Ob das Wasser, (Wasserkreislauf/Ökosystem, nicht die Formel H2O einen Informationsgehalt haben oder ein Naturgedächtnis darüber streiten sich die Geister und das besonders von streng eingegrenzter, wissenschaftlich orientierter Seite, da nicht unbedingt zimperlich, wenn es um kritische Anmerkungen geht. Nur was ist dran und was ist tatsächlich Unfug ? Der israelische Professor Eshel Ben-Jacob z.B. hat in Petri-Schalen nachgewiesen, wie Wasser auf Veränderungen und äußerliche Eingriffe reagiert. Alles Unfug ? Darüber mag man denken was und wie man will, nur weshalb werden solche Informationen so gut wie gar nicht zur Kenntnis genommen und wer profitiert davon ? Da kann sich Jeder wenn er mag ein eigenes Bild machen.

Wasser kann Informationen aufnehmen, speichern und an die Umwelt und Umgebung weitergeben. Diese Tatsache ist seit vielen Jahren bewiesen und bekannt ?

Es reagiert auf Biosignale, die aus der Natur kommen, aber auch auf technische Signale wie elektromagnetische Wellen aus der Funktechnik. Beide Arten von Signalen werden als Information im Wasser gespeichert und auch weitergegeben.

Anhand spezieller Untersuchungsmethoden kann man die Auswirkung unterschiedlicher Informationen auf das Wasser nachweisen und sogar sichtbar machen. Für den Nachweis werden zwei Petrischalen (flache, runde, durchsichtige Schalen, die für Untersuchungen in Labors verwendet werden) mit einem gelartigen Nährmedium, das Bakterien als Futterquelle dient, gefüllt.

Danach werden die Bakterien eines ausgewählten Stammes in die Mitte der Petrischale eingeimpft. Die Bakterien beginnen sich zu vermehren und bilden verschiedene Muster aus: manchmal sind sie breit aufgefächert und manchmal klein und geradlinig. Bei der Versuchsanordnung bleiben bei jeder Wiederholung alle Parameter - bis auf den Informationsgehalt des Wassers, das für die Nährmedienherstellung gebraucht wird - gleich.

Petrischale mit Nährmedium 1: unbehandeltes Wasser Der beschriebene Versuch mit den beiden Petrischalen wurde vom israelischen Physiker Prof. Eshel Ben-Jacob entwickelt. Die abgebildeten Fotos wurden 1998 angefertigt und dokumentieren die Auswirkungen, wenn Wasser mit unterschiedlichem Informationsgehalt für die Herstellung der Nährmedien verwendet wird.

Bei den von Eshel Ben-Jacob fotografierten Versuchen wurde

das Nährmedium 1 mit unbehandeltem Wasser hergestellt und
das Nährmedium 2 mit Wasser hergestellt, das für eine bestimmte Zeit einem elektromagnetischen Signal ausgesetzt war.

Petrischale mit Nährmedium 2: behandeltes Wasser Die Ergebnisse zeigen anschaulich, dass die behandelte Probe (Nährmedium 2) ein deutlich gesteigertes Bakterienwachstum und eine komplett andere Musterbildung als die unbehandelte Probe aufweist.

Mit diesem Experiment gelang es Prof. Ben-Jacob mehrere Fragen zur Informationseigenschaft des Wassers zu beantworten und folgende Ableitungen zu treffen:

Wasser reagiert auf Signale aus seiner Umwelt
Wasser speichert diese Informationen - gleichsam einem Gedächtnis und erinnert sich auch zu späteren Zeitpunkten an die Ereignisse und Signaleinwirkungen
Lebewesen (Bakterien) reagieren auf die veränderten Bedingungen im Wasser

Wie und wo die Informationsspeicherung im Wasser erfolgt soll im ersten Gedankengang noch unbeantwortet bleiben.


http://www.grander.com/de/wasser/wissenswertes-rund-um-das-element-wasser/wasser-hat-ein-ged%C3%A4chtnis (Archiv-Version vom 07.09.2015)

Die Frage ist doch eher, warum werden völlig natürliche Phänomene entweder in die Esoterikecke verbannt oder in´s Reich der Fantasie ?

