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1% vs. 99%

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15.07.2014 um 23:49
@Interalia
Zitat von InteraliaInteralia schrieb:Schließt das aus, dass sie anderen helfen?
Die können ja dafür gefeiert werden, mit Erwähnung und Titel und Sektempfang.
Ist doch eine tolle Sache.
Das gibts doch schon.

Die Hilfe ist dünn, der WWF ist so eine Auffangsstation neurotischer Reicher und viele Stiftungen, in denen sie ihr überflüssiges Geld stopfen.

Das Problem ist, man fokussiert sich zu sehr auf die Reichen und ihren Reichtum, das ist ein Fehler, so wird die Welt nicht verbessert und erlöst.

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15.07.2014 um 23:56
@mitras
Zitat von mitrasmitras schrieb:Die Hilfe ist dünn, der WWF ist so eine Auffangsstation neurotischer Reicher und viele Stiftungen, in denen sie ihr überflüssiges Geld stopfen.
Ich verstehe nicht, wieso die Hilfe so dünn ist...
Ich mein', man hat die Mittel, sieht die Probleme und macht nichts dagegen, obwohl man könnte und das auch noch ziemlich gut.
Zitat von mitrasmitras schrieb:Das Problem ist, man fokussiert sich zu sehr auf die Reichen und ihren Reichtum, das ist ein Fehler, so wird die Welt nicht verbessert und erlöst.
In einigen Bereichen schon.
Klar, in vielerlei nicht.


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16.07.2014 um 00:02
@Interalia
Welche Rechte?

Wenn man die Blauäugigkeit mal weglässt, muss man wohl konstatieren, dass man im Grunde kaum etwas tun kann. Ob es uns schmeckt oder nicht, unsere Gesellschaft, die alle Parameter maßgeblich bestimmt, ist nicht zufällig, wie sie nun mal ist. Die wurde mit immens viel Aufwand gemacht.

Hirn an und Augen auf vorm Kreuzchen machen. Doch da gibt es schon ein Problem: die Meinungsbildner können vor allem eins, so schwätzen, wie sie verstanden werden wollen.
Hirn an und Augen auf im täglichen Leben. Bestimmte Produkte boykottieren, Lohnsklaverei, Ausbeuterei usw nicht unterstützen, den Finanzheini-Klingenputzern warme Worte geben, aber bloß kein Geld. Nicht zum Mini-Kapitalisten mutieren. ect.pp.
Es sind kleine Dinge, die man mehr oder weniger problemlos tun kann. Doch zumindest kann man etwas tun. Resignation zählt nicht und verschlimmert nur die Situation.


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Scox ehemaliges Mitglied

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16.07.2014 um 01:30
Zitat von zoonlogonechonzoonlogonechon schrieb:Wenn du etwas in die Pfanne hauen willst, dann tu das mit dem Finanzsektor, der vor lauter Deregulierungs-Rufen kaum noch Luft bekommt und gleichzeitig ständig mit beiden Händen in die Sozialwesen-Keksdose griffelt. Die sind es, die den Hals nicht vollbekommen.
Nicht die Unternehmer, die in der Mehrzahl eben nicht in Geld schwimmen, sondern hart kämpfen müssen.
Unternehmen sind doch längst ein Teil des Finanzsektors geworden. Aktienanteile, die von Finanzinstituten gehalten werden, Verschmelzung von Finanz- mit Realwirtschaft... Eine klare Trennung wird immer schwieriger und 'den' Unternehmer gibt es kaum noch in einer AG. Großunternehmen sind reine Kapitalsammelstellen für Aktionäre geworden.


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16.07.2014 um 09:48
@Interalia
Zitat von InteraliaInteralia schrieb:Ich verstehe nicht, wieso die Hilfe so dünn ist...
Ich mein', man hat die Mittel, sieht die Probleme und macht nichts dagegen, obwohl man könnte und das auch noch ziemlich gut.
Ich sag's ungern, aber das Prinzip der Reichen ist, immer nur dann Geld auszugeben, wenn es ihren Reichtum und ihr Machtprinzip steigert, Ausnahmen bestätigen die Regel. Sie sind gerade durch Gier und Diebstahl zu ihrem Reichtum gekommen.

