Schikanen vom Arbeitsamt

@ghostfear1983

ghostfear1983 schrieb:Wer zwingt einen, das rumzuerzählen? Meine Mutter läuft auch nicht durch die Stadt und brüllt "Ich hab ergänzendes Hartz4"... Wenn man Arbeitet braucht mans gar nicht erwähnen, und sonst kann man sagen, ich such momentan Arbeit... Fertig

Das wäre der Extremfall. Aber das Gefühl, abgestempelt zu werden, wäre schon da. Mir ging es um das Gefühl, warum jemand Scham hat.

@Nymeria
Wenn ich auf alles wertlegen würde, was Leute um mich rum denken, müsste ich mich zuhause verstecken. Was interessiert mich, was andere über Hartzer denken? Wissen die, dass cih einer bin momentan? Weiß ich, ob einer von denen das nit auch ist und nur cooler mitläufer mit seinen Jungs ist? Weiß ich, wer in dem Bus alles Hartz bezieht?

@DieRoteZora
Wir schweifen glaub ich vom eigentlichen Thema ab ^^... Aber es ist ja nicht so, dass ich die Leute, die sich schämen nicht verstehe. Im Gegenteil. Aber je weniger andere von mir wissen, desto unangreifbarer bin ich. Also einfach nicht erzählen und schon hat man seine Ruhe. Ob nun einer ALGI bezieht und Arbeit sucht oder ALGII und Arbeit sucht. Kommt aufs gleiche raus. Beide sind in einer Notsituation ohne Arbeit.

@ghostfear1983

ghostfear1983 schrieb:Wir schweifen glaub ich vom eigentlichen Thema ab ^^... Aber es ist ja nicht so, dass ich die Leute, die sich schämen nicht verstehe. Im Gegenteil. Aber je weniger andere von mir wissen, desto unangreifbarer bin ich. Also einfach nicht erzählen und schon hat man seine Ruhe. Ob nun einer ALGI bezieht und Arbeit sucht oder ALGII und Arbeit sucht. Kommt aufs gleiche raus. Beide sind in einer Notsituation ohne Arbeit.

Ich hab das schon richtig verstanden. Trotzdem stempelt die Gesellschaft Menschen schnell ab. das liegt wohl ein bisschen in der Natur des Menschen. Hauptsache, es gibt Jemanden, dem es schlechter geht.

Aber du hast auch recht, wenn du sagst, daß Rumjammern nichts bringt. Wenn das Amt nicht hilft, muss ich mir selber helfen oder Jemanden fragen, der mir hilft.

@ghostfear1983

Das mag es geben, aber ich behaupte trotzdem, das dies im ALGI-Bereich nicht alltäglich ist (Ich kann natürlich nicht für alle Agenturen und Mitarbeiter in ganz Deutschland sprechen). Im ALGII-Bereich mag das sein, wie schon gesagt, das kann ich nicht beurteilen. Wobei ich eh der Meinung bin, das der SGBII-Bereich etwas schwammiger ist als der SGBIII-Bereich.

Aber eins will ich noch los werden, was man vielleicht auch mal bedenken sollte, jetzt mal abgesehen von Fehlern, die passieren können. Man darf nie vergessen, das ein Mitarbeiter der BA nur das ausführende Organ ist, die sind nicht verantwortlich für das, was in dem netten Buch mit den vielen §§ steht. Sie halten nur den Kopf dafür hin (was ihr Job ist), was aber nicht heißt, das sie auch alles für gut heißen, was da drin steht. So manch einer würde daran gerne etwas ändern, das kannst du mir glauben.

@ghostfear1983

so wie die arge dir schreibt, genauso zurückschreiben

gemäß § xyz. abs x habe ich meine usw.
somit ist festzustellen das ich den auflagen gemäß § xyz abs. x im vollsten umfang nachgekommen bin.
mit der bitte um eine zeitnahe bearbeitung und mit freundlichen grüßen.

@Sunlight
Es geht sich nicht darum, dass sie die armen Schweine sind. Klar können die nix dafür und müssen sich an die Gesetze halten. Aber diese Maßnahme von Discroll steht nirgendwo, dass sie ausgeübt werden muss. Schon gar nicht in solch einer Durchführung.

