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Darf man Ungläubige Ungläubige nennen?

243 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Atheistisch, Gläubig, Antigläubig ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Darf man Ungläubige Ungläubige nennen?

22.07.2009 um 23:37
Es ist aber auch nicht sonderlich Freundlich jemanden schlichtweg als Ungläubigen zu bezeichnen, egal, in welchem Zusammenhang, auch wenn es zutrifft, sie glauben nicht, trotzdem ist es ist kein sonderlich freundliches Wort.

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Darf man Ungläubige Ungläubige nennen?

23.07.2009 um 01:03
@Puschelhasi
Zitat von PuschelhasiPuschelhasi schrieb:Das witzige ist ja dass sich Atheisten am meisten darüber aufregen, wenn man sie als ungläubig bezeichnet.
Ich hab persönlich kein Problem damit, und kenne auch keinen der was dagegen hat.
Bei denen die etwas dagegen heben, könnte aber vll damit zusammenhängen wie der "Unglaube" in den meisten Religionen bewertet wird, so das man oftmals davon ausgehen kann das das Wort tatsächlich negativ gemeint ist.

@Fabiano
Zitat von FabianoFabiano schrieb am 21.06.2009:Der Ungläubige darf sich selbst Ungläubig nennen, aber ein anderer soll das angeblich nicht dürfen.
2 Beispiele:
Ich kenne einen Araber, der gerne scherzhaft von sich selbst als Musel spricht und sich dabei überhaupt nicht an dem Begriff zu stören scheint.
Auch ich als sein Freund kann den Begriff benutzen, ohne ihn zu beleidigen.
Einem anderen Araber gegenüber würde ich den Begriff nie benutzen wenn ich ihn nicht gut kenne, da er von den meisten Benutzern sehr abwertend gemeint ist

2. Beispiel
Ich selbst benutze als Linker das Wort "Zecke" relativ häufig, auch gern als Selbstbeschreibung, und habe auch kein Problem wenn Quetschenpaua, ein antifaschistischer Musiker, alle Punks als "letzten Dreck in einem aufgeräumten Land" besingt.
Trotzdem habe ich durchaus etwas dagegen, wenn ich von Nazis oder "konservativen" Menschen als Zecke oder Dreck bezeichnet werde, da ich davon ausgehen kann, das mich die betreffende Person damit beleidigen will.

Wer einen Begriff benutzen darf, der eine Gruppe beschreibt, hängt sehr stark damit zusammen, welcher Gruppe der Benutzer des Begriffs angehört.
Und wenn jemand einer Gruppe angehört, in der dieser Begriff meistens oder oft abwertend gemeint ist, sollte man vll etwas vorsichtig mit seiner Verwendung sein.


PS:
Mich kannst du nennen wie du willst, Atheist oder Punk wär mir aber am liebsten ;)


PPS:
Tschuldigung falls ich wirres Zeug schreib, bin auch nicht mehr ganz nüchtern


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Darf man Ungläubige Ungläubige nennen?

24.07.2009 um 23:09
Ungläubig, nichtgläubig, ist doch alles egal, Hauptsache nicht gläubig...


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Darf man Ungläubige Ungläubige nennen?

24.07.2009 um 23:33
auch der nicht-Glaubende glaubt etwas, nämlich dass etwas nicht wahr ist oder sein könnte, insofern: den Glauben bekommt man aus dem menschlichen Hirn nur schwer raus.


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Darf man Ungläubige Ungläubige nennen?

25.07.2009 um 01:58
Also ich glaube daran, dass nach dem Tod Ende im Gelände ist. Christen, Muslime und Juden sind Ungläubige!


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Darf man Ungläubige Ungläubige nennen?

