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Die Schlacht von Tau-Ceti (TZL)

11 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Terraner, Eridaner ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Taln.Reich Diskussionsleiter
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Die Schlacht von Tau-Ceti (TZL)

31.03.2012 um 11:45
Gestern habe ich endlich das vierte Kapitel meines Romans fertiggestellt. Dieses Kapitel behandelt die Schlacht von Tau-Ceti, wie sie in der TZL stattfindet, und umfasst den Zeitraum vom 6. März 2812 bis 26. Juni 2812.

( vor Lesen der Inhaltsangabe empfihlt es sich, diesen Eintrag zuerst zu Lesen: http://www.allmystery.de/blogs/Taln.Reich/die_wichtigsten_characktere_des_romans , um einen groben Überblick über die beteiligten Personen zu gewinnen)

Inhaltsangabe: Nachdem der eridanische Angriff auf Sol scheiterte ( http://www.allmystery.de/blogs/Taln.Reich/die_schlacht_von_sol_tzl ) flogen die eridanischen Protagonisten mit den letzten verbliebenen Schiff nach Tau-Ceti, um sich dort mit den anderen Schiffen ihrer Flotte zu treffen, und mit der Eroberung Tau-Cetis das Blatt wieder zu wenden. Die terranischen Protagonisten wiederum sind ihnen gefolgt, um das zu verhindern, obwohl ihre Flotte zahlenmäßig massiv schwächer ist.
Beim eintreffen finden beide Seiten das System in einen Bürgerkrieg zwischen den Pro-terranischen Regierungstruppen und den Pro-Eridanischen Rebellen vor. Von ihren jeweiligen Stützpunkten, die ihnen von der jeweiligen Tau-Ceti-Fraktion eingeräumt wurden, starten beide Mächte ihre jeweiligen Aktionen. Die Eridaner führen dabei den ersten Schlag, in dem sie, bei den vorgelagerten Basen der Rebellen auf TC-0307 und TC-0056, einen Angriff der Tau-Cetischen Regierungstruppen zurückschlagen. Obwohl deren Flotte dabei völlig vernichtet wird, trifft dies auch auf die Rebellen zu, da die Eridaner durch Sabotage terranischer Spione zu spät eintrafen. Diese werden daraufhin von den Eridanern enttarnt und aus dem Verkehr gezogen.
Um sie zu ersetzen, wird daraufhin Protagonist nr. 5 vom Geheimdienst rekrutiert, um bei den Eridanern ein Programm zu installieren, dass den Terranern den Aufbau eines neuen Agentenringes erlauben soll.
Indes erreicht die terranische Flotte ihr Ziel, einen Planetoiden der Rebellen nahe der eridanischen Basis. Und dort wendet Protagonist nr. 4 auch die neue Strategie an, die er nach der Schlacht von Sol, mit ihren blutigen Bodenkämpfen um die Planetoiden des Kuipergürtels, entwickelt hat. Zuerst werden mit kleineren Bodenverbänden als Stoßtrupps strategisch wichtige Punkte eingenommen, und dann, mit sehr glaubwürdigen Demonstrationen, ein orbitales Bombardement angedroht. Die Drohung geht auf, der Planetoid fällt in terranische Hände. Daraufhin beginnen diese mit dem Aufbau eines massiven planetarischen Verteidigungssystem.
In der Folge wird die kleine Flottile, mit der protagonist nr. 1 den Angriff gegen diese Eroberung führen muss ( da er aufgrund seines Misserfolges bei Sol in dieser Zeitlinie nicht der Kommandeur der eridanischen Flotte ist, und sich darüber hinaus massiv mit denjenigen überworfen hat, der es in dieser Zeitlinie ist) mit Leichtigkeit abgewehrt. Das schwer beschädigte letzte Schiff dieser Flotille zieht sich daraufhin, aufgrund der schweren Schäden des Gefechts, mit sehr geringer Geschwindigkeit zum eridanischen Stützpunkt zurück.
