Bibel so aus, als sei die gesamte materielle Schöpfung erst rund 10 000 Jahre alt. Ihrer Meinung nach wurde alles in sechs buchstäblichen 24-Stunden-Tagen erschaffen.
Nach der Bibel ist diese Auffassung allerdings nicht zwingend. Sonst würden viele wissenschaftliche Entdeckungen der vergangenen hundert Jahre tatsächlich mit der Bibel in Konflikt stehen. Bei näherem Hinsehen entdeckt man jedoch keinen Widerspruch zwischen den Aussagen der Bibel und bewiesenen wissenschaftlichen Fakten. Jehovas Zeugen gehen nicht mit den Ansichten christlicher Fundamentalisten und vieler Kreationisten einig. Schauen wir uns den Schöpfungsbericht einmal näher an.
Wann war der „Anfang“?
Die Schöpfungsgeschichte beginnt mit den einfachen, aber aussagekräftigen Worten: „Im Anfang erschuf Gott die Himmel und die Erde“ (1. Mose 1:1). Interessanterweise trennen viele Bibelgelehrte dieses Ereignis ganz klar von den Schöpfungstagen, die ab Vers 3 beschrieben werden. Diese zeitliche Trennung ist wichtig. Die Erde und das Universum existierten laut 1. Mose 1:1 schon unbestimmte Zeit, bevor die Schöpfungstage begannen.
Geologen geben das Alter der Erde mit etwa 4 Milliarden Jahren an. Und Astronomen gehen davon aus, dass das Universum gut 15 Milliarden Jahre alt ist. Widersprechen diese gegenwärtigen Schätzungen den Worten in 1. Mose 1:1? Nein. Die Bibel sagt nichts Konkretes über das Alter von „Himmel“ und „Erde“. Die Wissenschaft und der Bibelbericht sind nicht unvereinbar.
Wie lange dauerten die Schöpfungstage?
Was ist über die Länge der einzelnen Schöpfungstage zu sagen? Muss man von buchstäblichen 24 Stunden ausgehen? Moses, der Verfasser des Schöpfungsberichts, nahm später den siebten „Tag“ als Vorbild für den wöchentlichen Sabbat oder Ruhetag. Daraus folgern einige, dass die eigentlichen Schöpfungstage auch nur 24 Stunden gedauert hätten (2. Mose 20:11). Legt die Ausdrucksweise im ersten Buch Mose wirklich diesen Schluss nahe?
Nein. Das hebräische Wort für „Tag“ kann sich auf ganz unterschiedliche Zeiträume beziehen, nicht nur auf einen 24-Stunden-Tag. Als Moses zum Beispiel das gesamte schöpferische Wirken Gottes beschrieb, bezeichnete er alle sechs Schöpfungstage zusammen als einen „Tag“ (1. Mose 2:4). Außerdem heißt es über den ersten Schöpfungstag: „Gott begann das Licht Tag zu nennen, die Finsternis aber nannte er Nacht“ (1. Mose 1:5). Hier wird nur ein Teil eines 24-Stunden-Zyklus als „Tag“ bezeichnet. Die Bibel liefert also keine Grundlage dafür, sich bei der Länge eines Schöpfungstages auf 24 Stunden festzulegen.
Wie viel Zeit umfassten die einzelnen Schöpfungstage dann? Das sagt die Bibel nicht. Doch der Wortlaut in 1. Mose, Kapitel 1 und 2 lässt zu, dass es sich um ziemlich lange Zeitabschnitte handelte.
Sechs Schöpfungsperioden
Moses verfasste seinen Bericht in Hebräisch. Auch schrieb er aus der Perspektive eines Menschen, der sich auf der Erde befindet. Diese beiden Fakten und die Tatsache, dass das Universum schon lange vor den Schöpfungsperioden da war, tragen dazu bei, den Meinungsstreit um die Schöpfungsgeschichte zu entschärfen.
Wenn man sich den Schöpfungsbericht genau ansieht, stellt man nämlich fest, dass Vorgänge, die an einem „Tag“ anfingen, in den nächsten „Tagen“ weitergingen. Zum Beispiel existierte die Sonne bereits vor dem ersten Schöpfungstag. Ihr Licht wurde wahrscheinlich durch dichte Wolken daran gehindert, die Erdoberfläche zu erreichen (Hiob 38:9). Am ersten „Tag“ fing diese Barriere an aufzubrechen, sodass gedämpftes Licht durch die Atmosphäre dringen konnte.
