Der "Sinn" des TODES !?!

die frage nach dem sinn des lebens wird häufig gestellt und fast nie hat jemand eine antwort darauf !

wenn das leben also keinen sinn hat, muss der tod es ja haben !

ist es die erlösung von einem leben, indem man mauern baut anstatt brücken?

was hat denn nehr sinn ?

wenn der tod sinn hätte, warum lebt man dann ? nur um ihn vorzubereiten ?


phantasie ist wichtiger als wissen, denn wissen ist begrenzt

wieso soll das leben keinen sinn haben, wer sagt das?
naja, ich glaube, jeder kann sich den sinn vom leben selber aussuchen oder muss selber eine erklärung dafür finden.
ich bin einfach froh darüber, dass ich leben darf, und dadurch viel erleben kann.

sinn vom tot: würden die menschen nich sterben, würde die welt überbevölkert werden. von dem her ist der tot sinnvoll.

von dem her hat ja beides einen sinn. genieße einfach das leben, dass ist der sinn von ihm!

und bau eben brücken und keine mauern, das kannst ja du alleine entscheiden.

sinn hat beides.

(meine meinung)

lg, ketchup

lebe jeden tag so, als wär es dein letzter

.....das leben ist eine gnade- genauso wie der tod.....

.....sinn des todes- ist der sinn des wiedergeburts!....

time to unlearn
suchst du gott, suche dich (ich)

Leben und Tod gehören zusammen.

Beide haben Sinn.

Wir leben eine gewisse Zeit ( durchaus mit Reinkarnationen ) um unseren Sinn zu erfüllen und sterben dann wenn er erfült ist.

Dieser Sinn ist für jeden Menschen ein anderer.

Was allerdings danach kommt - darüber bin ich mir noch ziemlich im Unklaren.

Aber der Tod ist zum einem der Übergang von einem Leben zum nächsten und auch schließlich das Ende des menschlichen Lebens.

@ ketchup1

schön gesagt! :)

time to unlearn
suchst du gott, suche dich (ich)

Du siehst das zu philosophisch ich meine sehs doch mal rational, aus einer Laune der Natur entsprang der Mensch (sag ich jetzt mal so) er bevölkert diesen Planeten. Die Frage nach dem Sinn erübrigt sich, es war niemals ein Sinn gedacht ausser der einfachen bevölkerung dieses Planeten und später vllt. noch anderen. Die Frage nach dem Sinn des Todes erübrigt sich ebenfalls denn der Tod ist nichts anderes als das versagen aller wichtigen lebenserhaltenden Funktionen. Irgendetwas in unserem Körper hört auf zu funktionieren und wir werden krank und/oder sterben, nix weiter, das istd er sinn und wenn du das nicht als sinn ansehen willst dann hat es eben keinen sinn.

say what you must, do all you can,
break all the fucking rules
and go to hell with superman
and die like a champion

Der Tod arbeitet in Dienst der Liebe!

Tot, leben - sch***egal...

Im Endeffekt verändert man sich lediglich auf physikalischer Ebene. Wer im Leben ein Drecksack ist - sorry für die herbe Ausdrucksweise - der wird im Tot kein bisschen besser sein.

Der Sinn dahinter?

Keine Ahnung, aber ich will leben und tot genießen... :)

++ winner of Titanic swimming Team 1912 ++

beides hat den gleichen sinn es hängt unzertränlich zusammen, ich glaube wenn du den sinn rausfindest dann könntest du ein pervekter mensch werden aber die frge hält nur auf lebe dein leben und versuch das beste für dich und andere darus zu machen.

Nicht das Leben sonder Ihr seid euer schwerster Gegner

@habib

Der Tod arbeitet im Dienst der Liebe!

Hä?!? Bitte erklären.

Ansonsten gehört der Tod einfach zum Leben dazu. Würden wir ewig leben, wie laaangweilig. Und außerdem vollkommen unlogisch. Schließlich gibt es ja auch kein Tier das ewig lebt.

Bin durch zufall auf diesen Text gestoßen. Ist ganz interessant:

Der Sinn des Todes liegt im Sinn der Evolution.

Die meisten Tiere haben in ihrem Plan - dem der Evolution - eine Doppelfunktion: die Funktion der Fortpflanzung seiner Spezies und die der Speise für ein anderes Tier.
Innerhalb der Rasse streiten sich die Männchen um die besten Weibchen und die besten Futterplätze. Wer das Beste zum Fressen bekommt, wird stärker als er eh schon ist.
Wer die besten, schönsten und gesündesten Weibchen bekommt, schafft eine Grundlage für eine höhere Qualität der Gene seiner Brut, zumal er sich im Konkurrenzkampf auch schon bewiesen hat.
Die schwächsten Tiere werden gefressen und kommen in der Brunftzeit nicht so recht zum Zug.

Die starken Nachkömmlinge bekommen wieder starke Partner, und so setzt sich die Spirale der verbesserten Gene fort.
Das Schwache muss dem Starken seinen Platz räumen. So ist die Planung der Entwicklung angelegt.

Das ist das Prinzip der Auslese, der Motor der Evolution.


Dann kam der Mensch, dem als Naturwesen in vielerlei Hinsicht zwar das Prinzip der Stärke zueigen blieb, der aber als zoon politikon (Aristoteles, Marx) den in der Tierwelt nicht so stark ausgeprägten Schutzinstinkt für seine Rasse immer mehr verstärkte. Er hatte seine Empathie für das Schwache entdeckt und in seine Systeme die Gesetze zum Schutz der Schwachen eingebaut: die Solidarität, oder etwas pathetischer: die Nächstenliebe, mit dem er ein genetisches Vakuum für angemessenes Sozialverhalten erfolgreich füllt. 1)

Der Mensch hat mit seinem Verstand und seinen eigenen Lebenskreisläufen Prinzipien geschaffen, die den Prinzipien der Natur konträr entgegen stehen.
Er hat eine Gewalt geschaffen, die die Bedeutung der Natur für sein Leben etwas weniger bedeutend macht.
Wir haben keine natürliche Feinde mehr.
Die Natur diktiert weniger, die Natur ist uns mehr untertan.

