Mein Weg mag einsam sein,
Durchdrungen von Schmerz,
Ablehnung, Verwirrung,
Am Ende immer allein!

Der Traum ist gestorben,
Der Hungerstreik hat ihn getötet,
Schuld kann ein Mörder sein,
Tief im Herzen tobt das Leben!

Ich wurde Aussatz, geächtet,
Kaputt geschrieben.
Hab mich erholt, aufgebäumt,
Dagegen gestemmt,
Jede Faser hat geblutet!

Keine Chance,
Selbst gegen kleine Lügen,
Völlig machtlos!
Ich bin immer noch der Seher,
Lasse geschehen,
Wirke billig,
Bin aber unbezahlbar!

Ihr braucht Leute wie mich,
Leute wie ich, brauchen niemanden!
Meine größte Angst,
Ich schaffe nicht,
Was auf meiner Liste steht!

Eure größte Angst ist: -der nächste Tag!

Jenseits von Geschmack und Glaube,
Wohnt ein Herz, denkt ein Ego,
Regiert ein Unterbewusstsein!

Ich möchte nicht,
Der Blick in euren Spiegel sein!
Verrat als Attitüde, Unwahrheit als Tagwerk!

Ich bin, der ich bin, -sagte "wer"??

Wenn ihr mich braucht,
Wisst ihr,
Wo ihr mich findet!