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Schilddrüse

231 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hormone, Schilddrüse, SD ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Schilddrüse

11.09.2015 um 05:25
@Aldaris
aus dem link:
http://www.zdf.de/terra-xpress/in-unserem-essen-versteckt-ueber-die-jodierung-unserer-lebensmittel-jod-im-futtermittel-jodiertes-salz-jod-in-bioprodukten-und-die-folgen-fuer-gesundheit-und-die-schilddruese-32481620.html (Archiv-Version vom 16.09.2015)

entnommen:

In unserem Essen versteckt

Über die Jodierung unserer Lebensmittel und die Folgen
Viele Zusatzstoffe stecken in unseren Lebensmitteln. Und von manchen wird behauptet, wir brauchten sie unbedingt für unsere Gesundheit. Eine besondere Rolle spielt dabei Jod. Doch bei näherem Hinsehen scheint die Beigabe von Jod keineswegs für jeden gesund zu sein, sondern auch ein Risiko in sich zu bergen.

Terra Xpress zeigt, warum Jod in Tierfutter gemischt wird, wie es von dort auf unsere Teller gelangt, wem Jod nicht gut tut, und worauf Verbraucher achten müssen. (30.03.2014)
Überzeugt davon, dass die Bevölkerung von dem lebenswichtigen Spurenelement Jod nicht genug aufnehme, setzen sich seit Jahren Mediziner, Ernährungswissenschaftler, Politiker und Vertreter aus der Salz- und Pharmaindustrie für den flächendeckenden Einsatz von jodiertem Speisesalz in Kantinen, Restaurants, Bäckereien und in der Lebensmittel verarbeitenden Industrie ein. Nicht nur das hat dazu geführt, dass inzwischen schwer nachvollziehbar ist, wie viel Jod in vielen Lebensmitteln steckt. Hinzu kommt, dass in etlichen Tierprodukten erhöhte Jodmengen verborgen sind, weil dem Tierfutter oft Jod untergemengt wird.

Wieviel Jod steckt wirklich in unseren Lebensmitteln?
Aber dauerhaft zu hohe Dosen Jod können der

Schilddrüse schaden

. Und so mancher, der bereits an der Schilddrüse erkrankt ist, sollte bei der Jodaufnahme vorsichtig sein. Wer jedoch auf Jod im Essen bewusst verzichten will, hat es nicht leicht. Denn wie viel Jod in unseren Lebensmitteln steckt, ist schwer zu durchschauen. Die Tabellen mit Angaben zum Jodgehalt von Lebensmitteln, die man zum Beispiel in Schilddrüsen-Ratgebern findet, geben in der Regel nur den natürlichen Jodgehalt an.

Doch durch die künstliche Jodierung sind die realen Werte oft deutlich höher .
Ohne eine Kennzeichnungspflicht des
Jodgehalts in Lebensmitteln lässt sich kaum kontrollieren, wie viel Jod man tatsächlich zu sich nimmt.


"Terra Xpress" zeigt mit stichprobenartigen Laboruntersuchungen, dass das Spurenelement Jod nicht nur in konventionell erzeugten Lebensmitteln, sondern in bemerkenswertem Maße sogar in den Produkten des strengsten Biolandbaus nachzuweisen sind. Auch dort darf nämlich dem Tierfutter Jod untergemischt werden, das sich beispielsweise in Eiern, Milch und weiteren Lebensmitteln anreichert. Viele Verbraucher wissen das nicht, und Biohändler sowie Biobauern klären nicht ausreichend auf.

und hier der Beitrag (28:50) zum, anschauen:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2121886/In-unserem-Essen-versteckt#/beitrag/video/2121886/In-unserem-Essen-versteckt (Archiv-Version vom 22.10.2015)

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Schilddrüse

11.09.2015 um 05:35
Aus:
https://weact.campact.de/petitions/zwangsjodierung-nein-danke/?utm_id=wa-recaif (Archiv-Version vom 01.02.2016)

Für euch:

Herr Minister Schmidt, wir fordern Sie auf, die unkontrollierte Zwangsjodierung der gesamten Bevölkerung zu unterbinden! Trotz des angeblichen „Schutz“ der Schilddrüse durch die „Jodprophylaxe“ ist


das am häufigsten verschriebene Medikament in Deutschland das Schilddrüsenhormon L-Thyroxin



und laut dem Ärzteblatt (22.02.2010) hat jeder Dritte in Deutschland eine veränderte Schilddrüse! Handeln Sie endlich zum Schutz des Volkes und nicht wie bisher zum Schutz der Industrie!
Warum ist das wichtig?


Leiden auch Sie unter Schilddrüsenerkrankungen, Asthma, Verdauungsstörungen, schwerer Akne, Dauerschnupfen oder Stoffwechselerkrankungen? Nicht selten finden sich die Ursachen dafür in einer übermäßigen Jodkonzentration im Körper.


Seit 1976 gibt es bei uns jodiertes Speisesalz, welches damals mit dem Aufdruck "nur bei ärztlich festgestelltem Jodmangel" verkauft wurde.