Am zweiten „Tag“ klarte es offensichtlich weiter auf, und zwischen der dichten Wolkendecke und dem Ozean entstand ein freier Raum. Am vierten „Tag“ wurde es nach und nach so hell, dass man „in der Ausdehnung der Himmel“ die Sonne und den Mond erkennen konnte (1. Mose 1:14-16). Mit anderen Worten: Von der Erde aus waren nun Sonne und Mond deutlich zu sehen. Das Erscheinen des Lichts war ein kontinuierlicher Prozess.
Während sich die Atmosphäre weiter klärte, erschienen am fünften „Tag“ fliegende Geschöpfe, darunter Insekten und Tiere mit Flughäuten.
Der biblische Schöpfungsbericht schließt also nicht aus, dass einige wichtige Vorgänge der einzelnen Schöpfungstage fließend ineinander übergingen. Zum Teil können sie sogar in die nächsten Tage hineingereicht haben.
„Nach ihren Arten“
Legt das schrittweise Auftreten der Pflanzen und Tiere nahe, dass Gott die enorme Vielfalt des Lebens mithilfe der Evolution hervorbrachte? Nein. Wie der Schöpfungsbericht ganz klar zeigt, hat Gott alle Haupt„arten“ erschaffen (1. Mose 1:11, 12, 20-25). Waren diese ursprünglichen Pflanzen- und Tier„arten“ so programmiert, dass sie sich ihrer Umwelt anpassen konnten? Wie sind die Grenzen innerhalb einer „Art“ definiert? Darüber sagt die Bibel nichts. Doch sie erklärt ausdrücklich, dass die Lebewesen „nach ihren Arten“ erschaffen worden sind (1. Mose 1:21). Also müssen die Variationsmöglichkeiten innerhalb einer „Art“ begrenzt sein. Sowohl das Fossilzeugnis als auch die moderne Wissenschaft bestätigen, dass sich die Hauptgruppen von Pflanzen und Tieren über lange Zeiträume kaum verändert haben.
Das Universum mitsamt der Erde und allem Leben darauf muss nicht in einem relativ kurzen Zeitraum der jüngeren Vergangenheit erschaffen worden sein, wie einige christliche Fundamentalisten behaupten. Was der Bericht in 1. Mose über die Entstehung des Universums und das Auftreten von Leben auf der Erde sagt, stimmt vielmehr im Wesentlichen mit dem aktuellen Stand der Forschung überein.
Viele Wissenschaftler glauben nicht an einen Schöpfer, weil sie einen solchen Denkansatz für unwissenschaftlich halten. Bemerkenswerterweise machte Moses aber schon in alter Zeit wissenschaftlich korrekte Aussagen. Wie er im Schöpfungsbericht schrieb, hatte das Universum einen Anfang und das Leben trat in einer Abfolge von mehreren Phasen auf. Wie kam Moses vor rund 3 500 Jahren an diese Informationen? Nur einer konnte Moses ein Wissen geben, das seiner Zeit so weit voraus war, nämlich derjenige, der die Weisheit und die Macht hatte, Himmel und Erde zu erschaffen. Das bestätigt, dass die Bibel, wie sie selbst sagt, „von Gott inspiriert“ ist (2. Timotheus 3:16).
Bleibt die Frage: Spielt es für uns als Einzelne denn überhaupt eine Rolle, ob wir an den Schöpfungsbericht der Bibel glauben oder nicht?


http://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1102010238#h=1:0-9:0


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Kreationisten vs. Evolutionisten

20.12.2015 um 11:02
nur mal ne frage nebenbei @Commonsense

was ist eigentlich mit dem thread:

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

der könnte doch mal wieder geöffnet werden ,diskussionsbedarf dafür hab ich schon öfter festgestellt.

diesen thread hier unter der "rubrik menschen" hab ich im grunde nur zufällig wahrgenommen.
da ich mich nicht als "kreationist" betrachte , fühl ich mich hier aber falsch.

ist ja nun nicht so , dass der" evolution" nur kreationisten entgegenstehen ( in den wesentlichen punkten ) , mikroevolution z. b. leugne ich nicht , auch wenn ich keine weiter"entwicklung" beobachte , sondern vielmehr abbau von eigenschaften und fähigkeiten.

der professor lönnig hat das sehr schön herausgearbeitet am beispiel des hundes ,der keine "weiterentwicklung" des wolfes ist ,sondern dessen degenerierter nachfahre....

http://www.weloennig.de/Hunderassen.Bilder.Word971a.pdf


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