Ich habe mich gestern Abend theorethisch mit dem Schwerkraft Problem in einer 2D Wurm Welt beschäftigt und bin zu dem Schluss gekommen das dies mir zu Aufwändig ist ..und auch nicht dringend Notwendig.
Es gibt keinen Grund Aspekte unserer Welt 1:1 auf die Wurmwelt zu übertragen, es ist naheliegend die Naturgesetze für die Würmer nach einfachheit der Implementation und Rechenzeit freundlichkeit auszuwählen. An sich bräuchte ich einen Alghorithmus wie bei Tetris .. Tetris hat jedoch recht einfache Formen nicht wie ich kompliziert gekrümmte Würmer. Das Resultat wären Würmer die sich wie Münchhausen selbst am Schwanz in der Luft halten können oder eine recht aufwändiger vermutlich rekursive Funktion nur zu berechnung ob und wie ein Wurmhaufen sich jetzt gegeseitig stützt.

Ich habe jetzt eine Alternative Welt im Auge ...
Die Energie die für alle Wurm Aktivitäten benötigt wird ist oben stärker als in den unteren Feldern der Simulation, dafür sind Nährstoffe in den unteren Felder reicher.
Nährstoffe.. sind neue Elementarteilchen der Wurmwelt aus denen in Zukunft Segmente gebaut werden. Ein Segment wird in Zukunft den (bisher unbegrenzten) Energiespeicher eines Wurmes erhöhen und wird nicht mehr verbraucht wenn ein Wurm aus seinen Reserven lebt.
Das heist ein Segment hat jetzt eine Masse und eine Energie und beides wird aufgenommen wenn es gefressen wird. Nimmt ein Wurm mehr Energie und/oder Masse auf als es noch Speichern kann dann scheidet es am Schwanzende sofort ein loses Segment (wie eine Leiche) mit der überschüssigen Masse & Energie aus.

Ich glaube ich hab dann ein recht interessantes Szenario in dem die Bausteine des Lebens von A nach B gebracht werden müssen ..und dazwischen kann viel passieren.