Tiersterben in Peru

@Jungerstern82

bin halt ein Tierfreund deshalb musste so ein Thread sein, einfach der letztes Ehre wegen.

Genau so hat es sich auch gelesen. :D

Jungerstern82 schrieb:In dieser Region in Peru wurden schon öffter Ufo Sichtungen festgestellt die letzte erst kürzlich, event. hat es ja damit einen Zusammenhang.
viel Spaß beim Diskutieren

@emanon :-)

@Jungerstern82

Aber dein Link mit die UFOs fand ich sehr interessant....

@Jungerstern82
Ja, eindeutig UFOs. Die Aliens killen unsere Tierwelt.

Auf der einen Seite gabs ein Kommentar von nem User:

Gerd_Bohmke
schreibt Es war doch kürzlich ein starker Sonnensturm,
der gerade in dieser Gegend die Erdmagnetströme stark beeinflusst, an denen Delphine und offenbar auch Pinguine sich entlang navigieren.

Problem gelöst, wenn es 2007 zeitgleich ebenfalls eine Sonneneruption gab.

Wäre vielleicht auch ne Option?


Ich fand das Video auch hübsch :D

@Aniara

War das wieder eine Ironie von dir oder ernst? ;)

@BluePain
Ich passe mich nur dem Thread an. :D

Vielleicht ist vor der Küste Perus eine relativ große Konzentration von Blaualgen (Cyanobakterien).

Diese produzieren Toxine (Gifte), die übrigens zu den stärksten natürlichen Giften gehören, wenn dann Fische mit diesen Toxinen belastet sind, können sie, da es die Hauptnahrungsquelle der Delfine und Pelikane ist, daran sterben.
Menschen könnten daran auch sterben, wenn sie belastete Fische essen würden.

Wäre eine Theorie oder? Es ist nämlich schon länger bekannt, dass diese Art an z.B Fischsterben beteiligt waren. Und durch die Strömungen müssen sie nicht unbedingt sichtbar sein, weil das Wasser relativ gut durchmischt wird. Die sollten da mal ne Messung durchführen. :)

@Aniara

:D Gut, gut! Gefällt mir ;)

Unsere Meere sind doch nur noch Müllkippen für Alles! Wir, die Menschen sind so dumm. Wir beuten Sie aus, wir verschmutzen Sie und haben kein Respekt vor der Natur, die doch uns geschaffen hat. Das ist so, als wenn man Seine Mutter schlägt. Und die Tränen und Schreie unserer Mutter sind die toten Delphine!

@Jantoschzacke
Jaja, wir bösen, bösen Menschen....soll ich dir was sagen? Du bist auch ein Mensch. :D

@Aniara

Wir sind nicht böse, wir sind grausam.

Natürlich sind die Menschen daran schuld! @Jantoschzacke hat da, meiner Meinung nach, recht! Seht euch nur Fukushima an! Ich möchte gar nicht wissen, wie viel verstrahltes Wasser schon ins Meer gelaufen ist... Aber die Anzahl, der verendeten Tiere ist schon heftig! Würd mich auch interessieren, was dahinter steckt... selbst wenn sies rausfinden, ändern würde es nichts.

@Lilly1636

Dazu kann ich nur sagen:

Hallo, klopf klopf! Ist der wer? Als würde man versuchen, einen träumenden wachzurütteln!
Gehirn bitte jetzt einschalten! Leider sind nicht Alle wach. Nur wenige wie Du z.B. ;-) Ein Hoffnungsschimmer.

Ach und Aliens sind es sicher nicht. Alles nur Ablenkung vom eigentlichen schlimmen!

wer weiß was die wieder in unseren Ozeanen testen , und wo anders gibt es dann die wirkung ...schlimm echt

Die Abfallberge in den Ozeanen werden für viele Tiere zur tödlichen Falle: Verloren gegangene Fischernetze, Gummiringe oder Sixpack-Träger erdrosseln Seehunde; die Tiere können sich aus eigener Kraft nicht von ihren Fesseln befreien. Wale und Delfine sind oft vollgepumpt mit Quecksilber.

Oder ein bisschen fischen heute? :-(


Seht nicht weg, das ist die Wahrheit! Das ist unsere Spezies! Wie sollen wir das wieder hinbekommen?

@Jantoschzacke
Rund 71 % der Erde ist mit Wasser bedeckt, da ist Platz. ;)

@Aniara

Platz ist egal, die Müllteile werden vom Meer teilweise pulverisiert und gelangen dann in unseren Nahrungskreislauf!

Die teilweise in den Medien verbreitete Vorstellung eines weitflächigen Müllteppichs geht fehl. Die globalen Plastikmüllansammlungen in den Meeren sind im Gegensatz zu Strandgut aus Plastik optisch nicht weiter auffällig. In den Meeren treibender Plastikmüll wird schon verhältnismäßig schnell in sehr kleine Fetzen zerrissen, die mit der Zeit einen immer höheren Feinheitsgrad bis hin zur Pulverisierung erreichen. Bei einem hohen Feinheitsgrad wird das Plastikpulver allerdings von verschiedenen Meeresbewohnern und unter anderem auch von Plankton als Nahrung aufgenommen. Angefangen beim Plankton steigen die Plastikpartikel, an denen giftige und krebsverursachende Chemikalien wie DDT und Polychlorierte Biphenyle anlagern,in der Nahrungskette immer weiter auf. Auf diesem Weg gelangt der Plastikmüll mit den anlagernden Giftstoffen auch in die für den menschlichen Verzehr bestimmten Lebensmittel.