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Informationen rund um den Doppelmord in KO-Horchheim

43 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Doppelmord, Informationen, Horchheim ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Hailey25 Diskussionsleiter
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Informationen rund um den Doppelmord in KO-Horchheim

05.06.2013 um 21:23
Prozesstermine

Mo 03.06.
Mi 19.06.
Do 27.06.
Mo 01.07.
Fr 05.07.

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Informationen rund um den Doppelmord in KO-Horchheim

20.06.2013 um 10:47
Bericht SWR4 vom 19.06.2013

Koblenz
Psychiatrisches Gutachten im Doppelmord-Prozess von Koblenz Horchheim

Im Doppelmordprozess von Koblenz-Horchheim hat ein psychiatrischer Gutachter die Angeklagte für voll schuldfähig erklärt. Nach seiner Aussage liegen bei ihr keine krankhaften seelischen Störungen vor. Der 47jährigen Angeklagten wird vorgeworfen ihre Schwiegereltern im Sommer 2011 getötet zu haben. Die 47jährige Angeklagte bestreitet nach wie vor, die Tat begangen zu haben. Sie sei unschuldig inhaftiert, sagte sie auch im Gespräch mit dem psychiatrischen Gutachter. Ihm gegenüber berichtete sie von mehreren Selbstmordversuchen und ständig wieder kehrenden depressiven Phasen. Sie sei als Kind von ihrem Vater gedemütigt und unterdrückt worden. Heute aber, so der Psychiater, stelle sie sich als dominante, robuste Persönlichkeit dar, die in der Familie das Sagen habe. In der Mordnacht, so die Angeklagte gegenüber dem Psychiater, habe sie sich mit dem Auto das Leben nehmen wollen. Sie habe den Vorsatz dann aber doch nicht in die Tat umsetzen können.


Rhein-Zeitung 20.06.2013

http://www.rhein-zeitung.de/region/koblenz_artikel,-Koblenzer-Doppelmord-Prozess-Angeklagte-klagt-ueber-Weltschmerz-_arid,612271.html


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05.07.2013 um 21:02
Rhein-Zeitung 04.07.2013

http://www.rhein-zeitung.de/region/lokalticker/koblenz_artikel,-Doppelmord-Prozess-Weiter-warten-auf-das-Urteil-_arid,1006817.html


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06.07.2013 um 12:23
SWR 05.07.2013 als Download

http://mp3-download.swr.de/swr4/rp/regionalprogramme/radio-koblenz/swr-studio-koblenz-das-thema-des-tages-podcast/637011.6444m.mp3


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07.07.2013 um 21:23
SWR4 02.07.2013

http://swrmediathek.de/player.htm?show=a190b360-e306-11e2-a625-0026b975f2e6


SWR4 05.07.2013

http://swrmediathek.de/player.htm?show=db3203e0-e562-11e2-bbe1-0026b975f2e6


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08.07.2013 um 20:39
Pressemeldung Landgericht Koblenz


http://www.mjv.rlp.de/icc/justiz/nav/634/broker.jsp?uMen=634b82f7-d698-11d4-a73d-0050045687ab&uCon=323507e9-fb3e-bf31-e22f-ff73077fe9e3&uTem=aaaaaaaa-aaaa-aaaa-aaaa-000000000042

Rhein-Zeitung 08.07.2013

http://www.rhein-zeitung.de/region/lokales/koblenz_artikel,-Koblenzer-Doppelmord-Prozess-geht-erst-im-August-weiter-_arid,1008516.html


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04.08.2013 um 14:52
Info voraussichtlich letzter Verhandlungstag ist am

Mo. 05.08.2013


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06.08.2013 um 00:44
SWR Landesschau-aktuell vom 05.08.2013