@Kodo
Und so schreibe ich auch immer meine Schreiben, direkt mit §§ totschlagen, dass sie selbst kaum durchblicken. Aber auch immer so, dass sie Hand und Fuß haben. Die können immer jeden §§ nachlesen. Aber so wissen sie, dass ich nicht jemand bin, der vom Tuten und Blasen keine Ahnung hat. Jemand, der zumindest Ansatzweise weiß, was geht und was nicht.
Ich schreib schon länger für andere Leute zur ARGE und AfA ^^

@ghostfear1983
das ist doch mal was wenn man hier eine ecke hätte wo man anderen helfen könnte zu zeigen
wo sie im netz §en finden und vielleicht vorschläge in der satzstellung geben kann.

@Kodo
Ja, das wäre was. Leute von der AfA und der ARGE haben wir ja hier^^ Und leute, die gut Schreiben können und Wortgewand auch. Jetzt müssen sich beide Parteien zusammentun, und man hätte eine tolle Hilfeecke ^^ Aber das würde glaub ich schon fast in den rechtsberatenden Bereich gehen, was nicht all zu ratsam wäre...

@Jillrips
aber da läuft man dann der gefahr leuten tipps zugeben die sich dann efölgreich gegen
arbeitaufnahme zur wehr stellen. lol

@ghostfear1983

ghostfear1983 schrieb:Ja, das wäre was. Leute von der AfA und der ARGE haben wir ja hier^^ Und leute, die gut Schreiben können und Wortgewand auch. Jetzt müssen sich beide Parteien zusammentun, und man hätte eine tolle Hilfeecke ^^ Aber das würde glaub ich schon fast in den rechtsberatenden Bereich gehen, was nicht all zu ratsam wäre...

Fast schon eine Geschäftsidee. :)

@ghostfear1983

ghostfear1983 schrieb:Aber das würde glaub ich schon fast in den rechtsberatenden Bereich gehen, was nicht all zu ratsam wäre...

, ja das ist das risiko dabei.

@DieRoteZora
Die Geschäftsidee setz ich momentan um ^^ Und ich lieg unter dem, was ein Rechtsanwalt haben will ^^ Weiß ja, wie die armen Schweine dran sind. Da kann man denen nit noch den letzten Cent aus der Tasche luchsen.
Aber wir kommen vom Thema ab ^^

@DieRoteZora
ich hatte vor kurzem einem kollegen, dem hatte die arge übel mitgespielt, geraten sich einen
beratungsschein am amtsgericht zu holen, hatte ihm die telefonnr. einer guten rechtsanwältin die auf dieses gebiet spezialisiert ist bei gepackt.
aber er hat sich noch nicht einmal einen termin geben lassen.
soll ich den in den arsch treten bis vor die türe. da habe ich auch nur noch mit dem kopf geschüttelt.

@Kodo

Kodo schrieb:ich hatte vor kurzem einem kollegen, dem hatte die arge übel mitgespielt, geraten sich einen
beratungsschein am amtsgericht zu holen, hatte ihm die telefonnr. einer guten rechtsanwältin die auf dieses gebiet spezialisiert ist bei gepackt.
aber er hat sich noch nicht einmal einen termin geben lassen.
soll ich den in den arsch treten bis vor die türe. da habe ich auch nur noch mit dem kopf geschüttelt.

So Jemandem kann man echt nicht helfen.

Ich verstehe deinen Kollegen, ich kenne ganz viele Leute die genauso reagieren.
Das ist einfach nur Angst und Scham, frag ihn mal in einer ruhigen Stunde, warum er das nicht macht...

@Nymeria

Nymeria schrieb:Nein, definitiv nein, und hier nehme ich dir auch keine Beschäftigung bei der BA mehr ab.
Sieh zum Beispiel nach Bonn oder Köln, was da passiert, aber tu du nur alles was ich erzähle mit deiner arroganten Art ab, das zeigt mir wo ich dich einzordnen habe und hier endet auch meine Lust mit dir zu diskutieren, wer Fakten als unwahr bezeichnet stiehlt mir meine Zeit, fertig.

Ich mein, sagtest ja du hast mit labilen Jugendlichen gearbeitet, da darf man echt hoffen, die Jugendlichen hatten vor deiner Betreuung schon einen Knacks. Wer solch Behauptungen aufstellt, jedoch so engstirnig ist, da könnten einem die Jugendlichen schon leid tun.
Du sprichst jemanden den Beruf ab, wie konnten sich dann Jugendliche dir offenbaren.

Die Frage ist ja, woher willst du wissen, ob eine Haftung gegen einen Angestellten der AfA läuft?

