Sie klirren, wenn sie fallen,
diese Tränen, voller eingefrorener Gefühle.

Mit jedem Tropfen entzieht sich das Licht.

Von all dem Sehnen, ist nur die Sucht geblieben,
im Schatten, dort wo der letzte Rest verbleicht.

Die Stimme aus der Ferne,
spendet Trost und Wärme,
doch zu kurz, zu knapp bemessen,
ist es, den leeren Raum zu füllen.

Zu viel verlangte Zweisamkeit,
in aller Tiefe, ohne Grund,
ach spürte ich doch, wie ehemals,
Deinen Kuss auf meinem Mund.

Mit dem Wasser, weicht das Leben,
kehrt die Hoffnung nicht zurück,
nur Du allein bist meine Liebe,
doch leider nicht mein Glück...