Soziale Unternehmen

>> .Liegt das in der Natur des Menschne?
Bei Tieren ist dem nicht so...oder irre
ich ? <<

Nein, du irrst dich ganz und gar nicht. Ein Tier nutzt nur das was
auch wirklich nötig ist. Der Mensch hingegen raubt willkürlich von der Natur mehr als als
für den eigentlichen Bedarf nötig ist. Ich hab noch nie ein Tier gesehen, das Millionen
Rinder aufeinmal abschlachtet, obwohl er nur ein paar von denen zur Nahrungsaufnahme
braucht. Der Kapitalismus ist ein chaotisches System, was nur funktioniert, wenn man die
Erde, das Vieh und den Mensch vergewaltigt.

Schon dieser Satz zeigt deutlich, dass der Mann wohl nur ein Träumer ist:

>>Heute sind Regierungen in Entwicklungsstaaten schnell dabei, von Privatisierung zu reden- sei es im Gesundheits- oder Bildungsbereich oder anderswo. Ich befürwortePrivatisierung ausdrücklich. <<

Wie kann man als angeblicherWeltverbesserer dafür sein, dass lebenswichtige Ressourcen wie Wasser etc. privatisiertwerden und somit Eigentum einer kleinen priviligierten Schicht werden, dir damit allesanstellen können was sie wollen?

Privatisierung...schlimmer gehts nimmer Oo

Ich hab noch nie ein Tier gesehen, das Millionen
Rinder aufeinmal abschlachtet,obwohl er nur ein paar von denen zur Nahrungsaufnahme
braucht.

DieMillionen geschlachteten Rinder, sind doch am Ende auch nur Steaks auf den Tellern vonMillionen Menschen, welches davon wurde denn nun wirklich zuviel geschlachtet? Die sinddoch genau abgezählt!

Das Lustigste ist, dass der Überschuss der Firmen, wie Nahrung die nicht verkauft wurdenvergiftet und vernichtet werden, anstatt sie den Hungernden zu übergeben. Das istKapitalismus.

Sogar Ackerland wird manchmal vernichtet, wenn es wirtschaftliche Probleme gibt.

Das Lustigste ist, dass der Überschuss der Firmen, wie Nahrung die nicht verkauftwurden vergiftet und vernichtet werden, anstatt sie den Hungernden zu übergeben. Das istKapitalismus.

Die Hungernden in Afrika haben doch genug Land, das kann man denÜberschuss-Bauern hier doch nicht vorwerfen, das dort jemand hungert!

Im übrigenklagen ja auch viele Afrikaner schon, das die Masse der subventionierten exportiertenEuro-Lebensmittel die heimische Wirtschaft dort zerstören! Die Euro-Überschuss Milch wirdz.B jährlich zu tausenden Tonnen Milchpulver gepresst und dann nach Afrika verschifft,jeder afrikanische Rinderbauer kann dadurch dann seine eigene Milch nicht mehrabsetzen!

Es wird schon viel zu viel gespendet. Eine Wirtschaft kann so überhauptnicht entstehen!

@ashert

Und wieso wird das Land nicht genutzt? Weil die dort kein Geld haben.

"Die Hungernden in Afrika haben doch genug Land, das kann man den Überschuss-Bauern hierdoch nicht vorwerfen, das dort jemand hungert!"

eben die Subventionen machendas....und da kämpfen schließlich Bauern diverse Konzerne und Nationalistische Politikerfür....kaum aufzubrechen der Block

"Und wieso wird das Land nicht genutzt? Weil die dort kein Geld haben."
oder dieLetzten die ein Feld bebauen konnten sind vor 20 Jahren gestorben.

>> oder die Letzten die ein Feld bebauen konnten sind vor 20 Jahren gestorben.<<

Wie meinst du das?

oder ihnen wurde Terminator Saatgut angedreht und sie hatten Ernteausfall..

'Wie meinst du das?'
Aids Bürgekriege usw.
Die Leute wissen kaum noch wie manGetreide anbaut die denken das kommt aus Säcken.

