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Kann man mich zu einer stationären Therapie zwingen?

118 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Stationäre Therapie, Zwingen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
sanatorium Diskussionsleiter
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Kann man mich zu einer stationären Therapie zwingen?

12.01.2012 um 11:31
@DieSache
Naja ich glaube schon, das Liebe echte Gefühle sind, immerhin habe ich sie ja auch geliebt... Und momentan weiß ich nicht so genau, ob ich sie noch liebe oder nicht. Aber scheinbar ist diese "Liebe" immer nur phasenweise und nie für immer.

Joa.

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Kann man mich zu einer stationären Therapie zwingen?

12.01.2012 um 11:34
@sanatorium

Meine Erfahrung war, dass ich vor meinem Mann in einige Partner zuviel Erwartung hineingelegt habe, mag schon emotional nahe an Liebe gewesen sein, aber ehrlich gesagt hatte die Interpretation eher etwas von "endlich nicht mehr alleine sein", sprich richtige Liebe kannte ich nicht, weil ich sie zuvor nie vorgelebt bekam...you know ?


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Kann man mich zu einer stationären Therapie zwingen?

12.01.2012 um 11:37
@DieSache
Verstehe... Vllt. ist das bei mir ja auch so, oder so ähnlich... Naja, we will see. Und selbst wenn nicht, ich kann eigentlich gut damit leben inzwischen, mich ungeliebt und irgendwie auch einsam zu fühlen. Konnte ich auch vor diesem Mädel, nur sie hat dann irgendwie wieder meine ganze Hoffnung geweckt, um sie danach wieder zu "killn".


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Kann man mich zu einer stationären Therapie zwingen?

12.01.2012 um 11:39
@sanatorium

Du hast ja noch einige Zeit vor dir, dann doch mal noch positive Erfahrungen zu machen, nur n kleiner Tipp, lass dich von deinen Enteuschungen nicht dazu verleiten zu glauben du seist nicht liebenswert, da steht man sich sonst nur selbst künftig im Weg zum Glück ;), so und damit hat das olle Ding ausgesenft !


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Kann man mich zu einer stationären Therapie zwingen?

12.01.2012 um 11:40
@DieSache
Ja, ist zwar schwer, aber werd ich schon hinkriegen :) Danke dir.


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Kann man mich zu einer stationären Therapie zwingen?

12.01.2012 um 11:57
Ich denke, zwingen kann man niemanden. Es muss alles aus freien Willen geschehen. Nur so ist eine Therapie erfolgreich.


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Kann man mich zu einer stationären Therapie zwingen?

12.01.2012 um 12:57
Ich verurteile dich nicht. Ich finde es gut, dass du hier ein Sprachrohr gefunden hast, der dir zumindest etwas Linderung für deine Probleme gibt. In der gleichen Rubrik zu einem anderen Thread gibt es ja jemanden der in einer ähnlichen Situation wie du bist und ich bin der Meinung, dass du dein Leben besser im Griff hast, als die andere Person.


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Kann man mich zu einer stationären Therapie zwingen?

12.01.2012 um 13:23
Hi bTight,
danke für deine recht detaillierte Lebensbeschreibung.
In vielen Punkten stimme ich mit dir überein. Ich hab mir im Leben nur 1mal einen Namen in die Hand geritzt und das war, als ich das erste Mal in ein Mädchen verliebt war und ich finde, dass es zwar eine Verletzung des eigenen Körpers ist, aber wenn es dir so wie mir ging finde ich das nicht schlimm als einmalige Tat nicht so schlimm.
Weil jeder mal etwas Unüberlegtes macht.

Zu dem Zeitpunkt "dachte" ich nämlich nicht nach sondern fühlte nur das tun zu müssen. Der Name ist glücklicherweise nicht mehr zu lesen, nur noch das "I" ist eine sichtbare Narbe.
Schmerz empfand ich dabei auch keinen als ich es tat, weil eben das Gefühl das ich bekam wenn ich an diese Frau dachte alles Schlimme abtötete.
Sie war auch recht beeindruckt von meiner Tat, dennoch war es das einzige Mal, dass ich mir selbst direkten Schaden zufügte.
Erstens wurde es nichts mit dieser Frau und zweitens ist Selbstverstümmelung eine enorme körperliche aber auch geistige Belastung.
Denn schließlich ist dein Unterbewusstsein bestimmt nicht damit einverstanden, dass du dir selbst weh tust.
Ich habe vor Kurzem 2 Lehrbücher über Katzen gelesen und dadurch erfahren, dass sich selbst diese geschmeidigen und wunderbaren Geschöpfe selbst verstümmenln, wenn sie mit ihrem Leben nicht zufrieden sind (sie beißen sich selbst und reißen sich das schöne Fell aus :().
Sie können sogar an Angst sterben, wenn man sie zu schnell zuvielen Veränderungen aussetzt. (Besitzerwechsel, Umzug, ...)
Ich denke da du selbst enormer Negativität ausgesetzt warst und sie noch immer in dir ist (Mobbing, das Verhalten deiner Mutter, deines Vaters, zu wenig Vertrauen in die Freunde, ...) wird es dir deshalb auch nicht besser gehen.

