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Gibt es auch Träume, wo es nach dem Tod weiter geht?

13 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Traum, Tod ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Gibt es auch Träume, wo es nach dem Tod weiter geht?

28.11.2023 um 17:43
Wenn ja, hattet Ihr solche Träume gehabt?

Mögliche Tode im Traum:

Unfall
Mord
Krankheit
Selbstmord
etc.

und das Ihr in der nächsten Traumszene z.B. wieder ein Kind seid.

oder die Variante das Ihr im Traum als Beispiel auf einer Arbeitsstelle seid, es vergehen viele Jahre und in der nächsten Traumszene seid Ihr ein Kind und seid wieder in der Schule.

Was sind Eure Erfahrungen? Gibt es solche Träume auch? Also statt aufzuwachen geht der Traum weiter.

Falls Ihr solche Träume hattet, wie ist der Traum nach dem Tod weitergelaufen?


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Doors ehemaliges Mitglied

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Gibt es auch Träume, wo es nach dem Tod weiter geht?

28.11.2023 um 21:50
Nö, bei mir nicht.

Ich hatte verschiedentlich, aus Erinnerungen gespeiste Träume, in denen mir nach dem Leben getrachtet wurde. Aber gestorben bin ich nicht. Immer rechtzeitig aufgewacht und mein rationales Hirnstück sagte mir: "Träum' nicht so'n Scheiss, schlaf einfach weiter." Das tat ich dann auch. Ich lass' mir mein Leben doch nicht von irgendwelchen Traumgespinsten diktieren.


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Gibt es auch Träume, wo es nach dem Tod weiter geht?

25.03.2024 um 00:23
nur, dass ich wo hinunterfalle und beim aufprall dann doch nicht sterbe zum glueck. aber mein unterbewusstsein diktiert mir, dass es nach dem tod weitergehen muss, da es sonst zu traurig waere, wenn alles, inklusive den heiligen schriften, keinen sinn haette!


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Gibt es auch Träume, wo es nach dem Tod weiter geht?

25.03.2024 um 17:41
Ja, solche Träume gibt es. Ich träume manchmal von meiner Wiedergeburt. Ja, und im nächsten Leben geht es weiter.
Solche Träume hat man vielleicht nur, wenn man Buddhist ist. Ich bin Christ und Buddhist.


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Gibt es auch Träume, wo es nach dem Tod weiter geht?

25.03.2024 um 19:06
Aha.
Eine sehr interessante Frage des TEs.
Tatsächlich hatte ich so einen Traum noch nie. Ich bin immer aufgewacht, bevor es zum Schlimmsten kam. Dann aber natürlich mit ordentlich Herzbubbern.


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Gibt es auch Träume, wo es nach dem Tod weiter geht?

25.03.2024 um 19:27
Wobei ich noch hinzufügen muss: Ich träume nicht wirklich vom Tod, und danach geht es weiter .. Wenn ich von Wiedergeburt träume, dann setzt der Traum da an, wo ich schon im nächsten Leben bin.


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Gibt es auch Träume, wo es nach dem Tod weiter geht?

27.03.2024 um 22:07
Moin,
ich habe mal geträumt, dass eine Atombombenexplosion in Norddeutschland mich tötet. Als die Druckwelle mich erledigt hatte, war alles schwarz und ich dachte so etwas wie "Fuck, jetzt bin ich tot." Dann fiel mir auf, dass ich mich eigentlich ganz normal fühlte und dann fiel mir auf, dass die Schwärze daran lag, dass es nächtens in meinem Zimmer dunkel war.

Dummerweise ist es nicht möglich zu erkennen, ob man wacht oder träumt. Das bedeutet, dass es auch nicht möglich ist, zu erkennen, ob man wirklich tot ist oder nur träumt, dass man tot ist.

Viele Grüße

Thomas


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Gibt es auch Träume, wo es nach dem Tod weiter geht?

24.08.2024 um 13:02
ich denke nicht das das möglich ist.da dir das hirn alles zeigen kann außer was der tod ist.
das ist unmöglich da man ja erst davon berichten kann wenn man tod ist.was ja dann nicht mehr möglich ist.alles andere ist wunsch denken wie übernatürliche kräfte.fliegen können usw.
sonst hätten wir ja eine antwort auf die frage was kommt danach.wenn zum beispiel 90% der menschen beim tod das gleiche träumen.


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Poro ehemaliges Mitglied

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Gibt es auch Träume, wo es nach dem Tod weiter geht?