Das änderte sich schlagartig im Jahre 1984 mit der Gründung des „Arbeitskreis Jodmangel“. Finanziell unterstützt wird der AKJ unter anderem von Unternehmen der deutschen Salzindustrie (Südsalz, Esco, AkzoNobel) sowie pharmazeutischen Herstellern von Jodtabletten (SteriPharm, Sanofi, Aventis)!

Im Jahre 1989 wurde dann eine uneingeschränkt positiv formulierte Jodkampagne gestartet um in der Bevölkerung die Akzeptanz für eine ausschließliche Verwendung von Jodsalz und jodierten Fertigprodukten zu erreichen.

Unbestritten ist Jod (in seiner NATÜRLICHEN Form) ein wichtiges Spurenelement, wie sein Name schon sagt, in Spuren aber nicht in Massen, wie es nun schon seit über 25 Jahren in fast allen Lebensmitteln enthalten ist!

Verschwiegen wurde der Bevölkerung von Anfang an, welche schweren gesundheitlichen Schäden zu viel (und noch dazu synthetisch recyceltes) Jod auslösen kann.
Jod ist ein Halogen und da alle Halogene toxisch (und NARKOTISCH!!) wirken, kann man überdosiertes Jod schon beinahe als ganzheitlich wirkendes Gift bezeichnen.

Von Anfang an haben Schilddrüsen Spezialisten vor der umfassenden Verwendung von jodiertem Salz gewarnt und so ist es nicht verwunderlich, dass seither Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse (Morbus Basedow und Morbus Hashimoto) sprunghaft angestiegen sind. Zwischenzeitlich sind 14% der Bevölkerung diagnostiziert betroffen und die Dunkelziffer ist sicherlich noch sehr viel höher!

Doch damit nicht genug, denn die permanente Jod – Überversorgung ist noch für viele weitere Gesundheitsschäden in Betracht zu ziehen. Jod wirkt auf alle Körperfunktionen ein:

• auf das zentrale und periphere Nervensystem
• auf Haut und Schleimhäute
• auf den Magen-Darm-Trakt
• auf die Atemwege
• auf die Blutgefäße und Blutbildung
• auf den Stoffwechsel
• auf das Herz-Kreislauf System
• auf die Muskulatur
• auf das Skelett
• Jod erhöht die Nitrosaminbildung

Gerade in Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt es unzählige Menschen die aufgrund der „Jodprophylaxe“ zu Dauerpatienten wurden und nunmehr lebenslang auf Medikamente angewiesen sind.

Beinahe zynisch klingt es in den Ohren von Betroffenen, wenn ihnen von ihrem Arzt empfohlen wird, auf Jod in der Nahrung zu verzichten, denn dies ist in den genannten Ländern schlichtweg unmöglich.

Fast alle Bäckereien und Restaurants verwenden jodiertes Salz und auch in der Lebensmittelproduktion findet nahezu ausnahmslos Jodsalz Verwendung.

Seit der Gründung des „Arbeitskreis Jodmangel“ wird auch Tierfutter in D – A – CH beinahe zur Gänze (auch im BIO Segment!!) jodiert. Zusätzlich erhalten die Tiere auch noch jodierte Salzlecksteine. So ist es nicht verwunderlich, dass sich sowohl in allen Milchprodukten, Fleisch- und Wurstwaren und über die Gülledüngung auch in Feldfrüchten stattliche Mengen Jod befinden.

Auch Menschen die aufgrund der unkontrollierbaren Jodmengen (noch) keine gesundheitliche Beeinträchtigung verspüren mögen sich einmal folgendes vor Augen halten:

Jod in der uns verabreichten Menge ist ein Medikament! Eine Zwangsmedikation hebelt das im Grundgesetz verankerte Freilwilligkeitsprinzip aus. Denn kein Mensch, der aus gesundheitlichen Gründen dem Jod ausweichen muss, oder dies präventiv tun möchte, ist aufgrund der „Jodprophylaxe im Gießkannenprizip“ dazu in der Lage.

Im Übrigen ist eine solche Zwangsmedikation laut Gesetz nur auf richterlichen Beschluss bei geistig Behinderten und psychisch Kranken Menschen zulässig. Wollen wir doch hoffen, dass uns die politisch Verantwortlichen nicht allesamt zu dieser Personengruppe zählen!

Verantwortung übernehmen!
Übernehmen Sie jetzt für Ihre Familie und Ihre Gesundheit die Verantwortung, anstatt die Entscheidungen weiterhin anderen zu überlassen und entscheiden Sie selbst, was sie essen möchten! Unterstützen Sie unsere Petition, damit wir genug aussagekräftige NEINs haben, um Politiker, Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie zum Umdenken zu bewegen. Stoppen Sie die Vergiftung von Boden, Tieren und Menschen, denn wir haben nur einen Körper und eine Erde. Helfen Sie uns dabei, zu einem gesünderen Leben zurückzukehren. Und vor allem: Bleiben oder werden Sie gesund!


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Schilddrüse

11.09.2015 um 05:53
@Aldaris
Eine Bekannte die ich lange nicht mehr gesehen habe hat Hashimoto.
Und wie der Zufall es will tauschten wir uns über ihre doch nun vitalere Art,
die im Vergleich zu vorher sehr anders war aus.

