Hoffnung

@quentin_=3

>>Zerstörte Hoffnungen können eine Bitterkeit hervorrufen und uns zu schlechteren.............. vorsichtiger in seinen Hoffnungen, und leider automatisch zu einem weitaus weniger lebendigen Menschen. <<

Ganz genau, man muss auch Rückschläge verkraften können.

>>Werd endlich erwachsen <<

Ich kann diesen Spruch auch nicht leiden. Er sagt eigentlich auch überhaupt nichst aus, denn was heiß es denn schon erwachsen zu sein?

>>Immer den goldenen Mittleweg...<<
Ich denke man muss seinen eigenen Weg finden :)

>>Die Hoffnung ist Antrieb und Überlebensstrategie in einem, ohne sie wandeln wir wie Zombies in einer Welt, die von uns erwartet, lebendig, pulsierend und voller Zuversicht durchs Leben zu schreiten.<<

wie Zombies *g* aber ja der Meinung bin ich auch-> Hoffnung kann sehr belebend sein!

lg Amila

Indem du jemanden entwürdigst, setzt du auch dich in deiner Würde herunter...darum achte deine Umgebung und die Menschen in ihr.

Hoffnung ist das Leben des Menschens.
Menschen ohne Hoffnung bringen sich oder andere Menschen um.
Hoffnung ist der Weg zum Glück.
Hoffnung und Liebe sind so eng miteinander verbunden, dass jeder Versuch sie sachlich zu trennen scheitert.
Ohne Hoffnung keine Liebe
ohne Liebe keine Hoffnung.
und ohne Liebe und Hoffnung kein meschenwürdiges Leben, um es mal auf eine These zu bringen.

Omnia frustra, sagt Tarathustra

Ich bin der Meinung, dass man, wenn man ganz ohne Hoffnung ist, zugrunde geht.

Hoffnung ist wie twixtwax schon sagte, das Leben der Menschen oder zumindestens ein sehr wichtiger Teil davon!

Indem du jemanden entwürdigst, setzt du auch dich in deiner Würde herunter...darum achte deine Umgebung und die Menschen in ihr.

@Der goldene Mittelweg, erinnert mich ans Brückenbauen- manchmal scheints angebracht, sollte aber kein Dauerzustand sein<...
In diessem Leben, ist uns die Hoffnung, eine sehr gute Begleiterin.....
cheers, Flowers :)

Diesser, mein Leib - ist nicht mein wahres ICH...

Hoffnung ist die beste Freundin, die ein Mensch haben kann.
Ohne sie ist man verdammt zum Pessimismus und zur Resignation.
Wir alle kennen das Gefühl, verloren zu sein und sehnen uns in solchen Phasen
nach Veränderung zum Positiven.
Sie kommt, diese Veränderung, irgendwann , aber für manchen ist es zu spät.
Für die, die es doch erfahren, ist der Umgang mit der neuen Situation sehr wichtig,
denn wenn sie ihre Vorstellungen zu hoch geschraubt hatten, werden sie enttäuscht sein,<

@quentin

Setzst du "Hoffnungen" gleich "Erwartungen"?

Zu spät ist es nie für Veränderungen, Geduld ist es die wir lernen müssen.
Hinzugenommen das, was du als "Demut" betitelst, das was kommt dann auch so anzunehmen, wie es kommt.

Ist es jedoch gerechtfertigt, als Außenstehender einem guten Freund, der hoffnungslos geworden ist, ohne Sinn im Leben umhertaumelt, neue Hoffnung zu geben?
Menschlich gesehen, sicherlich.
Doch wer kann versprechen, dass sich die Hoffnungen tatsächlich erfüllen werden?
Oder genügt allein der Gedanke, der positive Denkanstoss, dass Menschen wieder neuen Mut schöpfen, egal ob sich die Hoffnung dann erfüllt oder nicht?


Grüße


Wer liebt, muß sich verlieren und sich wiederfinden können.

Man liebt, weil man liebt. Dafür gibt es keinen Grund

Merkt euch eins........Nach der Hoffnug kommt immer die Entteuschung! ;)

Alles was du sagst kann und wird gegen dich verwendet werden ;)

Aus jeder Enttäuschung können wir lernen.

Wer liebt, muß sich verlieren und sich wiederfinden können.

Man liebt, weil man liebt. Dafür gibt es keinen Grund

zumindest hoffen wir das ;)

ich bin der, der ich bin & Werde Wohlgeordnet Wahnsinnig

VORdenker überlegen vorher, NACHdenker erst viel später.

@hungfan: Ist es jedoch gerechtfertigt, als Außenstehender einem guten Freund, der hoffnungslos geworden ist, ohne Sinn im Leben umhertaumelt, neue Hoffnung zu geben?
Menschlich gesehen, sicherlich.
Doch wer kann versprechen, dass sich die Hoffnungen tatsächlich erfüllen werden?


Ich denke, guten Freunden sollte man immer mit der bestmöglichsten Hilfe beistehen und denke daher, dass man durch eine Freundschaft auch eine gewisse Verantwortung gegenüber der Person hat und würde persönlich versuchen, Halt und Hilfe zu geben. Was jedoch darüber hinaus geschieht, darauf haben wir trotzdem keinen Einfluss, liegt es dann doch an jenem Freund, wieder Hoffnung in einer hoffnungs- und auswegslosen Situation zu sehen und dementsprechend etwas daraus zu machen. Will heissen, wir können und sollen (meiner Meinung nach) Hoffnung geben, allerdings möchte ich hier die Einschränkung machen, dass eine jede Hoffnung nur dann gegeben werden darf, wenn sie auch begründet ist.
Haltlose Versprechungen mögen vielleicht für einen Moment schön klingen und Kraft hervorrufen, doch wäre dies eine Basis wie aus Pappe, die aufgrund ihrer Unhaltbarkeit schnell zerfiele und dem Menschen noch mehr schaden würde.
Auch, wenn man realistische Hoffnungen gibt, kann man sicherlich keinen Erfolg versprechen oder gar garantieren, denn das Ergreifen jeder Chance liegt einzig und allein bei der betroffenen Person; übernimmt diese nicht einen wichtigen aktiven Part, ist alles umsonst.
Aber Hoffnung geben, dazu möchte ich ja sagen :)


Gruss


Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in acht nehmen.