Was Frauen betrifft lässt du dich offenbar von deinen Gefühlen kontrollieren.
Ein Fehler den ich auch oft beging.
Wenn du dich in ein Mädchen verliebst, heißt es noch lange nicht, dass du das Mädchen auch lieben kannst.
Hört sich kompliziert an, aber Liebe und Verliebtheit ist nicht das selbe.
Liebe auf den ersten Blick ist nichts weiter wie wenn du dich in jemanden verliebst, mit ihm redest und die Chemie stimmt, ihr euch also absolut versteht und offenbar alles für eine gemeinsame Zukunft spricht.
Wenn du aber JEDE Verliebtheit mit Liebe auf den ersten Blick verwechselst, ist es schwierig für dich jemanden zu finden bei dem du DAUERHAFT aufblühen kannst.
Es ist ein astronomisches (um die Intensität und Kraft der Liebe zu beschreiben) Gefühl, dass einen Mensch durchaus in etwas Besseres verwandeln kann.
Aber nur deshalb die Liebe zu suchen ist falsch. Du solltest sie aus dem Grund suchen, weil du den Zweck deines Daseins erfüllen möchtest.
Eine Familie gründen.
Es wird sicher viele Menschen geben die mir in dieser Aussage wiedersprechen, aber ich gehe davon aus, dass du ebenfalls ein sehr emotionaler Mensch bist wie ich und dir dürfte es inzwischen auch schon klar sein, was wichtig ist im Leben.
Manche erfahren es nie, deshalb hast du vielen schon was voraus ;)
Ich habe mich einst in ein Mädchen verliebt, dass mit meinem besten Freund zusammen war. Als es kriselte und sie Schluss machten, habe ich mein Glück versucht, aber "Freundschaft" war alles was sie interessierte.
Schon zu diesem Zeitpunkt hätte ich Abstand halten sollen, aber offenbar war ich ihr freundschaftlich so wichtig, dass sie dennoch meine Nähe gesucht hat.
Leider lief es daraus hinaus, dass ich sie besser kennenlernte als mein bester Freund mit dem sie dann wieder zusammenging.
Daraufhin hat sich meine Verliebtheit in Liebe verwandelt und die wohl irritiernsten und quälend schönsten 4 Jahre meines Lebens begannen.
Als sie dann zum Koks griff und sich nun heute ihrer Ansicht "weiterentwickelt" hat konnte ich lange Zeit nicht fassen, dass diese Frau die irgendwo in ihr schlummert und in die ich mich verliebt habe gestorben ist.
Ich habe es noch mehrmals bei ihr probiert, bis sie selbst mich dazu zwang auch die Freundschaft zu beenden, was einen Nervenzusammenbruch meinerseits zur Folge hatte.
Daraufhin habe ich mich selbst freiwillig in Therapie begeben.
Das war absolut nicht schlecht und inzwischen habe ich die Therapie von mir aus beendet. Denn alles was man in einer Therapie lernt ist, dass man SICH SELBST HELFEN MUSS!
Dennoch hat es mir sehr gut getan über die Probleme und Schicksalsschläge zu reden, die ich nicht beeinflussen konnte, weil man ja keinen Menschen dazu zwingen kann die Gefühle eines anderen zu verstehen und ihn deshalb auch zu lieben.
Trotzdem ist das Wichtigste:
Jeder Mensch ist seines eigenen Glücks Schmied.