Indes haben die Terraner von ihren Stützpunkt aus einen Angriff auf die vorgelagerten Stellungen der Rebellen gestartet, woraufhin die Eridaner, deren Flotte bisher im übrigen System mit Eroberungen beschäftigt war, dorthin beordert wird. Allerdings findet Protagonist nr. 5, wenn auch eher durch Glück als durch Verstand, der Geheimcode in die Hände, sodass die Terraner beim Gefecht die eridanischen Schiffe gegen sich selbst steuern können. Somit endet das Gefecht für die Eridaner, trotz massiver Überlegenheit, mit einer Katastrophe.
Die Eridaner ziehen sich, in Erwartung des nahe terranischen Angriffes auf ihre Basis (der auch unterwegs ist) dorthin zurück. Doch die schwer geschwächten Eridaner haben, trotz eines planetaren Verteidigungssystems, im Raumkampf keine Chance. Es gelingt ihnen lediglich, die Bodentruppen, unter ihnen auch Protagonist nr. 3, abzusetzen. Der terranische Kommandeur versucht zwar, seine Strategie zu wiederholen, doch diesmal scheitert es, da die Eridaner wussten, dass diese Strategie ein reiner Bluff ist. Und so entwickelt sich ein, über mehrere Wochen hinweg hart geführter, Bodenkrieg. Dies nutzen die Eridaner, und bauen eine gewaltige, wenn auch stark unterbesetzte, Flotte auf. Als diese schließlich beim eridanischen Stützpunkt eintrifft, ziehen sich die Terraner sofort zurück. Beim Rückzugsgefecht erleiden die Eridaner, trotz ihrer größeren Flotte, massive Verluste, da ihre Schiffe zu unterbesetzt sind, um es mit den eigentlich gleichwertigen Schiffen der Terraner aufzunehmen. Beim Rückzug der Terraner bleibt jedoch Protagonist nr. 5, getarnt als Eridaner, zurück, was er ausnutzt, um mittels eines Anschlags (der Anti-Eridanischen Gruppierungen vor Ort in die Schuhe geschoben wird) (und in dem die Exfrau und ein Freund von Protagonist nr. 3 sterben) die Kontrolle über den eridanischen Stützpunkt zu übernehmen.
Indes holen sich die Eridaner, mit Hilfe von Bodentruppen der Rebellen, die vorgelagerten Stellungen zurück, während die Terraner auf ihre Verstärkung warten. Währenddessen provoziert Protagonist nr. 5 den Stellvertreter seiner eridanischen Identität solange, bis dieser eine Meuterei anzettelt, wodurch auf dem gesamten Planetoiden Chaos ausbricht, sodass der ohnehin schon zerrüttete Zustand noch kritischer wird.
Indes greifen die Terraner, mitsamt ihren Verstärkungen, die vorgelagerten Stellungen der Eridaner an. (die genannten Eroberungen der Eridaner sind schon vorher wieder gefallen, durch einen Angriff der Tau-Cetischen Regierungstruppen) Im Raumkampf fällt das Lot klar zu Ungunsten der Eridaner aus, nur ein einziges Schiff entkommt, noch dazu schwer beschädigt. Einen langwierigen Bodenkampf umgeht Protagonist nr. 4, indem er seine Drohung tatsächlich wahr macht un eine kleine Stadt tatsächlich aus dem Orbit heraus zerstört. Die Kommandeure vor Ort, in dem Glauben, dass die Terraner bereit seien, ihre Drohung tatsächlich komplett wahr zu machen, und ein massives orbitales Bombardement zu starten, ergeben sich. Der Großteil der terranischen Flotte (einige der Raumschiffe haben aufgrund der hohen Beschleunigung beim Flug zu den Stellungen Antriebsschäden erlitten) folgen den eridanischen Schiff zum eridanischen Stützpunkt.
Dort nehmen die Eridaner, bevor die Terraner eintreffen, alle ihre Truppen an Bord (nur die falsche Identität von Protagonist nr. 5 nicht, da deren Anwesenheit eine wichtige Rolle im terranischen Plan spielt) und nehmen einen Fluchtkurs nach Alpha Centauri auf. Als die Terranische Flotte dann eintrifft, befiehlt Protagonist nr. 5 allen Truppen auf dem Planetoiden, mit Verweis auf die verheerende Lage, die Kapitulation, sodass die Terraner den Planetoiden nahezu ohne jeden Widerstand einnehmen. Als dann schließlich der ganze Stützpunkt fest in der Hand der Terraner ist, beschließt Protagonist nr. 4 mit seinem Flaggschiff die Verfolgung des eridanischen Schiffes.