@casperkesh
Die Enttäuschung kommt nach der Erwartung. Hoffnung ist variabel. Sie lässt Raum für mehr oder weniger. Die Erwartung hingegen ist starr. Entweder, ich bekomme, was ich möchte, oder es ist nicht das, was ich wollte.


@Sidhe
... allerdings möchte ich hier die Einschränkung machen, dass eine jede Hoffnung nur dann gegeben werden darf, wenn sie auch begründet ist.
Ist es nicht so, dass Hoffnung immer begründet ist? Sie ist die letzte Bastion gegen den Wahnsinn und die Selbstaufgabe.
Hoffnung darf (und soll) man immer spenden. Man sollte aber bedenken, dass Hoffnung nicht verspricht, sondern etwas in Aussicht stellt. Von daher braucht sie doch auch nicht eingeschränkt zu werden. ;)


Den Schild absetzen dürfen, ohne verwundet zu werden,
keine Entschuldigung nötig haben.
Nichts erklären, nichts beweisen müssen.
Verstanden, angenommen sein, wie man ist, wortlos.

Jede Hoffnung ist nur dann berechtigt, wenn man seinen Teil zur Bewältigung des Problems beigetragen hat...und wirklich beigetragen hat.

Für die meisten ist es tatsächlich nicht leicht zwischen Hoffnung und Erwartung zu unterschieden.
Deshalb gebe ich dazu einen Tip.

Hoffnung beinhaltet im Gegensatz zur Erwartung die Demut.
Und Hoffnung ist zeitlos und nicht auf irgendeinen Termin bezogen.

Hoffnung sollte sich immer auf das Begreifen der Schicksalslektion und ihre Notwendigkeit beziehen, da nur so eine dauerhafte Besserung der Situation möglich wird.

@Vandroij: Ist es nicht so, dass Hoffnung immer begründet ist?


Das ist meiner Meinung nach nur dann der Fall, wenn man selber bereit ist, seinen Teil dazu zu geben, ansonsten bleibt die Hoffnung doch nur ein Traumgespinst.


Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in acht nehmen.

Das sehe ich anders:
Für mein Verständnis hat die Hoffnung die Macht, einen Menschen aufzurichten und ihn in die Lage zu versetzen, zu beginnen/ weiterzumachen.
Wenn Du sagst, Hoffnung ist nur dann berechtigt, wenn man seinen Teil dazugibt, wäre es so, als wolle man die Früchte seiner Arbeit vor der Aussaat ernten.


Den Schild absetzen dürfen, ohne verwundet zu werden,
keine Entschuldigung nötig haben.
Nichts erklären, nichts beweisen müssen.
Verstanden, angenommen sein, wie man ist, wortlos.

@Vandroij:

Ich meinte das so, dass die Hoffnung nur dann Früchte tragen kann, wenn die aufzubauende Person auch darauf anspricht. Das wollte ich mit dem Satz Das ist meiner Meinung nach nur dann der Fall, wenn man selber bereit ist, seinen Teil dazu zu geben
lediglich sagen :)


Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in acht nehmen.

OK. Solange man selber keine Hoffnung hat, wird sich nichts bewegen. Da hast Du natürlich recht. :)
Aber selbst, wenn das der Fall ist, darf man doch weiterhin versuchen, dem Anderen Hoffnung zu machen. ;)





Den Schild absetzen dürfen, ohne verwundet zu werden,
keine Entschuldigung nötig haben.
Nichts erklären, nichts beweisen müssen.
Verstanden, angenommen sein, wie man ist, wortlos.

Gegen einen Versuch ist natürlich nichts einzuwenden ;)

Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in acht nehmen.

Oh. Einigkeit. Welch seltenes Glück in diesen Landen. :)








Den Schild absetzen dürfen, ohne verwundet zu werden,
keine Entschuldigung nötig haben.
Nichts erklären, nichts beweisen müssen.
Verstanden, angenommen sein, wie man ist, wortlos.

Wenn unser Glaube nicht mehr siegen kann, dann sind wir jenseits von Eden, wenn jede Hoffnung nur ein Horizont bleibt, den man niemals erreicht,
dann haben wir umsonst gelebt!

Vertraue deinen Träumen!

Nino de Angelo? *g*

Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in acht nehmen.

Meine Hoffnung verlässt mich derzeit von Tag zu Tag mehr, nicht dass ich depressiv wäre, nein ich habe nur keine Kraft mehr mich den Widrigkeiten meines Alltags zu stellen...

Will ja gerne Zuversichtlich sein, aber es geht nicht, zumindest derzeit nicht, weil da keine Hoffnung mehr ist !

Gegensätze müssen sich nicht abstossen, vielmehr gewinnt man, wenn man andere Ansichten zulässt, sich selbst erkennt und wertfrei überlegt ob nicht beide Seiten ihre Berechtigung haben...

Ich sag´s mit Oomph : Gott ist ein Popstar...

Ich überlege gerade
ohne Hoffnung
was wäre das für ein Leben
ich muß und habe Hoffnung
sonst wäre das Leben
zumindest für mich "Hoffnungslos"
und das könnt ich in meiner Situation
im Moment ; überhaupt nicht gebrauchen !
Ergo - Hoffnung ist alles was wir haben!