Lebenslänglich im Prozess um den Doppelmord von Koblenz-Horchheim

Im Doppelmordprozess von Koblenz-Horchheim hat das Landgericht die Angeklagte zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Die Richter sahen es als erwiesen an, dass die Frau ihre Schwiegereltern in deren Haus vor gut zwei Jahren erstochen hatte. Dabei beriefen sich die Richter auf eine Indizienkette, eindeutige Beweise oder ein Geständnis gab es nicht. Bis zuletzt hatte die Angeklagte bestritten, die Tat begangen zu haben. Ihr Verteidiger hatte deshalb einen Freispruch gefordert. Das Gericht folgte jedoch der Staatsanwaltschaft - und stellte neben der lebenslangen Haftstrafe sogar eine besondere Schwere der Schuld fest, sodass die Verurteilte nicht frühzeitig entlassen werden kann. Die Täterin fuhr demnach im Juli 2011 von ihrem Wohnort in Niedersachsen nach Koblenz, um ihre Schwiegereltern zu erstechen. Das Motiv war nach Auffassung der Richter Habgier, die in Koblenz bekannten Eheleute waren wohlhabend - die Frau wollte an das Geld, so die Richter in der Begründung




http://www.swr.de/landesschau-aktuell/rp/koblenz/-/id=1642/ms3lia/ (Archiv-Version vom 18.02.2015)


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06.08.2013 um 01:02
SWR Landesschau-aktuell 05.08.2013

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/rp/doppelmord-koblenz-schwiegertochter/-/id=1682/nid=1682/did=11852594/13nrqhp/index.html


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06.08.2013 um 19:24
ZDF - Mediathek vom 05.08.2013

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1957566/Die-Sendung-am-5.-August-2013?bc=svp;sv1#/beitrag/video/1957566/Die-Sendung-am-5.-August-2013


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08.08.2013 um 20:08
Rhein-Zeitung vom 08.08.2013

http://www.rhein-zeitung.de/region_artikel,-Doppelmord-Urteil-Schemmer-Anwalt-legt-Revision-ein-_arid,1021220.html


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24.08.2013 um 20:20
Rhein-Zeitung vom 06.08.2013

http://www.rhein-zeitung.de/region_artikel,-Koblenzer-Doppelmord-Nach-dem-Urteil-weint-Henrike-Schemmer-_arid,1020067.html


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18.09.2013 um 09:18
Zeitschrift Tatzeit 2013 Sonderheft 2

http://tatzeit-magazin.de/SA/2/files/assets/basic-html/page1.html (Archiv-Version vom 02.09.2013)


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21.01.2014 um 13:05
http://www.rhein-zeitung.de/region/lokales/koblenz_artikel,-Schemmer-Prozess-Doppelmord-an-Schwiegereltern-_arid,1087507.html




Schemmer-Prozess: Doppelmord an Schwiegereltern

Koblenz - Am 5. August herrscht Ausnahmezustand am Landgericht Koblenz: Noch vor Sonnenaufgang sitzen Menschen in Klappstühlen vor dem Eingang und warten. Als sie hinein dürfen, laufen sie zum Saal 128 und stellen sich an. Es werden immer mehr Menschen, schließlich sind es gut 100.

Von unserem Redakteur Hartmut Wagner

Da öffnet ein Wachtmeister die Tür zum Saal - und sie strömen hinein, viele drängeln, manche streiten und schimpfen. Nicht alle bekommen einen Platz, einige müssen draußen bleiben.

Es ist der letzte Tag im spektakulären Doppelmordprozess gegen Henrike Schemmer. Jeder will dabei sein, wenn das Urteil fällt. Um 14 Uhr ist es soweit. Der Vorsitzende Richter Ralf Bock tritt am Kopf des prall gefüllten Saales ans Mikrofon und verkündet: Henrike Schemmer ist eine Doppelmörderin, sie hat ihre Schwiegereltern Waltraud (68) und Heinrich (75) Schemmer erstochen. Der Richter stellt die besondere Schwere der Schuld fest. Darum hat Henrike Schemmer, wenn das Urteil rechtskräftig wird, auch nach 15 Jahren Haft keine Chance, frei zu kommen.