25.07.2009 um 11:00
@mitras

“auch der nicht-Glaubende glaubt etwas, nämlich dass etwas nicht wahr ist oder sein könnte,…

Nein mitras, bei dieser weit verbreiteten Floskel -welche a pros pos liebend gerne von etlichen Gläubigen aller Couleurs immer wieder als Scheinargument verwendet wird, um ihre meist unsinnigen Glaubenskonstrukte, Hoffnungen und Dogmen [=SOLL-Blase] zu stützen (welche sich total im Widerspruch zu den vernünftigen Wahrheiten [=IST] stehen) und damit auch eine Forderung der Gleichberechtigung einfordern wollen, kann also nicht wirklich als solides Argument und damit als vernünftige Wahrheit stehen bleiben. :D ;)

Glauben kann man nur an das was sein SOLL, nicht aber IST. Das was IST, an das braucht niemand jemals wirklich zu glauben, da obsolet und die Akzeptanz der Evidenz (IST) also völlig ausreicht.

Ebenso alle SOLL- Blasen dieser Welt zusammen genommen, können nicht einmal ansatzweise nur annähernd dem was IST, Hier und Jetzt, mit dessen unerschöpflichen Vielfalt mitreden.

Mit anderen Worten, alle SOLL-Blasen dieser Welt, erscheinen als reinste Monotonie gegenüber dem was IST. ;)

Schauen wir doch einmal selbst in den Schriften, welche weitere Absurdität von Gläubigen diesbezüglich abverlangt wird:

Lat: est autem fides sperandorum substantia rerum argumentum non parentum

„Es ist aber der Glaube eine gewisse Zuversicht des, das man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, das man nicht sieht.“ (Hebräer 11,1)

Mit anderen Worten heisst dies nichts anderes als:

“Der Glaube ist eine feste Zuversicht auf das, was man hofft und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.“

Hoffen kann man natürlich immer was man will und ist daher völlig beliebig, auch wenn es sich dabei auch um kompletten Unsinn handelt, so ist Glaube nun, gemäss dieser biblischen Definition, die feste Zuversicht der Erfüllung einer absurden Hoffnung, was auch immer man sich auch erhoffen mag. ^^

Ferner gilt dasselbe auch für das „was man nicht sieht“. Man kann jeden Unsinn postulieren, den man nicht sieht, weil es ihn nicht gibt und wird hier gerade noch dazu aufgefordert, ja nicht an dem zu zweifeln… :D ;)

Fazit:

All diejenigen, welche also lediglich sich auf das was IST beschränken, brauchen nicht im Geringsten daran (IST) zu glauben, sind also Nichtglaubende, die eben nicht glauben.

Ferner ist es überhaupt nicht notwendig an eine Zuversicht zu glauben, welche jegliche Hoffnungen -so absurd oder unsinnig sie auch sein mögen- garantieren SOLLen und das Nichtzweifeln an beliebigen unsichtbaren Unsinn, einem noch als tugendhaft verkauft werden will.

Die absurde Behauptung aus obiger rel. Definition, könnte demnach auch so auf den Punkt gebracht werden:

„Der Glaube ist eine feste Zuversicht in jeglichen Unsinn (SOLL-Blase aus Hoffnung generiert), den man sich erhofft und ein Nichtzweifeln an beliebigem unsichtbarem Unsinn.“


“…insofern: den Glauben bekommt man aus dem menschlichen Hirn nur schwer raus.“

Ja, sofern man an den Glauben an den Glauben sich daran festklammern, sich im irrationalen und daher bequemen religiösen Selbstbetrug suhlen will… es gibt aber auch immer wieder Artgenossen, welche sich lediglich auf die unerschöpfliche Vielfalt dessen was IST beschränken können und sich niemals mit der Monotonie irgendwelcher SOLL- Blasen ihre äusserst kostbare Lebenszeit damit „verplempern“ und damit Hier und Jetzt das was IST an sich „ungelebt“ an sich unachtsam vorüberziehen lassen. :)


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Darf man Ungläubige Ungläubige nennen?

25.07.2009 um 11:26
@coelus
Kannst du mal erklären was an Glauben unsinn sein soll.

