"Die Botschaft höre ich wohl, allein mir fehlt der Glaube!" (Heinrich Faust)
Die christliche Botschaft - über Jesus zu Gott - hat eine weltweite Verbreitung erfahren. Es mag Menschen geben, die diese Botschaft vielleicht noch nie gehört oder nicht richtig verstanden haben. Aber ich denke mal, dass es einem Großteil der Menschheit so geht wie seinerzeit dem Heinrich Faust in Goethes Tragödie. Man hat die Botschaft gehört und irgendwie auch verstanden, aber man ist ungläubig geblieben.

Dies kann verschiedene Gründe haben, aber am naheliegendsten ist natürlich der. dass es keinen klaren (objektiven) Beweis für die Existenz des biblischen Gottes gibt. Es steht lediglich die Behauptung Seiner Existenz und Erfahrbarkeit im Erdenraume.
Aber wie belastbar ist diese Behauptung? Können solche berichteten Text nicht auch Lug und Trug sein? Kann es wirklich so einen Punkt der subjektiven Gottesgewißheit geben, jenseits von Wunschdenken und Fehlinterpretationen?
Persönlich bin ich der Ansicht, dass die Erlebnisse eine Eindeutigkeit bekommen können, dass kaum noch Raum für einen Zweifel bleibt. Was denkt ihr? Könnte der folgende Satz stimmen oder ist er einfach nur nur eine falsche Behauptung?:

gotteserfahrung02spv