Der Prozess dauerte gut ein halbes Jahr, hatte 24 Verhandlungstage. Aber die Angeklagte sagte nur drei Sätze. Am ersten Prozesstag: "Ich werde schweigen." Am 23. und 24. Prozesstag: "Ich habe die Tat nicht begangen." Im Videoverhör bei der Polizei war sie gesprächiger - und erzählte sieben Stunden lang über sich, ihre Familie und die Tatnacht. Einige Prozessbeobachter sagen: Hätte sie bei der Polizei die Aussage verweigert, wäre sie wohl nicht verurteilt worden.

Die Koblenzer Bluttat beschäftigte sehr viele Menschen. Vor allem weil Henrike Schemmer laut Anklage eiskalt tötete, weil sie mit beiden Opfern verwandt war, dreifache Mutter ist und die Tat vehement bestritt. Der Gerichtssaal war fast immer voll. Manche Zuhörer reisten regelmäßig viele Kilometer an, nahmen eigens Urlaub. "Der Fall lässt mich überhaupt nicht mehr los", erzählte eine besonders passionierte Prozessbeobachterin (70) unserer Zeitung. "Mit meinem Mann debattiere ich oft bis spät in die Nacht."

Der Doppelmord wurde durch die ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY" bundesweit bekannt. Im Internetforum Allmystery diskutierten Dutzende Menschen über die Tat. Sie nannten sich Willy, Wurstscheibe oder Armleuchter, verfassten gut 25.000 Beiträge.

Als Richter Bock am letzten Prozesstag das Urteil begründet, bricht Henrike Schemmer in Tränen aus. Nach Ansicht des Gerichts ermordete sie ihre Schwiegereltern aus Habgier. Sie wollte, dass ihr Mann (48) umgehend deren Vermögen im Wert von 1,7 Millionen Euro erbt und seiner Familie zukommen lässt.

Laut dem Urteil führte Henrike Schemmer die Tat gnadenlos durch: Sie fuhr am Abend des 7. Juli 2011 mit ihrem BMW von ihrem Wohnort Haren (Niedersachsen) 350 Kilometer nach Koblenz, drang ins Haus ihrer Schwiegereltern ein - und erstach beide. Dann kehrte sie sofort zurück nach Haren. Am 9. Juli fuhr sie mit ihrem Mann und zwei ihrer Töchter zu einem "Überraschungsbesuch" zum Haus ihrer Schwiegereltern. Sie "entdeckten" die Leichen und riefen die Polizei.

Nach der Tat überwachten die Ermittler die Telefonate von Henrike Schemmer - und nahmen sie im Mai 2012 fest. Im Videoverhör verstrickte sie sich in Widersprüche und gab schließlich zu, für die Tatzeit kein Alibi zu haben. Sie schilderte nacheinander drei Versionen der Mordnacht. Erstens: Am 7. Juli war sie bis 21.30 Uhr bei ihrer Nachbarin beim Kaffeetrinken. Dann fuhr sie ihren BMW zu einer Werkstatt, da er am nächsten Morgen repariert werden sollte. Um 21.45 Uhr ging sie wohl zu Bett. Dort wurde sie um 23.45 Uhr von einer ihrer Töchter gesehen. Um 6.30 Uhr wurde sie wach und führte ihre Hunde aus.

Zweitens: Sie war bis etwa 21 Uhr bei ihrer Nachbarin. Dann fuhr sie mit ihrem BMW zu einem Netto-Markt, um Zigaretten zu kaufen. Doch der Laden war geschlossen - und plötzlich sprang ihr BMW nicht mehr an. Sie lief nach Hause, ging schlafen. Am Morgen lief sie wohl zurück, holte den BMW und brachte ihn zur Werkstatt. Drittens: Sie wollte sich in jener Nacht selbst töten, mit dem BMW gegen einen Brückenpfeiler rasen. Sie fuhr zu Hause los - wohin, wisse sie nicht mehr. Jedenfalls Richtung Norden, nicht Richtung Süden, nicht Richtung Koblenz.

Es gab am Tatort keine Spuren, welche die Täterschaft von Henrike Schemmer belegen. Darum begründete das Gericht sein Urteil vor allem mit Zeugenaussagen: Etwa derjenigen eines Motorradfahrers, der den BMW der Angeklagten in der Tatnacht in Koblenz gesehen haben will. Oder derjenigen einer Nachbarin der Angeklagten, die berichtete, dass sie von dieser um ein falsches Alibi gebeten wurde. Doch die Nachbarin geriet selbst ins Zwielicht, da sie im Allmysteryforum über den Doppelmord tratschte.