23.12.2024 um 22:33
Wenn ich mal was zu meinem Tod träume, wache ich immer sofort leicht panisch auf und bin froh dass es nur ein Traum war. Aber da geht dann gut die Pumpe.


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Gibt es auch Träume, wo es nach dem Tod weiter geht?

23.05.2025 um 18:53
In Teil-Luziden Träumen ist mir das schon gelungen. Quasi ist bin irgendwo, z.B. durch freien Fall und den Aufprall "gestorben", bin dann aber in eine Art "Schwebezustand" übergangen, wie man sich so ganz klischeehaft einen "Geistermodus" vorstellen würde. Diese Form der Bewegung in Träumen ist sehr interessant, es geht quasi nach dem "Traumtod" in einen steuerbaren Zustand der Schwerelosigkeit und "Flugfähigkeit" weiter. Das ist ein unglaublich freies Gefühl. Immer wenn ich aus solchen Träumen aufwache und mich an sie erinnern kann, frag ich mich jedes Mal, woher mein Gehirn weiß, wie sich jene "Schwerelosigkeit" anfühlt. Schon manche Astronauten haben das berichtet, das sie in Träumen das Gefühl der Schwerelosigkeit hatten, dann als sie tatsächlich im All waren, war das für sie wie ein Déjà-vu.

In diesem Zusammenhang kann ich auch den Film "Waking Life" empfehlen.

Wikipedia: Waking Life


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Gibt es auch Träume, wo es nach dem Tod weiter geht?

31.05.2025 um 03:44
Das ist eigentlich in jedem Traum der Fall. Meistens sterbe ich einfach nicht, sondern existiere weiter. Oft werde ich aus dem Traumszenario gerissen und erwache in einem anderen. Selten und schlimmstenfalls treibe ich mit reduziertem Bewusstsein eine Weile durch das Nichts.
Zitat von Sascha81Sascha81 schrieb am 28.11.2023:Also statt aufzuwachen geht der Traum weiter.
Also seit ich mit Schlafbrillen experimentiere, bin ich mir ziemlich sicher, dass der Traum ohnehin nie endet. Man ist zwischendurch wach, aber der Traum läuft weiter. So zumindest erkläre ich es mir, dass ich regelmäßig nach Sekundenschlafphasen von Spuren komplexer Erinnerungen an Träume befallen werde, die ich niemals hatte.


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Gibt es auch Träume, wo es nach dem Tod weiter geht?

31.05.2025 um 09:42
@Aiolod

pn fep2htuvc17c IMG 1488Original anzeigen (1,5 MB)

^ Ich habe ein Bild mit unterschiedlichen Materialien gemacht und auf jeden Material mein Gesicht drauf platziert und es auf mein Desktop gespeichert, was auch ständig in Sichtfeld bleibt, während ich am PC spiele oder in Internet surfe.

Bekomme dadurch ein bestimmtes Gefühl, was ich auf meiner Haut spüre und das Gehirn geht die unterschiedlichen Materialien durch, was ich auch auf meiner Haut bemerke.

Es wirkt sich auch auf meine Träume aus z.B. Assoziationen.

Wenn ich statt mein Gesicht, ein anderes Gesicht drauf platziere z.B. von meiner Mutter, ändert sich das Gefühl ebenfalls auf meiner Haut und träume dann Assoziationen zu meiner Mutter.

Bei 25 Materialien geht mein Gehirn jede Stunde ins nächste Gefühl über, so das ich ein anderes Gefühl auf meiner Haut bemerke.

Könnte es sein, das im Kopf bestimmte Abschnitte eines Lebens z.B. bis zum Tod durchegegangen werden? Wenn ich schlafe und das Gehirn ist gerade beim Bild mit gelben BVB Logo, das ich einen bestimmten Traum erwische, von dem man am Tag nichts mitbekommt.

Wenn man im Schlaf die Stelle erwischen würde, wo das Gehirn ins nächste Gefühl übergeht, das man im Traum kurz vor dem Tod ist, aber man von dem Tod nichts mitbekommt und es einfach ins nächste übergeht.

Vielleicht markieren fotografierte Gegenstände auch Stellen und Zeitpunkte, wo man in einen vergangenen Leben mal gestorben ist und man erinnert sich mithilfe des Gefühls an ein Leben, was man nach dem jeweiligen Tod hatte, da mit dem Fotos auch bestimmte Stellen und Zeitpunkt festgehalten werden.