Kapitalismus ist einfach nur da schädlich wo es auch keinen Wettbewerb gibt und wo eszuviele Reiche gibt!

Das ist aber nicht die Schuld am Kapitalismus, das muss derStaat über die Steuern und das Kartellrecht regeln, das sich einzelne Menschen und Firmeneinfach nicht zu voll fressen!

@ashert
das ist nicht möglich....
Man braucht ein globales Parlament....Deutschlandist ein Hedgefond so wie Amerika ein Hedgefond ist.
Die Wirtschaft springt dahin wo essich lohnt -ohne- globale Regelung.

Und wieso wird das Land nicht genutzt? Weil die dort kein Geld haben.

DieAfrikaner haben Geld, das Problem ist nur, in Afrika gibt es noch viel weniger Auflagenfür die Unternehmer und Bauern, es gibts nichts gegen Monopole und nichts gegen dieReichen!

Wo immer ein Afrikaner Geld ausgibt sieht er es einfach nicht mehrwieder, es gibt keine Lohnstandards, keinen Kündigungsschutz, keine Renten-, Kranken-,Pflege- und Arbeitslosenversicherung, bei uns hingegen ist das alles in denLohnnebenkosten drin.

Der Arbeiter in Afrika hat einfach nur viel weniger Rechteals unsereiner, er ist in keiner Gewerkschaft und in keinem Betriebsrat, er istpermanenter Ausbeutung ausgesetzt! Dadurch hat er dann auch keine Kaufkraft und erverhungert irgendwann!

Das Geld ist nicht das Problem, die Preise passen sich ehin jedem Land auch der Geldmenge an, das Problem ist nur in Afrika läuft das Geld nichtum. Der Staat arbeitet da einfach nicht gegen das Gewinn und Profistreben derUnternehmer!

Aus dieser Lage können sich die Drittweltler aber nur selbstbefreien. Das geht aber auch nicht, solange wir auch nur einen Cent dorthin spenden!Solange wir Spenen, verbreiten wir nämlich auch immer die Botaschaft subtil mit "ihr habtkein Geld" Das ist aber definitiv falsch, sie wollen es nur nicht haben, mangels einerArbeitertradition die bei uns schon über 100 Jahre alt ist!

Glaubt ihr, dass die westliche Welt ein hochentwickeltes Afrika begrüßen würde? ImKapitalismus ist man auf eine ausgebeutete Schicht angewiesen.

Die westliche Welt fände das schon gut...nur die Wirtschaft und Politik nicht.

"n. Das geht aber auch nicht, solange wir auch nur einen Cent dorthin spenden!"
na dasstimmt so nicht es geht da nur um Notprogramme und Entwicklungshilfe

"Der Staatarbeitet da einfach nicht gegen das Gewinn und Profistreben der Unternehmer!"
Oftmalssind die Politiker direkt bei den Konzernen angestellt...aber das ist hier ja auch nichtanders -.-

"Die Afrikaner haben Geld"
Moment guck mal wieviele unter einem (1!!) Dollar leben.

das ist nicht möglich....
Man braucht ein globales Parlament....Deutschland ist einHedgefond so wie Amerika ein Hedgefond ist.
Die Wirtschaft springt dahin wo es sichlohnt -ohne- globale Regelung.

Und wer führt dieses globale Parlament? Wo habich da meine Stimme drin? Die Demokratie beginnt doch nicht ganz oben, die Mitbestimmungmuss doch schon irgendwo im Betrieb beginnen, mit den wachsenden Ansprüchen von jedem!

Was die Wirtschaft macht intressiert doch garnicht, die funktioniert nach eigenenRegeln und auch garnichts so schlecht, guck dir mal deinen Computer an, aus wievielkapitalistischen Kleinteilen aus aller Welt der besteht, sowas könnte ein staatlicheInstitution niemnals planen!

Das Frage ist halt immer nur, für wen arbeitet dieWirtschaft? Wer kriegt da zuviel und wer zuwenig für seine Arbeit!