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Krieg wegen Wasser?

53 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wasser, 3. Weltkrieg, Krieg Um Wasser ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
fuzzy ehemaliges Mitglied

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Krieg wegen Wasser?

25.02.2007 um 14:13
Das hört sich doch gut an Fedaykin, dann brauchen wir uns um das Wasser auch keineSorgen
mehr zu machen.^^

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Hansi ehemaliges Mitglied

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Krieg wegen Wasser?

25.02.2007 um 14:15
@oragenton
@Fedaykin

Warum begebt ihr euch überhaupt auf das Niveau dieserWolkenkuckucksheimbewohner?


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Krieg wegen Wasser?

25.02.2007 um 14:24
@ Hansi

Wieso?? Wenn du Kritik am Thema/ an der Fragestellung hast erklär siebitte!


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Krieg wegen Wasser?

25.02.2007 um 14:26
Ich mach mich doch nicht lächerlich.


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Krieg wegen Wasser?

25.02.2007 um 14:31
Oh wenn man keine Argument hat tut man so als hätte man keine Lust sie miteinzubrigen!
Kindergarten Niveau im Allmy Forum.

Sry aber da kann ich nur Lachen, sowasunfähiges!! :D


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Krieg wegen Wasser?

25.02.2007 um 14:32
Du hast dich schon lächerlich gemacht!


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Krieg wegen Wasser?

25.02.2007 um 14:32
also mein wasser kommt ausm wasserhahn.

WP


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Krieg wegen Wasser?

25.02.2007 um 14:36
Oh mann, jetzt wird der Thread endgültig hingerichtet!! :D

Obwohl ,genau dieseEinstellung der Grund ist, warum wir bald arge Probleme in dieser Richtung haben werden.


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queen ehemaliges Mitglied

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Krieg wegen Wasser?

25.02.2007 um 14:53
Wasser wird der letzte Grund sein wofür gekämpft werden wird, ob die Amis in dieserZukunft noch an Macht besitzen werden ist unklar. Das sie jetzt schon in Brasilienvorsorgen ist vorstellbar, denn so gutmütig erscheinen mir die Staaten nicht, so das esnur um Hilfeleistung gegen Drogen geht.


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Krieg wegen Wasser?

25.02.2007 um 16:08
Wasser wird der letzte Grund sein wofür gekämpft werden wird, ob die Amis in dieserZukunft noch an Macht besitzen werden ist unklar. Das sie jetzt schon in Brasilienvorsorgen ist vorstellbar, denn so gutmütig erscheinen mir die Staaten nicht, so das esnur um Hilfeleistung gegen Drogen geht.



Klar als nächstes besetzen dieFallis die Evion Mineralwasserfabriken

ich denke kaum das die ne Pipline vonBrasillien bis in die Staaten legen

Die USA wären in der LageMeerwasserentsalzungsanlagen zu errichten.


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Krieg wegen Wasser?

25.02.2007 um 16:27
@ Fedaykin

Es ist ein Faktum!!

Ich habe Links und Quellen angegeben.

Wenn ein renomierter Sender wie WDR 5 eine Reportage über dieses Thema macht,dann nicht Grundlos.

Ausserdem ist es doch ganz egal ob die Amis ausgerechnetDIESES Wasser brauchen, ( Was in der Zukunft ausserdem so sein wird ) wennn sie dieKontrolle über das Wasser haben gibt ihnen das Macht .

Wer das Wasser habenwird, wird Herschen!

So einfach ist das


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Krieg wegen Wasser?

25.02.2007 um 17:27
Warum sollten die Amerikaner bitte Brasilien wegen Wasser angreifen?
WärenEntsalzungsanlagen für Meereswasser nicht billiger als ein Krieg, der kein einfacherDurchmarsch wie durch den Irak oder Jugoslawien werden würde?


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pepsi ehemaliges Mitglied

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Krieg wegen Wasser?

25.02.2007 um 17:32
Sehr Interessant.
Habe mal was für euch gefunden:
Wer mit dem Nilwasser spielt,erklaert
uns den Krieg!” Die Drohung des einstigen
aegyptischen PraesidentenAnwar el-Sadat galt
den Oberanrainern des laengsten Flusses der Welt,
denen, dieeigentlich an der Quelle sitzen.
Experten sind sich sicher, dass solche Drohungen
bald an der Tagesordnung sind, denn die
Trinkwasserreserven werden knapp. DieKriege des
naechsten Jahrhunderts werden nicht um Oel, sondern
um Wasser gefuehrt- die These ist nicht so
leicht von der Hand zu weisen.
Doku:http://doku.cc/2006/11/21/der-durstige-planet-5-kampf-ums-wasser/ (Archiv-Version vom 12.12.2007)
PW: Ist doku.dl.am