Sie sagte das sie
seit sie sich glutenfrei und roh vegan ernährt, geht es ihr besser.

Das klappt zwar auch nicht immer, weil es eine Umstellung bedarf und noch keine Routine inne hat , aber viele ihrer Beschwerden haben sich gebessert.
So dass sich mitlerweile ein
bessere
Verdauung, Hautbild, Psyche eingestellt haben.

Hier gibts Inspiration für Rohköstliche Rezepte:
xhttps://www.youtube.com/channel/UCXHOXVeDCANkhekTok6KQnw

xhttps://www.youtube.com/user/rawfuturetv


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Schilddrüse

11.09.2015 um 13:53
@Aldaris
Nach 4 Wochen Pause nehm ich nun seit 5 Tagen wieder L-Thyroxin und fühle mich wesentlich besser. Kann das überhaupt sein oder bilde ich mir das ein, weil ich mir einrede, dass es mir damit ja besser gehen muss? Finde, ich friere nicht mehr so krass wie davor (oder liegts am Wetter? :D) und fühle mich weniger depressiv. Also wieder ganz normal.
Aber glaube kaum, dass nach so kurzer Zeit ein Effekt zu verspüren ist...

Btw krass, dass du das durchgezogen hast mit der glutenfreien Ernährung. Ich habs nicht mal versucht, könnte das eh nicht und will nicht verzichten ;-)


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Schilddrüse

11.09.2015 um 17:16
@Artula

Danke für die ganzen Infos. Dass mit dem Jod ist mir bekannt. Ich nehme beispielsweise fast nur Meersalz und achte darauf, dass ich nicht zu viel Fisch und Meeresfrüchte esse.

@FrauLehrerin

Naja, was heißt durchgezogen :D . Es ist irgendwie gerade so Anfangsphase - leider sind glutenfreie Nudeln und Brot ziemlich teuer. Und die Bäcker machen so ein Brot in der Regel nicht, weil das Backen sehr aufwendig sein soll. Ich bin jetzt umgestiegen auf mehr Kartoffeln und Reis sowie auf Salat.

Wenn ich das richtig verstanden hatte, muss man auch gar nicht direkt an Zöliakie leiden, sondern es reicht eine gewisse Sensitivität. Und in Kombo mit Hashi reicht das dann wohl auch, um Symptome (bei glutenhaltiger Ernährung) auszulösen. Ich steig da nicht ganz durch, deshalb achte ich jetzt vor allem, welche Signale mir mein Körper sendet.


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Schilddrüse

11.09.2015 um 18:11
@Aldaris
Ich hab sogar gelesen, dass wenn man glutenfrei isst, das 100%ig machen muss und nicht nur ein bisschen. Auf jedes Mikrogramm Gluten reagiert der Körper sonst wieder und dann ist die ganze Ernährungsumstellung fürn Arsch.


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Schilddrüse

11.09.2015 um 18:12
@FrauLehrerin

Wäre cool, wenn du dazu 'ne Quelle findest. Das wäre ja noch schrecklicher. :(


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Schilddrüse

11.09.2015 um 18:29
@FrauLehrerin

Danke. Puh, wird mal Zeit zum Arzt zu gehen. Wieder so viele neue Informationen.


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Schilddrüse

28.12.2015 um 13:24
Ich wollte euch (vor allem denjenigen, die an Hashimoto leiden) dieses Buch empfehlen. Ist ein New York Times Bestseller und erklärt einerseits quasi alles, was mit Hashimoto, Über -und Unterfunktion zu tun hat und gibt viele, viele Tipps und weitere Informationen.

http://www.amazon.de/Hashimoto-Griff-beschwerdefrei-richtigen-Behandlung/dp/3867311668


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Schilddrüse

12.05.2017 um 16:43
@Aldaris 
@FrauLehrerin
@Bbb
@Ayanna
@MissFortune
@Gallison
@shanici
@Kageru
@Daenerys
@giglolo

und alle Betroffenen. 
...
Es wurden insbesondere bei Hashimoto Betroffenen 14 Mal häufiger Yersinia festgestellt. Was ist Yersinia? Die Zellmembranen von Yersinia enthalten eine Stelle, die  TSH bindet und machen so den Erreger zum Hauptverdächtigen. Yersinia wird über kontaminierte Lebensmittel übertragen, insbesondere Schweinefleisch
...

http://hashimotohilfe.de/immunsystem/ (Archiv-Version vom 23.03.2017)




oder allgemeine Info:

Wikipedia: Yersinia



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Schilddrüse

12.05.2017 um 17:09
@Artula
Ist ja alles ganz nett, was die gute Frau schreibt, Unrecht hat sie sicherlich auch nicht. Nur die Umsetzung ihrer Tipps ist nicht für jeden so einfach. Viele der von ihr empfohlenen Nahrungsmittel sind nicht billig und manchmal auch nicht so leicht zu bekommen.
Also müssen arme Säue wie halt weiter die böse Pharmaindustrie unterstützen. Nach dem Lesen der Homepage nicht mehr ohne schlechtes Gewissen. Danke...


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