Viel ist derzeit von den Flüchtlingen und deren Befindlichkeiten die Rede. Doch wie ergeht es dabei eigentlich den Deutschen? Das sagt das Volk zur Flüchtlingskrise:

"Auch in unserem Bezirk sind neuerdings Flüchtlinge untergebracht, und mir ist wirklich nicht wohl dabei. Vor der Kneipe in meiner Straße sieht man jeden Abend besoffene Männer herumkrakeelen, pöbeln, prügeln und nach jungen Mädchen grabschen. Und ich möchte nicht, daß sich das ändert, wenn hier plötzlich irgendwelche fremden Kulturen Einzug erhalten."
Christian W.

"Ich mag vor allem die ganz dunklen und ihr glänzendes Fell Haar!"
Nele F.

"Manchmal schäme ich mich fast für meine Landsleute: Ich hör' hier immer nur 'Geld, Geld, Geld'... Dabei ist das doch alles unwichtig. Hier geht es um unser Ansehen – Hauptsache wir stehen besser da als das scheiß Ausland!"
Michael E.

"Um ganz ehrlich zu sein: Ich fühl' mich mittlerweile nur noch beim nächtlichen Fackelmarsch und hinter dem Galgen auf der Pegida-Demo sicher. Mit den Ausländern holen wir uns doch das reine Mittelalter ins Land."
Stefanie N.

"Ich bin ja kein Nazi, aber unter Hitler hätte es das nicht gegeben."
Walter M.

"Schwarze? Wunderbar! Ich habe mit ihnen noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Natürlich, es gibt auch schwarze Schafe, die gibt es überall, und auch schwarze Menschen, etwa vor der Toilette im McDonald's, denen gebe ich immer 30 Cent aus Gutmütigkeit, das tun die dann immer in so eine weiße Kasse, obwohl die selbst ja schwarz sind, ziemlich paradox. Bei mir ist es, wie gesagt, umgekehrt, aber diese Buntheit macht den Fußball doch aus. Lahm ist weiß, Boateng eher bräunlich, Reus noch grün hinter den Ohren – und ich werde rot, wenn ich zur WM-Vergabe 2006 gefragt werde. Das ist das neue, weltoffene Deutschland!"
Wolfgang Niersbach, Kassenwart

"Seit die Kanaken Thüringen überrannt haben, stinkt hier alles nach Knoblauch, auch saubere Volksdeutsche werden infiziert. Ich habe seit Wochen eine Fahne, warten Sie, ich zeige sie Ih…"
Björn Höcke, Fahnenträger SA

"Ganz Köln steht immer noch total unter Schock. Das war die feige Tat eines Einzelnen, und so etwas muß hart geahndet werden, da gibt es keine Entschuldigung. Leider hat der Schiri mal wieder nix gesehen, da geht mir echt ein Stück weit das Messer in der Tasche auf..."
Toni Schumacher, Augenzeuge

Aufgepaßt statt angesteckt! Diese Krankheiten bringen uns die Flüchtlinge

Schararia
Tuberkulose (Thc)
Maligne Pegida
Katerstimmung ("Pirinçci-Syndrom")
Galgentumor
Analphabetischer Schock (Risikogruppe: Facebook-User)
Hetzinfarkt
Toleranzismus

(alles nur bei Titanic geklaut)