Wasser, Macht, Geld - Die Privatisierung der Wasserversorgung

Wasserwird zu einem der gewinnträchtigsten Rohstoffe des neuen Jahrtausends. Strom und Gas sindweitgehend verteilt, jetzt liefern sich die Multis einen heißen Kampf um den Wassermarkt.Ohne privates Kapital kann das Problem der
globalen Wasserversorgung nicht gelöstwerden. Daher appellieren IWF und Weltbank schon seit Jahren an alle Länder auf allenKontinenten, die Privatisierung ihrer Wasserversorgung zügig voranzutreiben. Der Einsatzlohnt, es geht um ein Milliardengeschäft. Trinkwasser ist ein knappes Gut. Angesichtssteigender Nachfrage sind Gewinne programmiert. Die Engländer waren Ende der 80er Jahredie ersten, die ihre 3500 lokalen Wasserversorger privatisierten. Schon sechs Jahrespäter fällten Studien der Universitäten Manchester und Greenwich ein vernichtendesUrteil: Die Verbraucherpreise waren um 50 Prozent gestiegen, die Direktorengehälterebenfalls und der Börsenwert der Wasserbetriebe verdreifachte sich. In Deutschland istdie Wasserwirtschaft bis auf wenige Ausnahmen noch in kommunaler oder staatlicher Hand.Doch dies soll sich schon bald ändern. Das Wirtschaftsministerium und die Energielobbydrängen darauf, den deutschen Wasserkonzernen den Rücken auf dem Weltmarkt zu stärken.Auch das Tafelwasser in Plastikflaschen wird weltweit von den gleichen Global Playern derprivaten Wasserversorgung vertrieben. Tendenz steigend. Ein Menschheitserbe, dasJahrhunderte alte Tiefenwasser aus unterirdischen Reservoirs, wird von einigen wenigenPrivatunternehmen kommerziell verteilt.

http://doku.cc/2006/08/26/wasser-macht-geld-die-privatisierung-der-wasserversorgung/ (Archiv-Version vom 01.04.2008)


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pepsi ehemaliges Mitglied

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Krieg wegen Wasser?

25.02.2007 um 17:35
Weltweit haben mehr als 1,2 Milliarden Menschen
keinen Zugang zu sauberemTrinkwasser. Mindestens
doppelt so viele sind nicht an ein Abwassersystem
angeschlossen. Bevoelkerungsexplosion und Verschmutzung
lassen Wasser immerknapper und deshalb zu einem
marktwirtschaftlichen Gut werden - zu einem Objekt
des Welthandels. Laengst sind multinationale Konzerne
in das Milliardengeschaeftder Zukunft eingestiegen und
greifen nach den Wassermonopolen in Riesenstaedten.

http://doku.cc/2006/11/20/der-durstige-planet-4-das-geschaeft-mit-dem-wasser/ (Archiv-Version vom 11.12.2007)


Schon immer haben Regierende versucht,
der Nachwelt durch gewaltige Bauwerke
in Erinnerung zu bleiben. Gerade im Wasserbau
haben moderne Maschinen undTechniken neue
Wege eroeffnet. Und so lautet das Credo vieler
Politiker undTechnokraten bis heute: Grosse Probleme
koennen nur durch grosse Projekte, vor allemStaudaemme
und Kanaele, geloest werden. Besonders Entwicklungs-
undSchwellenlaender versuchen, sich mit Superlativen
im Wasserbau zu uebertreffen.

http://doku.cc/2006/11/20/der-durstige-planet-3-giganten-der-wassertechnik/ (Archiv-Version vom 07.11.2007)


Mexiko-City, Lagos und Jakarta - drei Kontinente,
drei Mega-Cities und einProblem: die Versorgung
der Einwohner mit sauberem Wasser. Mexiko-City
kannseinen Wasserbedarf schon lange nicht mehr
selbst decken, das Wasser muss aus 150Kilometern
Entfernung herangeschafft werden. In der nigerianischen
Wirtschaftsmetropole Lagos gibt es keine funktionierende
Wasser-Aufbereitungsanlage, selbst das in Plastikbeuteln
zu kaufende Trinkwasserist nicht sicher: Diarrhoee,
Gastronenteritis und Cholera drohen.


http://doku.cc/2006/11/20/der-durstige-planet-2-wasser-fuer-die-metropolen/ (Archiv-Version vom 13.12.2007)


Der groesste globale Wasserverbraucher und gleichzeitig
Verschwender ist dieLandwirtschaft. Mehr als 40 Prozent
der Weltnahrungsmittel werden mit kuenstlicherBewaesserung
erzeugt. Rinderzucht in der Wueste, Baumwollfelder in der
asiatischen Steppe, Weizenernte in den Tropen. Fuer die Erfolge
der “gruenenRevolution” zahlen die Menschen einen hohen Preis.
Zwar sorgt die kuenstlicheBewaesserung im großen Stil weltweit
für Rekordernten. Gleichzeitig versiegengigantische Fluesse,
bevor sie das Meer erreichen.


http://doku.cc/2006/11/19/der-durstige-planet-1-wasser-fuer-nahrung/ (Archiv-Version vom 11.11.2007)


PW: doku.dl.am


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Krieg wegen Wasser?