Wir sind die ersten Lebewesen auf dem Planeten, die nicht mehr dem Naturtempo des Evolutionsprozesses unterworfen sind - wir machen uns unsere Evolution selbst!

So gesehen hat der Tod für uns eigentlich keine zwingende Funktionsbedeutung mehr.
Sie ist ein Rudiment aus der Zeit der naturbestimmten Evolution, die in uns abgeschlossen ist.

Dafür leiden wir mit unserer abscheulichen Angst, die uns nur durch Erkenntnis genommen werden kann, ein wenig durch die Polymorphie-Erkenntnis - und später durch den "Tod des Todes" 2), (Nostradamus) das Schaffen des ewigen Lebens selbst.


Aber solange es noch so ist, dass gelernte Programme die Entwicklung der menschheitsinternen Evolution behindern und unbelastete, jüngere Generationen ein schnelleres, produktiveres Tempo vorgeben, der Mensch also zwangsläufig siech und immer lebensunfähiger wird, solange hat das Sterben, auch für die Menschen, noch einen objektiven Sinn.


Dann ist ja jetzt alles klar !

Peace,

ViRuS.

Kiffwunder !

Der Tod ist ein Anfang...

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)

"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)

@virus
ja der text ist echt nicht schlecht

Nicht das Leben sonder Ihr seid euer schwerster Gegner

Ja, nur leider nicht von mir ... Aber echt gut !

Kiffwunder !

Der Sinn des Todes muss man nicht Negativ sehen. Ganz in gegenteil, der Tod gibt die Natur und den Kosmos die Möglichkeit damit neues Leben entstehen kann. Man macht den Platz frei für jener/jenes, die diesen Kreislauf von Leben und Tod wieder von Anfang an beginnen. Alles was wir kennen in dieser Welt wird früher oder später sein Ende finden, und Ausnahmen gibt's ausnahmsweise diesmal nicht...

Wenn es dir möglich ist, mit nur einem kleinen Funken die Liebe in der Welt zu bereichern, dann hast du nicht umsonst gelebt.

Hi@all !

Die gesamte Existenz eines Menschen gleicht
der Drehung einer unendlichen Spirale.
Die eine Hälfte dieser Existenz findet "vor dem Spiegel" statt,
die andere Hälfte "hinter dem Spiegel".
Das ist der Trick, der die Endlosigkeit dieses Wechselspiels verschleiert.
(Maya / Illusion)

Der Sinn des Lebens besteht darin, zum ernsthaften Sucher nach einem Ausweg
aus diesem miesen Spiel zu werden.

Sich "die Kugel zu geben" bringt auch nichts,
dadurch wird nur die Umdrehungsgeschwindigkeit verändert...
(Es sei denn, die Kugel ist von Roché oder aus der Eisdiele ; )

Möge DIE MACHT mit uns sein !

MIKESCH

In liebevoller Hingabe an den EINEN gebiert sich der EINE wiederum liebevoll in uns.

"Was ich geschrieben habe, das habe ich geschrieben !" P.Pilatus

Die Inder sagen Leben und Tod sind nur eine Illusion. Und was ist der Sinn einer Illusion? Dient der Unterhaltung!
Also genieß Dein Leben und stell nicht so blöde unbeantwortbare Fragen.
Das bringt nicht außer Kopfweh!

hmm, also wenn ich tot bin, ich denke ich werd's dann schon merken.... g*

++ winner of Titanic swimming Team 1912 ++

@virus

"wir machen unsere Evolution selber"

Wie ist das gemeint?
Der letzte ernstgemeinte Evolutionsversuch fand vor über 50 Jahren in Deutschland statt. Und irgendwie kam der beim Rest der Menscheit nicht so gut an.
Seitdem wird peinlichst darauf geachtet, dass es eben nicht zu gesteuerten evolutionären Veränderungen kommt.

Aber selbst wenn...
Genozid, Euthanasie und Genmanipulationen brauchen den Tod, damit die erwünschten "Produkte" sich gegenüber den "rückständigen" durchsetzen können.
Also der Tod wird immer ein wichtiger Bestandteil der Evolution sein.

Dabei ist Evolution nicht nur zweite Daumenpaare und ähnliches beschränkt, sondern beim Menschen ist gerade die geistig-spirituelle Weiterentwicklung viel stärker im Vordergrund.
Und da kommt dann die Reinkarnationstheorie von Mikesch zum Tragen.
Um die Spirale zu durchbrechen, braucht es mehr als ein Leben um alle Erkenntnisse zu sammeln. Der Tod ist dann wie eine Reinigung.
Ähnlich wie bei einem Computerspiel muß man oft sterben und von vorne beginnen, um das Ziel zu erreichen. Aber bei jedem Tod hat man Erfahrungen dazu gewonnen, die man im nächten Leben nutzen kann.


et kütt, wie et kütt ;)
Der Weg zu sich selbst führt über einen aufgeräumten Keller.

Der Tod ist sinnlos weil es keinen Sinn hat zu sterben...

Träume vom Glück.

Für uns ergibt zwar nicht alles einen Sinn, aber alles hat einen Sinn!

Angst führt zu falschen Entscheidungen. Handle aus Mut und Bewusstsein und du wirst sehen, dass du richtig entschieden hast.