Es sollte nicht zuerst darum gehen, dass die etwas abgeben, sondern dass es nicht mehr so einfach wird, solch immensen Reichtum anzuhäufen. Dies zu erreichen ist nur einer Klasse möglich, der Mittelklasse. Sie müsste ein Umdenken und den Umsturz einleiten. Die Politik versagt durch Korruption, sie sorgt immer mehr dafür, dass sich die Klassengegensätze wieder verstärken, auch in den sog. Industrieländern.

Reichtum finden ja viele noch total cool. Wenn es Vorbilder gibt, die zeigen, dass man angemessen noch viel glücklicher leben kann und wenn diese Personen in die Öffentlichkeit treten würden, würden sich viele der Reichen schämen und aus Scham oder Anpassungsdruck viel mehr abgeben.


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def ehemaliges Mitglied

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16.07.2014 um 10:23
@McMurdo

Das Spiel ist viel älter... in der kolonialzeit machte man kein Hehl um die Ausbeutung dieser Länder.

später versteckte man es hinter "mandaten".

jetzt wird es mit der Globalisierung begründet


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16.07.2014 um 10:44
@def
Du schreibst, jetzt würde das mit Globalisierung begründet.
Ich meine, über diesen Punkt sind wir aber eigentlich längst hinaus. Heute geht es um den Abbau von Handelshemmnissen, genannt Freihandelszonen.

Ich weiß zwar nicht genau, ob man in der einschlägigen Fachliteratur zwischen Globalisierung und Freihandelsabkommen unterscheidet (die Kritiker tun das jedenfalls), oder ob man letzteres als zwingenden Subvorgang ansieht. Doch meiner Meinung nach handelt es sich um verschiedene Paar Schuhe, da sie nicht zwingend pärchenweise auftreten müssen und man sie daher auch getrennt bewerten muss.

#
Dem Rest stimme ich übrigens zu. Wird genau so in der Fachliteratur beschrieben.


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16.07.2014 um 11:29
@zoonlogonechon
Zitat von zoonlogonechonzoonlogonechon schrieb:Es sind kleine Dinge, die man mehr oder weniger problemlos tun kann. Doch zumindest kann man etwas tun. Resignation zählt nicht und verschlimmert nur die Situation.
Es wird nicht reichen, nur die kleinen Schritte zu tun, entweder es gelingt ein großer Wurf, oder die Menschheit hat ausgespielt. Nehmt den Kindern ihre Spielzeuge weg und lasst die Erwachsenen ran.


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16.07.2014 um 12:00
@mitras
Entschuldige. Da steht doch extra "problemlos", oder irre ich mich?
Damit ist gemeint, dass jeder etwas beitragen kann, auch wenn er sich noch so hilflos und machtlos fühlt.
Damit ist nicht gemeint, dass das reichen würde, oder gar zu zeitnahen Erfolg führen würde (wobei die Unternehmen durchaus sehr schnell mitbekommen, wenn ihr Absatz einbricht), so kleine, beinahe triviale Dinge zu tun.
Es kann aber nicht jeder mit PKW oder CO2 Drecksschleuder Bahn stundenlange Anreisen zu Demos oder dergleichen auf sich nehmen. Nicht jeder hat die Möglichkeit sich aktiv sozial oder humanitär einzubringen. In der Provinz ist der Bedarf an solchen Dingen ohnehin viel geringer als in Ballungsräumen. Es kann sich auch nicht jeder politisch engagieren (zum Glück).

Aber jeder kann sein Leben, Alltag und Konsumverhalten (fast) völlig problemlos entsprechend ausrichten.
Das war die Aussage


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16.07.2014 um 12:09
@zoonlogonechon
Das Gefühl der Hilflosigkeit und Machtlosigkeit ist nicht nötig, wenn man geradelinig seinen Weg geht.

Warum kaufen sich Frauen in festen Beziehungen in einem bestimmten Alter einen SUV? Weil sie die Sicherheit schätzen, die sie in ihrer Beziehung und in sich nicht finden. Um etwas zu ändern, muss zunächst die Scheinsicherheit erschüttert werden, dabei kommt der große Egoismus und Fatalismus zum Vorschein, dem die normal-Angepassten unterliegen.

Was ich sagen wollte ist, dass die kleinen Dinge nur bedingt etwas ändern und man sie zuerst mal für sich selbst tun sollte, z.B. sich gesund ernähren, nicht für ein Kollektiv, das es nur scheinbar gibt. Die Deutschen sind ein Volk-Volk, dass sich gegenseitig hasst und Ideologien wie Fußball und Faschismus sucht, ums sich kurzfristig im Strohfeuer als Einheit zu fühlen und dabei in einer Pseudo-Überlegenheit schwelgt.