25.02.2007 um 17:42
Aaaalso, da hier eineige Leute offensichtlich zu verpeilt sind den Link zu nutzen den ichangegeben habe, bleibt mir nichts übrig als ellenlang zu zitieren:

Sprecher :
Zwar sind zwei Drittel der Erdoberfläche mit Wasser bedeckt, aber weniger als dreiProzent davon sind Süßwasser. Nach Schätzungen der Vereinten Nationen haben schon heute mehr als 1,5 Milliarden Menschen keinen ausreichenden Zugang zu sauberem Trinkwasser.Zum Überleben braucht der Mensch mindestens zwei bis drei Liter am Tag. . Dieheraufziehende Klimakatastrophe droht, den Mangel weiter zu verschärfen,
Kriege umWasser scheinen nur noch eine Frage der Zeit. Schon heute spielt die Frage derWasserrechte eine wichtige Rolle z.B im. Konflikt zwischen Israel und seinen Nachbarn.

O-TON: (Take /Ashkar)
„Eine Regel des kapitalistischen Systems ist: wennein Produkt knapp wird, erhöht sich sein Wert. Und um eine Ware kontrollieren undhandhaben zu können, muss man sie kennen lernen. Das ist die Logik des Projekts derWeltbank: man will sich über einen potentiellen Rohstoff auf mittlere Sicht kundigmachen.“

O-TON: (Take /Barlow)
SPRECHERIN 2: “Lateinamerika ist zumTestgelände geworden, denn dort befindet sich noch unendlich viel frisches Wasser. Unddie Unternehmen wollen Zugang zum noch unverschmutzten Wasser, zu den Wasserdiensten zuden unterirdischen Wasservorräten. Dafür haben sie die Rückendeckung der Weltbank, die inLateinamerika sehr aktiv ist.“

SPRECHERIN;
Die Kanadierin Maude Barlow giltals Fachfrau für den globalen Wassermarkt.
Ihr Buch „Blue Gold“ wurde in vielenLändern zu einem Bestseller, weil es das wachsende Interesse multinationalerUnternehmen am Geschäft mit der vitalen aber nicht- erneuerbaren Ressource anschaulichdokumentiert.
Ein Geschäft , dass Milliardengewinne verspricht.

O-TON:(Take /Barlow)
SPRECHERIN 2: „Wasser wird für dieses Jahrhundert das sein, was Erdölim vergangenen Jahrhundert war. Wer auch immer saubere Wasserquellen entdeckt und dieWasserversorgung kontrolliert, wird angesichts verzweifelter Regierungen reich sein undwas noch wichtiger ist, mächtig sein."


.......
O-TON: (Take /Bruzzone)
SPRECHERIN 2: „In einem Dokument des Pentagons, das 2004 an die nordamerikanischeRegierung weiter geleitet wurde,heißt es, aufgrund des Klimawandels werde es ab 2020mehr Hunger und Trockenheit auf der Welt geben. .Anschließend .wird ohne Umschweifeempfohlen, die nordamerikanischen Streitkräfte überall dort zu stationieren, woRessourcen aufgespürt würden. Davon hänge das Überleben der Vereinigten Staaten alsdominierende Macht auf der Welt ab.“

Wir haben uns darüber mit den Brasilianernausgetauscht: Sie sind überzeugt, dass das Amazonas-Becken umzingelt ist. Und sietäuschen sich nicht.“

SPRECHERIN:
Brasilianische Militärs haben schon langeden Verdacht, dass die US-Basen in Ekuador und Kolumbien nicht nur für den Drogenkriegerrichtet wurden.





......
.....

SPRECHERIN:
Sagt Manuel Gambeses, Luftwaffenoberst und Dozent an der brasilianischen „EscolaSuperior de Guerra“
Er spricht offen von der Notwendigkeit, sich auch auf einenGuerillakrieg vorzubereiten. Kürzlich hat eine brasilianische Militärdelegation Vietnambesucht, um von den Erfahrungen des Vietcong im Kampf gegen die US Amerikaner zu lernen.

O-TON: (Take /Gambeses)
SPR 2: „Wir haben im Amazonas, mitten imRegenwald, ein Trainingszentrum für den Kriegsfall. Ein Modell für die Welt. Dorttrainieren wir die so genannte‚Strategie der Schwächung’: Wenn ich einem starken Mannnicht die Stirn bieten kann, dann muss ich mir etwas anderes einfallen lassen., Wenn ichKriegsmethoden der Guerilla anwende, kann ich dem Feind Widerstand leisten.“



Also die Amis sind schon da, auserdem ist Wasserentsalzung glaub ich ziemlichTeuer und selbst entsalzenes Wasser geht irgendwann zur Neige.