Was deine Eltern betrifft hatte ich es bezüglich meinen Vater ähnlich schwer. Er war immer schnell mit einer Faust da, weil er ein emotionales Wrack war und absolut unfähig zur Erziehung.
Was man laut meiner Schwester ja auch jetzt bei seiner neuen Familie sieht.
Ein einziges Mal habe ich mich durchgesetzt, als er mir eine runter gehauen hat, ich aber zu dem Zeitpunkt schon 18, also volljährig war.
Das hab ich mir von dem Hornochsen nicht bieten lassen also hab ich ihm genauso geantwortet, wie er sich mir gegenüber verhielt.
Das Ergebnis war eine kurze Rauferei und ein anschließend sehr angenehmer Abend mit meinen Freunden.
Am Nächsten Tag hat der Hosenscheißer gegenüber meiner Mutter sogar behauptet ICH hätte angefangen -.-
Was meine Mutter betrifft wurde ich offenbar von einem Engel geboren. Deshalb sehe ich es auch nicht ein, warum ich in eine eigene Wohnung ziehen sollte, wenn ich mit meiner Mutter sehr gut auskomme und mit ihr in einem 3stöckigem Einfamilienhaus lebe, welches von ihrem Vater (Gott hab ihn selig) gebaut wurde.
Eine kleine Wohnung für €500 im Monat einer Dusche und einem Klo im selben Raum, einem Wohnzimmer und einem Schlafzimmer wäre da meiner Meinung nach ein Rückschritt, den ich nicht gehen möchte.
Du siehst also, dass nicht nur dein Leben seine Hochs und Tiefs hat.

Im Allgemeinen möchte ich damit sagen, dass du einer Therapie bei der du offen sagen kannst was dich im Leben bewegt und was dein Leben negativ beeinträchtigt nicht ausweichen solltest ;)
Ich denke dir wird genauso wie mir geholfen besser mit sich selbst umzugehen.
Emotionen sind nie schlecht, nur solltest du dich nicht von ihnen kontrollieren lassen bzw. sie sollten dich nicht dazu bewegen dir oder anderen weh zu tun.
Genau das lernst du in einer Therapie. Wie du dein Leben auf die richtige Art für dich selbst in die Hand nehmen kannst.
Was deine Eltern betrifft tut mir das leid, dass sie offenbar so wenig Verständnis für deine Situation aufbringen.
Vielleicht solltest du sie zu einer Theraphiesitzung mitnehmen. Dort solltest du offen darüber reden können, was dich an ihnen und ihrem Umgang mit dir stört und deine behandelnde Ärztin wird auch einschreiten, wenn da etwas aus dem Ruder gerät ;)

Was das kiffen betrifft habe ich nichts dagegen SOLANGE du es nur tust, wenn es dir gut geht.
Kiffen verstärkt Gefühle, was heißt, dass es dir sehr gut geht wenn du dir einen reinpfeifst, während du glücklich bist.
Aber wenn es dir schlecht geht, solltest du nicht kiffen. Ich habe es auch aufgehört, während ich aufgrund von unkontrollierten Panikattacken meinen Zusammenbruch hatte.
Jeder Joint hat das ganze nur NOCH schlimmer gemacht und hat sogar solche Attacken herbeiführen können, weil ich im Rausch meiner eigenen Negativität ausgesetzt war.

Solange es dir nicht ganz gut geht solltest du am Besten darauf verzichten. Du kannst ja wie ich nachdem du wieder genesen bist wieder damit anfangen, wenn du unbedingt möchtest.

Ich wünsche dir alles Gute und viel Erfolg.

Liebe Grüße


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sanatorium Diskussionsleiter
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Kann man mich zu einer stationären Therapie zwingen?

12.01.2012 um 14:15
@solitär
Danke für deinen umfangreichen Post!

Scheinen uns echt ziemlich ähnlich zu sein... Und ja, das mit dem Ritzen habe ich auch vor, nie wieder zu tun. Ich werde es mir mal überlegen, ob ich nicht sogar freiwillig eine stationäre Therapie mache. Habe diesen Monat nochmal einen Termin dort und dann sehe ich weiter.

Die Sache das Emotionen mich mehr oder weniger kontrollieren, da ist echt was dran. Aber als das eine zeitlang nicht so war, war es einfach nur so, das ich völlig "kalt" war und mich einfach überhaupt nichts intressiert hat... Also auch nicht so das Wahre.

Danke! Lg.


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Kann man mich zu einer stationären Therapie zwingen?

