Youtube: 10500 v  Chr  Geheimnisse der Hochkulturen  volle Dokumentation
10500 v Chr Geheimnisse der Hochkulturen volle Dokumentation
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Jene Kultstätten, die, wie im Film berichtet wird, über die ganze Welt verstreut liegen, stellten weltweite, große Rituale dar, um Osiris aus der Unterwelt zu ziehen. Die Menschen von damals wussten um mehr, als die Menschen heute, sprich sie wussten, dass es jene Parallelwelt (Schattenwelt), die sie als Unterwelt bezeichneten, tatsächlich gab, noch gibt.

Darum auch die sehr barbarisch anmutenden Rituale, Menschenopfer, die sicherlich heutzutage nicht mehr entsprechend nachzuvollziehen sind, denn dadurch erhoffte man sich, die Unterwelt nicht weiter mit Wesen aufzufüllen, sondern ein Mehr an Verstorbenen im Jenseits zu haben (Himmel, wie sie es nennen), als in der Unterwelt und somit jener Unterwelt (Parallelwelt) die Kraft zu nehmen.

Osiris sollte wieder an seinen alten Platz zurück kehren, sie sahen ihn als höchsten Gott an, der durch seinen Tod in die Unterwelt kam, die eine Parallelwelt zu der sichtbaren Welt der Menschen ist.

Da das aber nicht gelang, inkarnierten immer wieder Götter auf der Erde, um weiterhin zu versuchen, Osiris aus jener Unterwelt, Parallelwelt heraus zu holen.
Somit auch irgendwo wieder ein neues Eden auf der Erde zu errichten. Die Sphinx, ein Cherubim, der aus 4 Tieren zusammensetzt: Stier, Löwe, Mensch und Adle, wurde sicher als übergroßer Ritualgegenstand benutzt, um den Magiern, die jene Rituale durchführten, mehr Kraft zu geben.

Das alles, der Versuch jenen Gott aus der Unterwelt, Parallelwelt zu "ziehen", konnte allerdings erst Jahrtausende später tatsächlich gelingen......

gez. Lilif