Was sich insgesamt dahinter verbirgt wäre interessant zu wissen, aber wüßten wir das, dann wäre Einiges überflüssig. Das ist wie eine "Tüte Smarties", die echten muss man finden.:)

Abschließend kann noch hinzugefügt werden, das der "Schlachtruf" evidenzbasierte Medizin falsch ist, da es eine evidenzbasierte Medizin gar nicht gibt man ist da einem sozusagen "Falschen Freund" aufgesessen.



Als falschen Freund (oder Fauxami, französisch faux ami „falscher Freund“)[1] bezeichnet man ein Wort, das in der Schrift oder Aussprache einem Wort aus einer anderen Sprache ähnelt, sich aber in der Bedeutung deutlich von ihm unterscheidet. Falsche Freunde gehören zu den Übersetzungsschwierigkeiten und Interferenzfehlern und verleiten zu einer falschen Übersetzung.


Wikipedia: Falscher Freund

Die Bezeichnung wurde Anfang der 1990er Jahre von Gordon Guyatt (* 1953) aus der Gruppe um David Sackett an der McMaster University, Hamilton, Kanada, im Department of Clinical Epidemiology and Biostatistics geprägt.[2] Im deutschen Sprachraum wurde über das Konzept erstmals 1995 publiziert,[3] wobei die Verfasser bei der Übertragung ins Deutsche einem falschen Freund erlagen: Während evidence im Englischen je nach Kontext die Bedeutungen ‚Beweis‘, ‚Beleg‘, ‚Hinweis‘ oder ‚Zeugenaussage‘ hat, ist die Bedeutung von Evidenz im Deutschen Offensichtlichkeit (die keines Beweises bedarf) (englisch: obviousness). Deshalb wurde vorgeschlagen, im Deutschen die Bezeichnung nachweisorientierte Medizin zu verwenden, was sich jedoch nicht durchgesetzt hat.[4] Im Jahre 2000 wurden „evidenzbasierte Leitlinien“ in das deutsche Sozialgesetzbuch (§§ 137e, 137f, 137g, 266 SGB V, Strukturierte Behandlungsprogramme bei chronischen Krankheiten) eingeführt.[5][6]

Wikipedia: Evidenzbasierte Medizin

Weshalb es keine strukturierten Behandlungsprogramme bei der Homöopathie geben soll, läßt sich daher nicht vom Begriff Evidenz herleiten.

Man gelangt nach Kenntnislage zu dem Schluss, das Homöopathie nur deshalb in manchen Fällen mißbracht werden kann, weil es immer noch keine allgemeingültigen und gesetzlichen Richtlinien gibt und sie dazu noch als unwirksam verschrien ist, was so nicht stimmt und es nur dann so ist, wenn sie für Krankheiten als generell allein wirksam dargestellt wird. Außerdem fehlen den konventionellen schulmedizinischen Fachleuten offensichtlich die richtigen kognitiven und intellektuellen Bezüge, um sich überhaupt ein korrektes Bild von Homöopathie machen zu können, was von dieser Seite kommt sind in der Regel nur jene Urteile, welche sie aus offiziell bekannt gewordenen Berichten ziehen, welche sie dann pauschal auf die ganze Homöopathie anwenden. Es gibt durchaus ernst zunehmende Hinweise, welche die Wirksamkeit von Homöopathie wissenschaftlich erklären würden, man müsste sich von Seiten der Gegner halt mal dazu entschließen, diese Hinweise näher zu betrachten.

Dazu Folgendes:



Die Theorie von W. Dröscher und B. Heim und die Quantenmedizin:

Die moderne Medizin kann erheblichen Nutzen aus der Theorie von Dröscher und Heim ziehen. Die Steuerung von materiellen Vorgängen aus dem Raum G4 kann möglicherweise die Homöopathie erklären, vgl. oben: 'Die Strukturen des G4 erscheinen im R4 als superpositions- und interferenzfähige Wahrscheinlichkeits-Amplituden, welche die Materie und Energie steuern'.