Jeder Mensch glaubt am Anfang seine Schaffens an die Vollendung seines Werkes.
Das ist eine psychologische Gesetzmäßigkeit.
Der Gottgläubige hofft durch seine Taten seine irdische Laufbahn im Sinne Gottes zu vollenden.


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Darf man Ungläubige Ungläubige nennen?

25.07.2009 um 12:07
@derbote

“Kannst du mal erklären was an Glauben unsinn sein soll.“

Wenn daraus eben nur Probleme und Konflikte entstehen DerBote, so erachte ich diese wirklich als unnötig und sehe diesen Umstand weder noch als Lebensgesetze an, wie es andere Glaubenskonstrukte den Menschen weiss machen wollen, dies seit Jahrtausenden schon… ~^

All dies hervorgerufen und initiiert durch den Umstand, dass man sich lieber an SOLL- Blasen festklammert und dabei keine genügenden Ressourcen mehr für die Aufmerksamkeit Hier und Jetzt für das was IST, zur Verfügung hat.

Ansonsten kannst Du ja noch einmal meinen Beitrag in Ruhe durchdenken, überprüfen und dann gezielt Fragen stellen, wenn Du etwas noch nicht ganz klar verstehen kannst und werde gerne dazu Stellung beziehen. :)


“Jeder Mensch glaubt am Anfang seine Schaffens an die Vollendung seines Werkes.“

Punkt 1: Von Dir selbst auf die ganze Menschheit zu schliessen ist nicht ganz koscher DerBote, denn es gibt auch noch anständige Artgenossen. ;)

Punkt 2: Wie bereits ausgeführt, besteht für ALLES was IST nicht die Geringste Notwendigkeit daran zu glauben. Man kann nur an etwas glauben was sein SOLLe, nicht aber IST.


“Das ist eine psychologische Gesetzmäßigkeit.“

Nein, das ist es nicht und beruht auf unkorrekten Annahmen Deinerseits. Siehe oben. :)


“Der Gottgläubige hofft durch seine Taten seine irdische Laufbahn im Sinne Gottes zu vollenden.“

Ja, schon verstanden Der Bote, doch Du scheinst die Essenz meiner bisherigen Beiträge zu diesem Kontext nicht ganz zu beachten und mit einzubeziehen. Siehe Fazit von Hebr. 11.1

Um fromm zu sein, muss ich wissen, was Frömmigkeit ist. Fromm sind die Dinge, die den Göttern gefallen; aber sind sie fromm, weil sie den Göttern gefallen, oder gefallen sie den Göttern, weil sie fromm sind? :D ;)


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Darf man Ungläubige Ungläubige nennen?

25.07.2009 um 16:19
@coelus

Die atheistische /scientistische Weltsicht ist allerdings auch nur eine von vielen Soll-Blasen.

Aber um zum topic zu kommen, macht es dir was aus wenn man dich "Ungläubiger" nennt?


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Darf man Ungläubige Ungläubige nennen?

25.07.2009 um 17:56
@Puschelhasi

“ Die atheistische /scientistische Weltsicht ist allerdings auch nur eine von vielen Soll-Blasen.“

Stell Dir einmal vor ZAWAEN, ALLES das, IST eine SOLL-Blase, dessen Inhalt, Bild etwas beschreibt WAS sein SOLLe, nicht aber IST, dies obgleich es aus wissenschaftlichen, atheistischen, spirituellen Kreisen oder religiösen Gruppierungen heraus postuliert wird; a priori jegliche Sinnstiftung wenn Du so willst. :D ;)

Doch dies war nicht der Kern meiner Aussage, sondern, dass bei dieser weit verbreiteten Floskel -welche a pros pos liebend gerne von etlichen Gläubigen aller Couleurs immer wieder als Scheinargument verwendet wird, um ihre meist unsinnigen Glaubenskonstrukte, Hoffnungen und Dogmen [=SOLL-Blase] zu stützen (welche sich total im Widerspruch zu den vernünftigen Wahrheiten [=IST] stehen) und damit auch eine Forderung der Gleichberechtigung einfordern wollen, kann also nicht wirklich als solides Argument und damit als vernünftige Wahrheit stehen bleiben. ^^

und

Glauben kann man nur an das was sein SOLL, nicht aber IST. Das was IST, an das braucht niemand jemals wirklich zu glauben, da obsolet und die Akzeptanz der Evidenz (IST) also völlig ausreicht.