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16.07.2014 um 12:19
Zitat von mitrasmitras schrieb:Warum kaufen sich Frauen in festen Beziehungen in einem bestimmten Alter einen SUV? Weil sie die Sicherheit schätzen, die sie in ihrer Beziehung und in sich nicht finden. Um etwas zu ändern, muss zunächst die Scheinsicherheit erschüttert werden, dabei kommt der große Egoismus und Fatalismus zum Vorschein, dem die normal-Angepassten unterliegen.
Natürlich liegt es nur daran, und natürlich auch nur bei Frauen oO


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16.07.2014 um 12:35
@cejar
Das war nur eines von vielen möglichen Beispielen, dass die Gesellschaft so ist wie sie ist, liegt nicht an externen Faktoren, dem bösen Kapital oder dem Chef sondern an jedem einzelnen.


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16.07.2014 um 12:44
"Was ich sagen wollte ist, dass die kleinen Dinge nur bedingt etwas ändern und man sie zuerst mal für sich selbst tun sollte "
Ist das nicht die Kernaussage meine Rede gewesen? :?: Wozu die Nachkarterei?

Entweder du hast mich gänzlich missvestanden, was ja mal passieren kann, oder aber du versuchst meinen Ansatz in deine Worte zu kleiden, weil die dir besser schmecken.
Wie auch immer, ich sehe das als geklärt und beendet an.


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16.07.2014 um 20:23
@Interalia

Vielleicht möchtest du dich mit folgenden Themen auseinandersetzen:

Tobin- Steuer, eine Besteuerung internationaler Devisengeschäfte
Wikipedia: Tobin-Steuer

Finanztransaktionssteuer
Wikipedia: Finanztransaktionssteuer

http://www.attac.de/ftt

TTIP; wie Marktradikale Demokratie, staatliche Souverität und Judikative ganz locker aushebeln
Youtube: Freihandelsabkommen TTIP stoppen!
Freihandelsabkommen TTIP stoppen!
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.

http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-03/investitionsschutz-klauseln-beispiele/seite-3

Vermögensbesteuerung hatte ich dort schon mal angesprochen:
Beitrag von zoonlogonechon (Seite 4)

Brandaktuell: Eine Steuer vor Gericht


Steuervermeidungsstrategien
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/eu-stopft-steuerschlupfloch-fuer-starbucks-ebay-co-13000355.html
http://www.attac.de/startseite/detailansicht/news/steuervermeider-ikea-aktionen-in-mehreren-europaeischen-staedten-am-12-april/?no_cache=1&cHash=806a5884e8c4d2fe548fbe5961e618c4

Nur eine kleine Auswahl. Baustellen gibt es mehr als genug. Der Riester und Rürup-Schmarrn zum Beispiel, oder der Privatisierungswahn insbesondere im Immobiliensektor und bei Krankenhäusern, Reallohnentwicklung vs. Vermögenszuwachs (wem das nicht spanisch vorkommt, dem ist nicht mehr zu helfen) etc pp.


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17.07.2014 um 00:28
@zoonlogonechon

Ja, einiges davon kenn' ich und find's übertrieben unfair.


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17.07.2014 um 09:01
Hmmm. Gut, jetzt musste ich etwas schmunzeln.
@Interalia
ich komme nicht umhin, zu fragen, welches Ziel du eigentlich mit diesem Thread verfolgst.
Mir scheint, dass du zwar gerne über Problemstellungen sprichst, doch statt selbst aktiv zu werden, fragst du was geschehen müsse, dass "die da oben" ihre Kohle freiwillig rausrücken um damit Gutes zu tun. So jedenfalls kommt es mir vor.