Passt zwar nicht ganz zum Anfangsthema, aber hat auch was mit Schikane durch`s Arbeitsamt zu tun. Wer als Hartz IVler ne zu große Wohnung hat, dem können Zimmer zugesperrt werden etc. Man man man:

Wismar/Neukloster (OZ) - Doris Hildebrandt, Vorsitzende des Mieterbundes Wismar und Nordwestmecklenburg, war empört, als sie in der OZ von den ?Tricks gegen den Leerstand? las, mit denen die Wohnungsgenossenschaft Neukloster/Poel Hartz-IV-Empfänger als Mieter gewinnt.

?Teile der Wohnung abzusperren, um den Betroffenen eine Wohnung ,in angemessener Größe? zur Verfügung zu stellen, ist aus mietrechtlicher Sicht nicht vertretbar?, macht sie deutlich. Bei dieser Vorgehensweise würden die übrigen Mieter mit den auf die abgetrennten Wohnflächen entfallenden Kosten zusätzlich belastet.

?Leerstand hat in jedem Fall der Vermieter zu tragen?, unterstreicht sie und verweist auf ein entsprechendes Urteil des Bundesgerichtshofs aus dem Jahr 2006. ?Nichts anderes kann gelten, wenn der Vermieter durch Absperren oder Zuschließen von Räumen diesen Leerstand bewusst schafft?, fügt sie hinzu.

Das Problem sieht sie darin, dass es in Mecklenburg-Vorpommern kaum Wohnungen in Größen gebe, die das Jobcenter bzw. die Kommune als angemessen für Leistungsbezieher erachten. Angesichts klammer Kassen halte jede Kommune die Maßgaben für eine ?angemessene Größe? relativ gering. Solche Wohnungen seien aber zu DDR-Zeiten, als die Neubauten entstanden, so gut wie gar nicht vorgesehen gewesen.

Doris Hildebrandt plädiert daher dafür, dem Mieter einer Wohnung, die als zu groß gelte, die Suche nach einer kleineren Bleibe aufzuerlegen. ?Sollte ihm dies binnen der üblichen Halbjahresfrist nicht gelingen und kann die Kommune ihm in dieser Zeit auch kein Quartier in angemessener Größe besorgen, müsste die Kommune die Kosten für die größere Wohnung zahlen?, meint die Vorstandsvorsitzende, die auch dem Landesverband des Deutschen Mieterbundes MV vorsteht. ?Wir beklagen immer wieder, dass die Politik an dieser Stelle eingreift, denn wir haben viel zu wenig von diesem sogenannten angemessenen Wohnraum.? Sie fordert, dass ?die Kriterien auf den Prüfstand kommen. Immerhin liegt die Verantwortung dafür in der Hand der Kommunen. Außerdem sieht das Gesetz eine konsequente Einzelfallprüfung? vor. Diese bietet durchaus Spielräume, ?sollte kein ,angemessener Wohnraum? zur Verfügung stehen?.

Wie die Vorsitzende ergänzt, sei es auch unzulässig, die Differenz der ?angemessenen? zu den tatsächlich vorhandenen Quadratmetern der Wohnung kostenmäßig dem Mieter aufzubürden, ?sollte kein entsprechender Wohnraum vorhanden sein?.

Quelle: Ostsee-Zeitung

@Driscoll

und ich dachte schon jetzt kommt ein song von fanta 4 :)

naja, was soll ich denn groß zu deinem anliegen sagen, du musst halt am ball bleiben und dich nicht unterkriegen lassen oder- arme und beine bilden eine rotierende scheibe.

Schikanen vom Arbeitsamt 16.03.2011 um 03:52

Im Frühjahr 2009 haben die vom Arschamt mich auch zu 'nem 6 wöchigen Bewerbungstrainigs - Kurs geschickt. Bewerbungstraining haben wir da schon auch gemacht ja, aber dafür 6 Wochen zu veranschlagen war 'n Witz! Die meiste Zeit haben wir im Internet gesurft oder am PC Karten ( Spider Solitär ) gespielt. Im Internet surfen oder Karten spielen kann ich aber auch zu Hause! Die Kursleiter wussten natürlich auch, ganz genau, was das ganze für 'n Schwachsinn ist!
Der Kurs in dem ich war überschnitt sich mit 'nem kurzen Krankenhaus - Aufenthalt und 'ner Krankschreibung von ( ich glaube ) 3 Wochen, weil mir die Krampfadern entfernt werden mussten.
Nach der Krankschreibung musste ich den Kurs, bis zum Ende dann fertig machen. Nach Beendigung des Kurses bekam ich ein Zertifikat, welches mir bescheinigt, dass ich am Berwerbungstraining teilgenommen habe. Toll!!!!!! Bestimmt finde ich mit dem Wisch dieses Jahr noch 'n Job!!! Gaaanz bestimmt!!!!