Das vierte Kapitel umfasst 316 Din-4 bzw. 632 Buchseiten. Ich habe daran vier Monate geschrieben. Zusammen mit den 671 Din-4 bzw. 1324 Buchseiten der Kapitel 1,2 und 3 steigt somit die Länge des Gesamtromans auf 987 Din-4 bzw. 1974 Buchseiten. Im Vergleich zur letzten Woche habe ich somit einen Fortschritt um 48 Din-4 bzw. 96 Buchseiten erzielt. Ich hoffe, dass ich mit Kapitel 5 ähnlich schnell vorankommen werde.


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Die Schlacht von Tau-Ceti (TZL)

31.03.2012 um 15:05
Stilistisch eher einfach gehalten, zielst du auf eineVeroeffentlichung im Heftroman sektor ab? Klingt fuer mich sehr nach Perry Rhodan spin off.


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Die Schlacht von Tau-Ceti (TZL)

31.03.2012 um 15:10
nein! Definitiv nicht.

Perry Rhodan kenn ich nicht, auch wenn ich schon davon gehört habe.

Und stylistisch ist der Roman an sich wesentlich komplexer, aber das kann man bei so kurzen Zusammenfassungen nur sehr schwer rüber bringen.


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Die Schlacht von Tau-Ceti (TZL)

31.03.2012 um 15:22
Ernsthaft nicht? Solltest du dir mal ansehen, trifft es ziemlich genau, vll. ist das ja dein Geschmack.


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Die Schlacht von Tau-Ceti (TZL)

31.03.2012 um 15:23
Als SciFi Schreiber solltest du das eigentlich kennen, die nennen sich auch Terraner wenn ich mich recht entsinne, gibt es Hunderte von Romanen dazu.


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Die Schlacht von Tau-Ceti (TZL)

31.03.2012 um 15:32
nur weil es gleich heißt, muss es nichts miteinander zu tun haben. "Terraner" ist ein üblicher Begriff im Science Fiction, wenn man den (meiner Meinung nach blöd klingenden) Begriff "Erdling" vermeiden will.

Und mein Ansatz ist auch ein völlig anderer. Ich will Hard Science Fiction schreiben. Und glaub mir, cih kenne jede Menge Science Fiction Literatur für Anregungen. Aber das sind richtige Romane.

Für einen Heftroman ist meines völlig ungeeignet. Meine literarische Vorgehensweise passt da einfach nicht.


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Die Schlacht von Tau-Ceti (TZL)

31.03.2012 um 15:47
um zu verdeutlichen was ich meine, hier ein früherer Blogbeitrag von mir: http://www.allmystery.de/blogs/Taln.Reich/ein_blick_hinter_die_kulissen_i:_die_struktur_des_


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Die Schlacht von Tau-Ceti (TZL)

02.04.2012 um 08:36
ein gutes buch hat nicht fast 2000 seiten...


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Die Schlacht von Tau-Ceti (TZL)

02.04.2012 um 11:46
wieso nicht? ich schreibe eben sehr detailliert.

Zumal das nicht wirklich eine Geschichte, sondern vielmehr 12 verschiedene, miteinander verbundene sind.


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Die Schlacht von Tau-Ceti (TZL)

03.04.2012 um 07:36
dann entwirre sie und mach darauß mehrere geschichten. viel wichtiger als das detailierte beschreiben von handlung sind die charaktere.


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Die Schlacht von Tau-Ceti (TZL)

03.04.2012 um 08:12
Aber genau das ist doch der Ursprungspunkt meiner Idee! Mehrere, miteinander verwobene, aber sich nicht komplett überlappende Geschichten, sodass man ein vollständiges Bild von den Vorgängen hat, und sich sein eigenes, objektives Urteil über diese erlauben kann.

Und ich schreibe nunmal detailliert. Das ist eben mein Schreibstil, aber das heißt nicht, dass die Charaktere zu kurz kämen.


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