“ Aber um zum topic zu kommen, macht es dir was aus wenn man dich "Ungläubiger" nennt?“

Nein, nicht im Geringsten ZAWAEN, da ich sowieso nichts persönlich nehme was nicht dem entspricht was IST, also auch keine kostbare Lebenszeit damit vergeude, es ebenso nicht ernst nehmen kann (eine solche Ansprache) und mich stattdessen mit dem begnüge was IST;

in einem solchen Falle, zeigte es u.a. klar auf, wessen Geiste Kind derjenige IST, in was für einer Lebensverfassung derjenige sich befindet, der einem SO bezeichnet und anspricht... dies alles obwohl ich ja selbst von mir nie als Gläubigen oder Ungläubigen gesprochen habe, der Gläubige selbst aber, sich selbst als solch einer bezeichnet, damit er sich von nicht „Seinesgleichen“ unterscheiden kann, daher (=Ur- Sache) kommt die Bezeichnung „Ungläubiger“… :D ;)

der Bogen spannt sich nun zu:

Wenn daraus eben nur Probleme und Konflikte entstehen ZAWAEN, so erachte ich diese wirklich als unnötig und sehe diesen Umstand weder noch als Lebensgesetze an, wie es andere Glaubenskonstrukte den Menschen weiss machen wollen, dies seit Jahrtausenden schon… ~^


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Darf man Ungläubige Ungläubige nennen?

25.07.2009 um 19:19
ich nenne mich selber ungläubig
und ich empfinde es auch nicht als beleidigung
wenn mich jemand anderer so nennt
das sind doch nur buchstaben
ob jetzt "un" oder "nicht" dass ist doch wohl völlig egal
wenn jemand sowas als beleidigung ansieht
kann ja wohl was mit dem jenigen nicht stimmen
was ist denn an "un" schlimmer als an "nicht"
*g*


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Darf man Ungläubige Ungläubige nennen?

25.07.2009 um 22:48
das was mich eher stört das deise ganzen jesus usw fans denken nur weil sie an gott glauben und beten das sie bessere menschen wären irgendwie glaub ich die welt brauch ungläubige kriminelle usw damit sie mit dem finger zeigen können das sind die bösen udn wir sind dei guten


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Darf man Ungläubige Ungläubige nennen?

25.07.2009 um 23:05
@coelus. Du schreibst immer so extrem viel.
Also, ich bin sehr Antireligiös eingestellt, seit Kind an kann ich mich für keinen Glauben entscheiden da ich überhaupt die Wahl hatte.
Meine Eltern waren nicht speziell religiös.
Zum Glück.
Trotzdem habe ich einen ganz tiefen Gott-Glauben. Habe die Gewissheit dass ES (Gott) existiert und kann Rückhalt nehmen daraus sowie Kraft.
Habe aber extrem Mühe mit streng gläubigen Menschen die ihren Glauben als den einzig "Richtigen" erheben und quasi Mitleid haben mit uns "Abtrünnigen".


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Darf man Ungläubige Ungläubige nennen?