Ausserdem hat dasSystem der Wasserentsalzung glaub ich auch seien Nachteile.

Kennt sich hierdamit vllt jemand RICHTG aus ???


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Krieg wegen Wasser?

25.02.2007 um 17:50
>>>Also die Amis sind schon da, auserdem ist Wasserentsalzung glaub ich ziemlich Teuerund selbst entsalzenes Wasser geht irgendwann zur Neige.<<<

- Staaten mit einemnormalen Wohlstand werden halt mehr Steuern zahlen müssen damit genug Wasser produziertwerden kann, diese verschärfte Förderung könnte auch die Kosten und Entwicklung in derWasserentsalzung vorantreiben.
Aber stimmt, Meereswasserentsalzung erhöt den Salzwertdes Meeres.
Aber könnte man keine unterirdischen Röhre am Meeredgrundboden bauen umWasser weit im offenen Meer weit von den Küsten weg zu entnehmen?
Ich glaube daswürde die akute Versalzung der Küstengebiete verhindern.
Und bedenken sollte man auchdas der Mensch das Wasser ja nicht ins Nichts runterschluckt ;)
Es kehrt in einemKreislauf zurück in die Natur, selbst im Körper gespeicherte Wasser nach dem Tod desMenschen.


Ich denke verdursten werden die reiche Länder nicht, höchstensmüssen sie nur an ihrem Wohlstand zurückdrehen wegen höheren Kosten für Wasserproduktion.
Und die ärmeren Länder wenn sie selbst nicht ausreichend produzieren können müsstenes kaufen.
Wie auch heute gewisse Länder deren es an wichtigen Rohstoffen fehlt esvon anderen kaufen.


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Krieg wegen Wasser?

25.02.2007 um 19:30
Die USA braucht keinen Krieg, alle lateinamerikanischen Regierungen sind von den USAabhängig, deswegen wird ja seit Ewigkeiten jeglicher Versuch sozialistisch orientierterKonzepte der Verstaatlichung von Exportkonzernen soweit torpetiert wie möglich, sei esmit großzügigen Angeboten, geheimen Abkommen oder Putsch. Die USA kann sich bedeutendeRessourcen in Lateinamerika auch so sichern ...


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Krieg wegen Wasser?

26.02.2007 um 01:05
Hat es kein Chemiker geschafft, Salzwasser in Süsswasser umzuwandeln..

ich denkenicht, dass es unmöglich wäre.

Und hab vor kurzem gelesen, das man im Antarktis
3 grosse Süsswasser-seen gefunden hat und das der groesste 4x groesser als derBodensee sei

Israelische forsche hatten doch eine regenmachine entwickelt

Schweizerforscher hatten drekiges wasser von der kläranlage gesäubert und getrunken,nicht direkt eine kläranlage( eine kleine kläranlage zum mitnehmen)


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Krieg wegen Wasser?

26.02.2007 um 13:45
Quellen??
Besonders für die "Regenmaschine"! :D


1x zitiertmelden

Krieg wegen Wasser?

26.02.2007 um 14:21
hi leute!
ich muss leider einige von euch recht geben!
@pepsi
ja wasser wirdimmer knapper und das interesse der "wasserwirtschaft" immer größer. der energiemarkt istmittlerweile schön aufgeteilt, jetzt suchen einige große (zb. RWE mit ihrem englichenwasserzweig) neue "einnahmequellen". (obwohl rwe ihre wassersparte wieder verkaufthat).
ich selbst arbeite bei einem großen wasserverband
guckst du www.wver.de(wasserverband eifel-rur).
auch hier gab es einige übernamhebestrebungen. imsüddeutschen raum wure ein entsprechender verband privatisiert. natürlich stiegen diekosten für das rohwasser und die entsorgung des schmutzwassers (und zwar deutlich). alsöffentliche einrichtung dürfen wir keinen gewinn machen, sondern nur kostendeckendarbeiten. private unternehmen sind natürlich gewinnorientiert.
wenn das klima nochverrückter spielt sind auseinandersetzungen wegen wasser unvermeitbar. doch ob amerikajetzt gleich brasilien angreifft? das halte ich auch für etwas übezogen. das es ingebieten mit wasserknappheit streit um wasser geben wird (denkt bitte nicht nur an dasreine trinkwasser, sondern an wasser für die landwirtschaft, industrie etc.) istabsehbar, das es irgendwann darum kriege geben wird, ist zu befürchten, das die amisjetzt gleich in brasilien einmaschieren halte ich aber für ein wenig hochgesteckt.
dereifelyeti


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