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Wieder ein Noir von Thompson, aber diesmal nicht so überzeugend wie der letzte, da die Storyline einfach viel zu verwirrend ist. Ein als Hotelbote arbeitender junger Mann (etwas über 20), der sich in eine Dame verliebt, weil sie wie seine Adoptivmutter aussieht, an einem Raub von Buchmachergeldern teilnimmt (aber mehrfach reingelegt und auch angeschossen wird) und schließlich noch in den Verdacht gerät, seinen Vater, der an Alkoholvergiftung gestorben ist, wegen Versicherungsgeldern ermordet zu haben.

Schlichtweg zu viel an Ideen, die auch noch unlogisch motiviert in diesen Roman einfließen.

Verlagsinfo:
http://mulhollandbooks.com/jimthompson/books/aswelllookingbabe.html (Archiv-Version vom 19.11.2014)