25.07.2009 um 23:40
@lilit

“Du schreibst immer so extrem viel.“

Bitte um Entschuldigung lilit, ist wirklich nicht bös gemeint, aber manchmal kann ich es einfach nicht in einem einzigen Satz zusammenfassen, doch manchmal kann es durchaus vorkommen, dass es gelingt. :)


“Trotzdem habe ich einen ganz tiefen Gott-Glauben. Habe die Gewissheit dass ES (Gott) existiert und kann Rückhalt nehmen daraus sowie Kraft.“

Sigmund Freud hat bereits über das „Es“ den Eisberg gesprochen und die heutige moderne Hirnforschung macht rasante Schritte diesbezüglich. ;)


“Habe aber extrem Mühe mit streng gläubigen Menschen die ihren Glauben als den einzig "Richtigen" erheben und quasi Mitleid haben mit uns "Abtrünnigen".“

Ja, Mitleid ist aber eben nicht gleich Mitgefühl… ~^


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Darf man Ungläubige Ungläubige nennen?

25.07.2009 um 23:42
Ich glaube an mich, bin ich jetzt gläubig?


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Darf man Ungläubige Ungläubige nennen?

25.07.2009 um 23:46
Alles zu hinterfragen und über Antworten staunen zu können, wenn das bedeutet ein Ungläubiger zu sein nehme ich es als Kompliment.


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Darf man Ungläubige Ungläubige nennen?

26.07.2009 um 00:04
@coelus, freut mich dass die Hirnforschung Fortschritte macht. Merkt man auch in der Psychiatrie und Gerontologie, Verrücktheit wird mehr wahrgenommen und weniger unterdrückt oder mit Medis abgespeist... hoffe ich zumindest dass es so ist.
Validation ist ein Thema.
Der "Glaube" kann aber zur Verrücktheit werden, zur Obsession, es kann einen ganzen Staat (zB Iran) beeinflussen resp. unterdrücken.
Es kann Sekten wie Yehovas, Scientologen u. viele andere Freikirchen zu absurden Verhaltensmuster anhalten.
Wie kann die moderne Hirnforschung dagegen anhalten?
Unmöglich....
Gesunder Menschenverstand sollte gefördet werden um uns dem irdischen relevantem Urproblem, nämlich Mensch-Sein und menschlich sein wieder nahe zu bringen.
Aber dazu, meine um den gesunden Menschenverstand zu fördern brauchen wir Erfahrung, Erziehung und Erfahrung, in und mit der Natur.


















alidation ist ein Thema und Verücktheiten annehmen , anstat sie beiseitigen zu wollen.
Sehr starker Glaube, wahnha


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Darf man Ungläubige Ungläubige nennen?

26.07.2009 um 00:25
@lilit

Pantheismus?

Jep, das trifft es zum Beispiel auch bei mir.
Unter Glauben versteht man zumeist eine Wahrscheinlichkeitsvermutung. Glauben in diesem Sinne bedeutet, dass ein Sachverhalt hypothetisch für wahr gehalten wird. Darin unterscheidet sich „glauben“ einerseits vom religiösen Glauben, der stets auf dem Willen zum Glauben beruht und die absolute Wahrheit des Glaubensinhalts (z. B. der Existenz Gottes) unterstellt.
Wieso muss ich glauben, wenn ich weiß?

Ich weiß nur nicht um die genauen Zusammenhänge, wie die Dinge alle funktionieren. Also lediglich meinen IST-Zustand, die IST-Welt nehme ich nicht vollständig wahr. Die Begrenztheit des Verstandes eben. Bewusstsein ist ein Fragment.

95% dessen, was wir sind und was wir wissen, befindet sich im Dämmerschlaf des Unbewussten. Und trotzdem liegt es dort irgendwo abrufbereit in unserem Gehirn.


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Darf man Ungläubige Ungläubige nennen?

26.07.2009 um 00:27
Oh....vergas, die Quelle für das Zitat anzuführen.... Wikipedia.


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Darf man Ungläubige Ungläubige nennen?

26.07.2009 um 01:23
Im Wissen und im Glauben lassen sich die zwei Gegensätze nur in der eigenen Wirklichkeit definieren, ich kann nur für mich sagen ich weiss, also glaube ich, oder ich glaube also weiss ich, aber niemals kann ich sagen , ich glaube, also stimmts auch für dich.....


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