'N anderer Ärger mit dem ARSCHAMT, der mich noch viel mehr wurmt und weswegen ich auch 'n Schreiben ans Sozialgericht Konstanz geschrieben habe will ich wie folgt schildern / Folgendes Schreiben ging auch ans Sozialgericht Konstanz :

Sehr geehrte Damen und Herren!

Anfang August 2009 forderte die ARGE mich auf, für das folgende Quartal 'n Wohngeld - Antrag zu stellen, da Wohngeld gegenüber dem Hartz IV Vorrang hätte.
Versehentlich schickte ich den Wohngeld - Antrag aber nicht an das für mich zuständige Landratsamt, sondern an die ARGE. Daraufhin rief ich bei der ARGE an und bat darum den Wohngeld - Antrag an des Ladratsamt weiter zu leiten. Da sich daraufhin lange nichts tat, konsultierte ich im Januar letzten Jahres eine Anwältin. Ihre Recherchen legten letztendlich dar, dass die ARGE meinen Wohngeld - Antrag verschlampt hat. Ab Februar / März letztes Jahr bekam ich dann endlich, rückwirkend meine mir ( seit Januar ) zustehenden Beträge. Die Beträge von September - Dezember 2009 stehen natürlich noch aus. Nun bekam ich zwar für das Jahr 2010 Wohngeld, aber ich war immer noch nicht krankenversichert ( seit September 2009 ) , denn die Krankenkassenbeiträge übernahm das Landratsamt nicht. Aus mir nicht ersichtlichen Gründen informierte mich, aber auch Niemand darüber, an wen oder wohin ich mich bezüglich der Krankenkassenbeiträge wenden müsste, damit ich wieder krankenversichert bin. Gut, nach eigenen Recherchen konnte ich in Erfahrung bringen, dass ich dafür 'n extra Antragsformular beim örtlichen Rathaus holen müsste. Jetzt ist die Zuschuss - Bewilligung, für den Bezug des Wohngeldes zum 31. Januar dieses Jahr ausgelaufen und ich musste wieder 'n Arbeitslosengeld II - Antrag bei meiner AEGE stellen. Diesen Antrag schickte ich Ende Dezember letzten Jahres, per Einschreiben an die ARGE. Gegen Ende Januar rief ich bei der ARGE an und fragte nach meinen Bezügen. Daraufhin teilte man mir mit, dass sie mein Schreiben nicht erhalten hätten.Ich erwiderte, dass ich aber beweisen könne, dass sie das Schreiben erhalten hätten. Daraufhin teilte man mir mit, dass mein Schreiben nicht die von mir geforderten Unterlagen enthielt. Letztendlich durfte ich den ganzen Kram also nochmal abschicken.
Am 07.03. fuhr ich zu meiner ARGE, nachdem man mir dies einige Tage vorher empfohlen hatte,
um ein Überbrückungsgeld zu erbitten. Daraufhin teilte mir der Sachbearbeiter mit, dass noch Unterlagen von meinem früheren Arbeitgeber ( hatte letztes Jahr 5 Monate Arbeit ) fehlen würden. Desweiteren fragte er mich, was ich denn noch für Leistungen beziehen würde. Ich antwortete meine Verletztenrente ( Ich beziehe seit einem schweren Unfall vor 20 Jahren 'ne Unfall - und Verletztenrente ). SPONTAN fiel dem Herrn ein, dass der aktuelle Rentenbescheid ja
noch fehlen würde. Den soll ich der ARGE zukommen lassen und wenn die Unterlagen des ehemaligen Arbeitgebers einträfen, würde ich dann wieder meine Leistungen beziehen. Nur, dann brauch ich kein Überbrückungsgeld mehr, denn dann würde ich ja sowieso wieder meine normalen Bezüge beziehen. Das Geld was ich für die Zugfahrkarte gezahlt habe, um zur ARGE zu fahren, ( immerhin 25 km ) zwecks dem Überbrückungsgeld, hätte ich mir also auch sparen können. Wie schlampig arbeiten die in der ARGE ........? 'N Wohngeld - Antrag und weitere Unterlagen aus 2 Briefen VERSCHLAMPT. Wissen sie, 'n bisschen lebensfähig bin ich, schon auch, und dazu gehört ebenso, dass ich sehr wohl fähig bin , von mir geforderte Unterlagen zu verschicken, und wenn ich sie per Einschreiben versende, dann bin ich gleich dreimal dazu fähig.
NATÜRLICH habe ich den Rentenbescheid und all die anderen Unterlagen , die in dem Einschreibebrief waren, ordnungsgemäß und vernünftig abgeschickt. Es würde mich nicht wundern, wenn der Rentenbescheid, den ich am 8. März nochmal dort hingeschickt habe wieder
VERLOREN geht. Diesmal ohne Einschreiben, bringt ja, offensichtlich sowieso nichts. Wenn ich da nicht hingefahren wäre, um das Überbrückungsgeld zu erbitten, ich wette der Rentenbescheid
wäre NICHT auf WUNDERSAME WEISE VERSCHWUNDEN! Was also, frage ich mich, sollen die Schikanen? Haben die in der ARGE ........... keine vernünftige, sie ausfüllende Arbeit????????????
Meine Güte ( oder sollte es besser heißen "Meine Niete"? ) in der freien Wirtschaft hätte man die schon läääääääääääängst.........................
Ich möchte sie nun bitten, bei der ARGE ................. für mich Partei zu ergreifen und zu vermitteln!
Mit freundlichem Gruß