Dazu will ich dir ein paar Dinge mitgeben:
Es ist kein typisches Merkmal des Geldadels, seine Kohle rauszupulvern. Das Gegenteil ist der Fall. Typisch ist die Vermögensakkumulation. Das bedeutet, dass die sich nicht freiwillig von Grossteilen ihrer Vermögen trennen werden, auch deshalb weil der Löwenanteil ohnehin in Sachvermögen steckt.
Zweitens sind die Gesetze für solche gemacht. Soll heißen, der Geldadel hat viel Kosten und Mühen auf sich genommen, um sich selbst in exponierte Position zu bringen, die zweckdienlich ist. Das zeigt doch bereits die Intentionen und Ambitionen.
Geldadel ist gern gleich unter ihresgleichen. Sie lassen sich als Kunstmäzene feiern, gründen steuerbevorteilte Stiftungen, unterstützen steuerwirksam Organisationen... Die bauen sogar Schulen und Kindergärten für richtig viel Geld. Die tun einiges und nehmen sich selbst als Wohltäter wahr. Dass sie ihre Vermögen auf Kosten anderer erworben haben, sehen die (und ihre vielen Fanscharen) ganz und gar nicht so. So manche Spielart der klassischen Ökonomie scheint sie dahingehend zu bestätigen.
Warum also sollte der Geldadel sein Vermögen verschenken, wenn sie von ihrem Standpunkt gesehen erstens "alles richtig gemacht haben" und zweitens "genug soziales Engagement zeigen"? Die Antwort darauf ist naheliegend.

Probleme erkennen, aber sich nicht dagegen engagieren und gleichzeitig auf Einsicht und Umdenken hoffen, ändert gar nichts. Im Gegenteil. Eben diese Untätigkeit führte zu den heutigen Zuständen, wie man sehr schön anhand der relativ kurzen Nachkriegsgeschichte in D sieht. Wir kannten mal einen "gerechten" Kapitalismus um den uns nicht wenige beneideten. Besser bekannt als rheinischer Kapitalismus oder Soziale Marktwirtschaft. Da war längst nicht alles perfekt (so ein Zustand existiert eh nicht), doch wir hatten das Raubtier im Griff und nicht umgekehrt. Anstatt die Domestizierung des Kapitals zur Tugend zu erklären und dieses "Wissen" in die Welt zu tragen, haben wir sie zur Untugend erklärt und sukzessive aus dem Wirtschaftssystem entfernt. Die Masse hat geschwiegen, zugesehen und die Politik per Wahl bestätigt.
Warum auch nicht? Es ging ihr ja ziemlich gut und sie konnte oder wollte nicht ahnen was ihnen blüht. Statt dessen dachte man es würde noch besser. Der gezähmte Kapitalismus hat den Bürger zum Minikapitalisten gemacht und die Ausgangslage veränderte sich.

Fazit: untätiges Schweigen verschlimmert Zustände, denn die Gegenseite ist weder untätig noch schweigt sie.
Solltest du daher hoffen, dass allein dein Unmut etwas bessern könnte, dann irrst du dich gewaltig. So spielt man denen nur in die Karten.


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17.07.2014 um 09:13
# Heute wird der deutsche Rheinische Kapitalismus von vielen unter seinem bekannteren Namen, der Sozialen Marktwirtschaft, als lupenreiner Sozialismus verunglimpft. Das zeigt, wie sehr sich Prämissen, Einstellungen und Urteile innerhalb einer Gesellschaft veränderten. Das zeigt, dass wir längst zum Teilproblem mutierten oder gemacht wurden.


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19.07.2014 um 08:00
Zitat von defdef schrieb:Das Spiel ist viel älter... in der kolonialzeit machte man kein Hehl um die Ausbeutung dieser Länder.

später versteckte man es hinter "mandaten".

jetzt wird es mit der Globalisierung begründet
Dennoch ist auch in diesen Ländern, sofern sie sich beginnen zu industrialisieren, bzw. sobald sich auch ausländische Unternehmen dort ansiedeln, ein Anstieg der Löhne und Gehälter festzustellen.
Zitat von zoonlogonechonzoonlogonechon schrieb:Heute wird der deutsche Rheinische Kapitalismus von vielen unter seinem bekannteren Namen, der Sozialen Marktwirtschaft, als lupenreiner Sozialismus verunglimpft.
Wer erzählt denn sowas?
Das wir immer noch ein recht gut funktionierendes Sozialversicherungssystem haben wird ja wohl niemand bestreiten und das es im Laufe der Jahre Anpassungen erfahren muss um mit der Zeit und der Entwicklung im Lande mitzuhalten dürfte auch klar sein.


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25.07.2014 um 13:14
http://www.politico.com/magazine/story/2014/06/the-pitchforks-are-coming-for-us-plutocrats-108014.html#.U9I7zT9mMkY (Archiv-Version vom 29.07.2014)


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