Die Anwälte von Henrike Schemmer forderten Freispruch für ihre Mandantin. Sie haben gegen das Urteil Revision eingelegt. Bis darüber entschieden ist, werden wohl noch Monate vergehen. Henrike Schemmer sitzt weiterhin in Untersuchungshaft.


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25.07.2014 um 10:03
Die Revision wurde vom Bundesgerichtshof verworfen.


Focus, 24.07.2014
http://www.focus.de/regional/koblenz/urteile-koblenzer-doppelmord-urteil-rechtskraeftig-bgh-verwirft-revision_id_4014478.html
...
Der Bundesgerichtshof (BGH) verwarf die Revision der Frau, wie das Landgericht am Donnerstag mitteilte. Das Koblenzer Gericht hatte sie des Mordes an ihren beiden Schwiegereltern für schuldig befunden und eine lebenslange Freiheitsstrafe verhängt. Zudem erkannten die Koblenzer Richter eine besondere Schwere der Schuld, so dass sie auch nach 15 Jahren Haft bei guter Führung keine Chance auf eine frühzeitige Entlassung hat.
...
Welt, 24.07.2014
http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regiolinegeo/rheinlandpfalzsaarland/article130532205


SWR, 24.07.2014
http://www.swr.de/landesschau-aktuell/rp/urteil-im-doppelmord-prozess-rechtskraeftig/-/id=1682/nid=1682/did=13854320/1p25b9k/


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25.07.2014 um 22:32
Danke an @nc und @Liebelein für die Info!

http://www.rhein-zeitung.de/region_artikel,-Verurteilte-Schwiegertochter-scheitert-Revision-im-Doppel-Mordfall-Schemmer-abgewiesen-_arid,1184738.html

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/rp/koblenz/urteil-im-fall-des-doppelmordes-an-rentnerpaar-ist-rechtskraeftig/-/id=1642/nid=1642/did=13856874/1ynov3v/


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25.07.2014 um 23:19
Verurteilte Schwiegertochter scheitert: Revision im Doppel-Mordfall Schemmer abgewiesen

Koblenz – Der Prozess um den Mord an dem Koblenzer Ehepaar Schemmer wird nicht neu aufgerollt, die verurteilte Schwiegertochter und ihr Anwalt sind erfolglos gegen das Urteil vorgegangen.

Kaum ein Prozess hatte in Koblenz so viel Wirbel ausgelöst, der 92 Zuschauerplätze bietende größten Saal des Landgerichts war regelmäßig voll besetzt. Es war ein Indizienprozess, der mit der Verurteilung der Angeklagten endete: Lebenslange Freiheitsstrafe, besondere Schwere der Schuld, so dass sie auch nach 15 Jahren Haft bei guter Führung keine Chance auf eine frühzeitige Entlassung hat.

Und dieses Urteil hat Bestand. Der Bundesgerichtshof hat die Revision verworfen, wie das Landgericht Koblenz am Donnerstag mitteilte.

Anklage und Gericht waren zur Überzeugung gekommen, dass die Angeklagte im Juli 2011 von ihrem Wohnort im Emsland nach Koblenz gefahren ist, um ihren 75-jährigen Schwiegervater und dessen 68 Jahre alte Frau zu erstechen. So habe sie an das Vermögen der wohlhabenden Schwiegereltern kommen wollen - vom Gericht auf rund 1,7 Millionen Euro geschätzt. Henrike Schemmers letzte Worte waren gewesen: "Ich kann mich nur wiederholen. Ich habe die Tat nicht begangen." Die Verteidigung hatte auf Freispruch plädiert.

-> Quelle: http://www.rhein-zeitung.de/region_artikel,-Verurteilte-Schwiegertochter-scheitert-Revision-im-Doppel-Mordfall-Schemmer-abgewiesen-_arid,1184738.html


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