P.S. : Dass ich zwischen der ARGE und dem Landratsamt wie 'n lästiger Gegenstand hin - und hergeschoben werde, ist auch schon das Zweite oder Dritte Mal.
Was dieser Heckmeck soll, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis.

Wegen dieser ganzen Scheiße hat mir 'n Kumpel empfohlen 'ne Anzeige bei der Polizei zu machen, wegen Unterschlagung von Unterlagen und Dokumenten. Das habe ich Anfang Mai dann auch gemacht. Vor ca 3 Wochen kam 'ne Mitteilung, dass das Verfahren eingestellt wurde, mi der Begründung :
"Es lägen keine Konkreten Anhaltspunkte vor, warum der Sachbearbeiter die Unterlagen und Dokumente unterschlgen haben sollte."
Nun, da habe ich mich dann, dazu hinreißen lassen, folgendes Schreiben, dem Amts / Landgericht, sowie der Staatsanwaltschaft Hechingen ( von da kam das Schreiben mit der Einstellung des Verfahrens ) zukommen zu lassen :

Ich wüsste schon 'n Grund warum der Herr V. M. ( wer will kann von mir per P N den vollständigen Namen erfahren ) meine Unterlagen unterschlagen hat :
Schiere Langeweile und Lust auf Schikane!!!!!!!!
Sicher war es ihm nicht mehr genug, nur ständig an seiner Nudel rumzuspielen!!!!!!!!
Behörden und Beamte stecken offensichtlich alle unter einer Decke.
Warum sollte, auch 'ne Krähe, 'ner anderen Krähe 'n Auge aushacken, hm?
Neeiin, das muss doch nicht sein!
Aber wenn ihr 'ne Verkäuferin, ( die 'n Pfandbon über 1 € und 'n paar Cent in ihrer Tasche verschwinden lässt ) oder 'ne Altenpflegerin ( die sich 'n paar Maultaschen zum mitnehmen eingepackt, die SOWIESO WEGGEWORFEN WORDEN WÄREN!!!!!!!!! ), die sich ihr Lebtag lang krumm gemacht haben und sich, nichts größeres haben zu schulden kommen lassen, in die unfreiwillige Rente schicken könnt, dann fühlt ihr euch groß, was????????
Wie könnt ihr euch nur selbst im Spiegel ertragen???
Nichts als 'n mieses Pack, von Wendehälsen und Rechtsverdrehern seid ihr!!!!!!!!
Glaubt ihr wirklich, ihr könnt eure Rechtsstaatlichkeit ( für jeden der wahrhaft rechtsstaatlich ist, seid ihr 'ne Beleidigung, der übelsten Sorte ) in dieser BANANENREPUBLIK noch jemand glaubhaft vermitteln????? Wenn ja, seid euch sicher das werden auch immer weniger!!!!!!!!
Wie die Sauspieler und Politkasper in Berlin, verratet und verkauft ihr Anna und Otto Normalverbraucher, und richtet, so dieses / unser Land zugrunde!!!!!!!!!!!
Ich wünsche euch den Tag, den ihr verdient!!!!!!
UNFREUNDLICHST