12.01.2012 um 14:46
Dieses "kalte" Gefühl an nichts mehr interessiert zu sein hatte ich auch.
Man kommt sich irgendwie so total ausgebrannt vor, nicht wahr?
Ich hatte es während ich meine 2 Wochen stationär im Krankenhaus war unmittelbar nach meiner schlimmsten Panikattacke und dem darauffolgendem Zusammenbruch.

Danach war ich noch 1 Jahr in Therapie bei einer Therapeutin meiner Wahl und hab die Therapie selbst beendet, da wir alles besprochen hatten was für mich wichtig war und kam zu dem Schluss, dass ich vollkommen normal nur eben zu sehr intensiven Emotionen fähig bin, was mir meine Therapeutin übrigens schon während der 2ten Sitzung relativ beeindruckt mitgeteilt hat, bis ich diese Aussage selber glaubte hat es aber eben noch eine Zeit lang gedauert ^^

Sie sagte auch, dass es eben problematisch ist ein Mensch zu sein der viel spürt. Andere die diese (ab und zu recht verfluchte) Gabe NICHT haben gehen möglicherweise leichter durchs Leben, aber haben auch weniger Farbe, dennoch ein erfülltes Leben aber eben nicht so bunt.

Ist ja auch nichts Schlechtes ;)

Wichtig ist nur, dass du mit dir selbst im Reinen bist. Du musst erkennen das du dir selbst der nähste Mensch bist.
Alles was dich ausmacht, dein Idividuum, das gehört NUR dir. Selbst deine Gefühle sind nur deine.
Ein Mensch der Verliebheit oder gar Liebe in dir auslöst ist zwar die Ursache für solche Gefühle, aber die Gefühle selbst gehören nur dir.

Du kannst sie für dich behalten und dich an ihnen erfreuen oder du versuchst eben dein Glück. Und natürlich wirst du auch Menschen begegnen die auf ein "Ich liebe dich!" mit einem "Schön für dich, jetzt verpiss dich!" antworten.
Alles was du in so einer Situation tun kannst ist die Augen zu verdrehen und einzusehen, dass dieser Mensch wohl noch kaum die Tragweite von Emotionen, Menschlichkeit oder einfach nur höflichem Verhalten erfasst hat.
Ist zwar ein recht extremes Beispiel, aber die Welt ist voller Menschen die meinen sie könnten wegen den dümmsten Gründen auf dir rumhacken.

Sowas verursacht zwar Negativität, aber wenn du Menschen hast, die dich so akzeptieren wie du bist kann dir das auch am Anus vorbeigehen ;)

Wichtig ist jedoch vor allem, dass du zuerst deine eigene Negativität DIR SELBST gegenüber ablegst.
Ich ertappe mich auch oft dabei, wie ich mich selbst wegen irgendetwas extrem verurteile, was aber zum Beispiel schon lange zurück liegt.
Ein großes Gewissen zu haben ist nicht leicht, genausowenig wie ein sehr emotionaler Mensch zu sein.

Nun ich habe Eines und bin Einer.
Dennoch komm ich gut mit meinem Job zurecht und meine Freunde, die trotz meines Zusammenbruchs zu mir halten habe ich auch noch immer.

Ich bin davon überzeugt, dass dir entweder eine stationäre oder eine Therapie nach Wahl gut tun würde ;)
Und wie gesagt, wenn deine Eltern teil der Negativität deinerseits sind, dann solltest du darauf bestehen, dass sie ebenfalls an Sitzungen teilnehmen.
Das sagst du ihnen aber am Besten nicht selbst, sondern machst dir das mit deiner Ärztin aus.

Liebe Grüße


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Kann man mich zu einer stationären Therapie zwingen?

12.01.2012 um 15:30
@solitär
OMG Katzen können an Angst sterben? :( Jetzt mach ich mir Sorgen um meine Mieze xD Wenn du dich gut mit Katzen auskennst hätt ich da ein paar Fragen, aber das wär jetzt OT.

@sanatorium
Mhm, ich weiss nicht ob du eine stationäre Therapie brauchst...
Aber über deinen Lebenswandel solltest du dir schon Gedanken machen.
Deine Lebensart schlägt sich wohl auf dein Gemüt nieder, und im einfachsten Alter bist du ja auch nicht gerade.
Ein Therapeut kann allerdings selten schaden, aber such dir einen oder eine mit dem/der du dich gut verstehst.
Wenn du das Gefühl hast, dein Therapeut hat keinen Draht zu dir, dann hilft das nix.
Es ist aber auch schon eine große Hilfe wenn du mit Leuten wie @solitär über deine Probleme reden kannst, also Leute die deine Situation gut nachvollziehen können.

