Da wir Menschen immer alles Subjektiv sehen müssen, das liegt daran, dass wir zwar nachvollziehen können wie andere Menschen etwas sehen und fühlen, aber es eben nicht selbst so sehen.

Der Konsens wird praktisch immer überprüft und durch Störungen von Außen immer wieder auf die Probe gestellt.

Das Objektivste Werkzeug was die Menschheit bis heute gebaut hat ist die Wissenschaft an sich.

Die Einigung auf Fundamentale Regeln um die Subjektivität und die klassischen Menschlichen Denkfehler auszuschließen.

Meiner Meinung hat sie das sehr gut hin bekommen, besser als die anderen Konsens Ideen auf der Erde jedenfalls.

Trotzdem darf nicht vergessen werden, dass auch die Wissenschaft niemals etwas zu 100% frei von Subjektiver Meinung machen kann. Menschen interpretieren die Daten, Menschen überlegen sich wo die Muster sind und wie sie geschaffen sind.
Am Anfang kann etwas ganz perfekt passen und ist doch falsch oder die Anteile der Spekulation werden überbewertet.

Wenn andere, aber einen dazu anzuhalten etwas Objektiv zu sehen, ist es meist so, dass wir ihren Standpunkt übernehmen sollen, da das Subjekt sich ja nicht irren kann, nur die anderen Subjekte auf der Erde können sowas.

Daher immer Fragen, wie ein Standpunkt entstanden ist, dann klappt es besser mit dem Konsens.