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Da ich wohl in diesem Jahr seit langem wieder mal ins südungarische Pécs fahren werde, habe ich einen alten Reiseführer aus dem Jahre 1988 hervorgekramt und durchgeblättert.

Eigentlich ein architekturhistorisches Buch, in dem jedes nur irgendwie historisch bedeutsame Gebäude vorgestellt wird (für den bildungsproletarischen Spaziergänger).

Die Aufmachung ist schon sehr antiquiert: Stadtpläne sind gezeichnet (schwarze Linien auf weißem Grund), Schwarz-Weiß-Fotos sind eingebunden (die sind aber interessant, da sie den zum Teil desolaten Zustand der 80er Jahre dokumentieren).

Bin schon gespannt, wie die Stadt sich fast 30 Jahre nach der politischen Wende präsentiert (und auf den Villányer Rotwein sowieso).