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Gibt es auch Träume, wo es nach dem Tod weiter geht?

15.06.2025 um 01:41
Zitat von Sascha81Sascha81 schrieb am 31.05.2025:Könnte es sein, das im Kopf bestimmte Abschnitte eines Lebens z.B. bis zum Tod durchegegangen werden? Wenn ich schlafe und das Gehirn ist gerade beim Bild mit gelben BVB Logo, das ich einen bestimmten Traum erwische, von dem man am Tag nichts mitbekommt.
Das kann ich nur in meiner Sprache beantworten. Ich halte es für denkbar, dass das träumende Bewusstsein sich unter Umständen in mehrdimensionaler Zeit bewegt. Vertraute Eindrücke können die ungefähre Richtung festlegen, aber man treibt trotzdem durch das Multiversum und das meiste, was man erlebt, hat keinen über Assoziationen hinausgehenden Bezug zum irdischen Leben.

(Hier habe ich allerdings einen Bias: Ich wehre mich mit aller Kraft gegen Einblicke in die Zukunft. Ich will nicht wissen, was passiert, und wenn ein Traum prophetischen Charakter annimmt, versuche ich alles, um ihn zu vergessen oder wenigstens wegzudeuten.)
Zitat von Sascha81Sascha81 schrieb am 31.05.2025:Wenn man im Schlaf die Stelle erwischen würde, wo das Gehirn ins nächste Gefühl übergeht, das man im Traum kurz vor dem Tod ist, aber man von dem Tod nichts mitbekommt und es einfach ins nächste übergeht.
Für einen Menschen ist die Wirklichkeit das, was er wahrnimmt, indem er sein Gehirn benutzt. Das Gehirn filtert und interpretiert alles, was ist.

Ein immaterielles Leben, ein Leben ohne Gehirn, ist für einen Menschen unvorstellbar. Alles, was auf unseren kreatürlichen Trieben basiert, wäre komplett hinfällig. Alles andere, da der gewohnte Filter nicht greift, völlig fremd.

Wenn wir den Tod des Körpers überleben, dann dürfte das am ehesten mit einem Schauspieler vergleichbar sein, der sich die ganze Zeit mit seiner Rolle identifiziert hat und nun von einem Moment auf den anderen wieder zum Schauspieler wird. Alles, was dir etwas bedeutet hat, ist Theater, ist Fassade, ist Quatsch. Du bist ein völlig anderer, dein Horizont viel weiter, deine Person so viel realer. Deine Geliebten und deine Todfeinde wachen neben dir auf und ihr lacht euch über die Dramen kaputt, die ihr veranstaltet habt.

Alle Moral, selbst die höchste, wird zum Regelwerk, das nur während der Simulation galt.

In meinen stärksten Träumen nehme ich das so ähnlich war: Mein irdisches Leben fällt wie ein lästiger Traum von mir ab. Ich bin noch ich, aber eine völlig andere Person. Geprägt durch das hier Erlebte, aber nicht mehr abhängig davon.

Alles ist in gewisser Hinsicht dunkler, blasser, unwirklicher - wie die Unterwelt der Griechen -, aber auch freundlicher, leichter, und vor allem feiner, flüssiger, lebendiger. Die materielle Realität ist, wie Gurdjeff angeblich sagte, das spirituelle Äquivalent Nordsibiriens; starr und hart und leer. Wir sind hier eingefroren und empfangen in unseren Träumen Ahnungen von Wärme.

Wir wissen aber nicht, wie viel von diesen Ahnungen Erinnerung und wie viel Einbildung ist, denn auch die Traumwahrnehmung erfolgt über das Gehirn. Noch im Sterben werden wir nicht sicher wissen, ob es wirklich wärmer wird oder wir nur fantasieren. Erst nach dem Tod wird Klarheit herrschen - und die nehmen wir entweder nicht mehr wahr, weil wir komplett erloschen sind, oder wir scheren uns nicht darum, weil wir weitergehen. So oder so wird dieses Leben keine Bedeutung mehr haben.

Daher halte ich es für überflüssig, im Traum nach dem Tod zu suchen. Das Traum-Ich ist dermaßen unsterblich, dass es Spaß machen kann, im Traum getötet zu werden. Aber für uns, für den Menschen, ist das nichts weiter als eine nette Fantasie, die theoretisch wahr sein könnte, aber nicht einmal empirisch beweisbar ist.


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