Vom Trinken/Kiffen würde ich erstmal die Finger lassen, vor allem vorm Trinken.

Dann solltest du irgendwas mit dir anfangen, was dir auch Freude macht.


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Kann man mich zu einer stationären Therapie zwingen?

12.01.2012 um 15:47
@Ahiru
Aber aber ^^
Ich vergaß dazu zu sagen, dass es sich hierbei um Wildkatzen handelte, die NICHT von klein auf an Menschen gewöhnt wurden und deshalb eben ihre wilde Natur inne haben und nicht viel für Menschen übrig haben.
Da ist eine Käfighaltung von einem Menschen eines solchen edlen Tieres eben eine enorme Belastung für die Psyche eines solchen Tieres.

Ich würde auch nicht sagen, dass ich mich mit ihnen auskenne, sondern nur 2 sehr informative Bücher über die Katzenhaltung gelesen habe.
Kann ich dir auch empfehlen, wenn du nicht lesescheu bist.

Die beiden Autorinnen der Bücher konnten ihre Lebensgeschichte mit Wildkatzen so gut festgehalten, dass ich sogar immer Rotz und Wasser heulte, sobald sie darüber schrieben wie ihnen eine gestorben ist. :(
Wenn du das verkraften kannst, kann ich dir die Lebensgeschichte dieser beiden Damen sehr ans Herz legen.
Hier mal die Bücher ;)

Die zahmen Wilden und die wilden Zahmen ...
von Maria Falkena-Röhrle
ISBN: 3839103835

Meine Wildkatzen
von Heide-Marie Fahrenholz
ISBN: 3492025374

Was deine Mietze betrifft, gehe ich davon aus, dass es sich um eine Hauskatze handelt. Katzen haben ihren eigenen Willen und solange du sie richtig fütterst und regelmäßig zum Tierarzt mit ihr gehst, solltest du dir eigentlich keine Sorgen machen müssen ;)


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Kann man mich zu einer stationären Therapie zwingen?

12.01.2012 um 16:39
Zuerst einmal wählt man nicht zwischen einer stationären Therapie und einem Therapeuten, sondern zwischen stationärer und ambulanter Therapie - glaubst du denn, du triffst in einer Klinik während des stationären Aufenthaltes keine Therapeuten an?

Ich wüsste nicht wie eine Therapie schaden könnte. Wenn du die Notwendigkeit dieser nicht erkennst, kannst du sie dennoch machen. Wichtig ist, dass du dich dieser öffnest - und dazu muss man nicht glauben, dass man sie nötig hat.

Ich glaube mich in vielerlei Hinsichten mit den richtigen Ansichten bestückt, dennoch habe ich offene Ohren für die Meinungen anderer Personen.

Also, rein mit dir in die Anstalt.


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Kann man mich zu einer stationären Therapie zwingen?

12.01.2012 um 16:57
@Dr.Precht
Das hab ich ja nicht behauptet wollen.
Aber danke für die Korrektur, wenn du meinst ich hätte mich unverständlich ausgedrückt ;)

Ich wollte eigentlich auf die Entscheidung zwischen Krankenhausaufenthalt und privatem Besuch eines Therapeuten hinaus ;)
Ich bin ja auch nicht immer ins Krankenhaus gefahren, während meiner einjährigen Therapie, sondern hab die Therapeutin in ihrer Ordination besucht und als ich die 2 Wochen im Krankenhaus war nahm ich auch an Therapiesitzungen mit diversen Ärzten / Therapeuten teil ;P
Zitat von Dr.PrechtDr.Precht schrieb:Also, rein mit dir in die Anstalt.
Das ist aber fein ausgedrückt XD


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Kann man mich zu einer stationären Therapie zwingen?

01.08.2012 um 02:20
ich bin geheilt leute der thread kann geclosed werden


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02.08.2012 um 22:51
Dicke sache der neger raucht kein gras mehr :D


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02.08.2012 um 23:51
Nur wenn du eine Gefahr für dich oder andere bist.
Sonst nicht.


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03.08.2012 um 00:46
Zwingen können sie dich nicht aber wenn ich du wäre würde ich diese therapie machen denn es kann sich alles um schlimmeren entwickeln . Aber ich kenn deine gedankengänge und so nicht also keine ahnung ob es noch schlimmer oder sonst was werden kann :)


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