Diese Strukturen sind zeitlos. Die Heim'sche Ontologie macht auch die Entstehung psycho­somatischer Krankheiten und die Psychoneuro-Immunologie verständlich, sowie die von W. Strathmeyer gefundenen Beziehungen zwischen geistigen Fehlhaltungen und organischen Krankheiten.

Die Tatsache, daß die Wechselwirkungs-Quanten (z.B. Photonen) der Materie übergeordnet sind, erklärt die positive Wirkung der Informations-Therapie, die in einer übergeordneten Ebene abläuft, während die Chemie in der untersten Ebene arbeitet:

Bereich der Lebensvorgänge
Wechselwirkungsbereich
Materiebereich

Die wichtigsten physikalischen und damit auch physiologischen Vorgänge laufen in den Dimensionen X5 und X6 ab, die - wie oben gezeigt - allen Elementarteilchen als einzige gemeinsam sind. Die Photonen existieren in den Dimensionen X4 bis X6; wenn sie mit Materie - z.B. mit Zellen - kommunizieren, kommt auch der Raum X1 bis X3 ins Spiel, und die Welle kollabiert zu einem Teilchen, wie oben mit der 'doppelten Welt' beschrieben.

Sämtliche Prozesse im Organismus werden von Wechselwirkungs-Quanten gesteuert, die der Materie übergeordnet sind, um es nochmals zu betonen. Diese WW-Quanten sind weit in der Überzahl, d.h. unser Organismus besteht zum größten Teil aus Schwingungsquanten (im wesentlichen aus Photonen) und nur zum geringsten Teil aus wägbarer Materie.

Dies lässt sich bekanntlich auch spektroskopisch messen, z.B. in Körpernähe mit einem Hohlspiegel, in dessen Brennpunkt sich ein Breitband-Detektor befindet.

Berücksichtigt man, wie in der Biochemie und Schulmedizin, allein die wägbare Materie, so erfasst man nur einen Bruchteil der Wirklichkeit. Der Wiener Physiker H. Pietschmann sagte einmal:

'Die heutige Medizin erhebt den Anspruch auf Wissenschaftlichkeit, doch sie benutzt eine Wissenschaft des 19. Jahrhunderts". Aus einem unvollständigen Weltbild können keine richtigen Schlüsse gezogen werden, allenfalls Näherungen. Erst unter Einbeziehung der Quantenfeldphysik sind gültige Aussagen möglich.

Da die Theorie von Heim computergeprüft ist und sämtliche Ergebnisse mit den neuesten Messwerten übereinstimmen, ist an den weitreichenden Folgerungen, die aus dieser Theorie anleitbar sind, nicht zu zweifeln. Allerdings erschwert der große mathematische Aufwand das Verständnis. Derzeit ist erst ein Bruchteil dessen, was die Theorie leistet, erfasst und ausgearbeitet worden.



Die Steuerung von Vorgängen in unserer Welt von jenseits der Raumzeit - aus G4 - wurde experimentell an der Princeton-Universität von R. G. Jahn bewiesen, Lit. 7.


http://www.rodiehr.de/g_01_heim_droescher.htm

Wie Studien zur Homöopathie absichtlich verfälscht, verzerrt oder manipuliert werden, kann unter nachfolgendem Link nachgelesen werden.

betrügerische Studien um Homöopathie als wirkungslos darzustellen

http://www.homeopathy.at/betruegerische-studien-um-homoeopathie-als-wirkungslos-darzustellen/ (Archiv-Version vom 11.09.2015)

Gefälschte Studien unter nachfolgendem Link:

http://www.homeopathy.at/homoeopathie/studien-zur-homoeopathie/ (Archiv-Version vom 17.08.2015)