john-boy schrieb:Natürlich gibt es einen triftigen Grund. Gerade in Unrechtsregimen werden Menschen ganz schnell zu Tode verurteilt, ohne dass die Öffentlichkeit etwas davon mitbekommt.
Ist das Deine Vorstellung von Recht?
Man könnte dem entgegnen in dem man Videobänder von den Verhandlungen aufnehmen lässt. Deutschland ist nunmal kein Unrechtsregime. Allerdings gebe ich dir insofern Recht das eine öffentliche Verhandlung die beste Möglichkeit ist um gegen Korruption vorzugehen.
GilbMLRS schrieb:hehe wenn andere nich mitkriegen sollen, dass du eine Straftat gemacht hast, dann mach doch keine Straftat so einfach is das, sei lieber froh, vor einigen Hundert Jahren hättest du am Pranger gestanden
1. Wenn ich etwas Verbotenes mache geht es villeicht mich, den Kläger und den Staat etwas an aber ich verstehe nicht warum der Rest von Deutschland da seine Nase reinstecken muss.
2.Gibt es auch die Kehrseite des Klägers. Ich selber war ja noch nie vor Gericht weder als Kläger noch als Angeklagter. Aber wenn ich beispielsweise mal sexuell missbraucht werden würde. ( Gott bewahre! Die näheren Vorstellungen davon erspare ich mir mal) und ich jemanden dafür belangen will möchte ich auch nicht das ein paar Jura Studenten meine Verhandlung als Beispielobjekt verwenden in denen ich unter Umständen relativ genau schildern muss wie mich zwei Leute festgehalten haben während ein Anderer meine Stimme ein paar Oktaven höher getrieben hat. o_O
