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Allerlei....

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Marianne48 Diskussionsleiter
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16.04.2022 um 00:42
Youtube: Domenico Modugno - Un uomo in frack (La luna nel pozzo 1984)
Domenico Modugno - Un uomo in frack (La luna nel pozzo 1984)
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L'UOMO IN FRACK

È giunta mezzanotte
Si spengono i rumori,
Si spegne anche l'insegna
Di quell'ultimo caffè.
Le strade son deserte
Deserte e silenziose,
Un ultima carrozza cigolando se ne va.

Il fiume scorre lento
Frusciando sotto i ponti
La luna splende in cielo
Dorme tutta la città
Solo va
Un uomo
In frack


Ha il cilindro per cappello
Due diamanti per gemelli
Un bastone di cristallo
La gardenia nell'occhiello
E sul candido gilet,
Un papillon,
Un papillon di seta blu.

S'avvicina lentamente
Con il cedere elegante
Ha l'aspetto trasognato
Malinconico ed assente
E non si sa da dove vien
Ne dove va, chi mai sarà
Quell'uomo in frack.

Bon nuit, bon nuit,
Bon nuit, bon nuit,
Buona notte,
Va dicendo ad ogni cosa
Ai fanali illuminati
Ad un gatto innamorato
Che randagio se ne va.

È giunta ormai l'aurora
Si spengono i fanali
Si sveglia a poco a poco
Tutta quanta la città.
La luna si è incantata
Sorpresa e impallidita
Pian piano scolorandosi nel cielo sparirà.

Sbadiglia una finestra
Sul fiume silenzioso
E nella luce bianca
Galleggiando se ne van
Un cilindro
Un fiore
E un frack.

Galleggiando dolcemente
E lasciandosi cullare
Se ne scende lentamente
Sotto i ponti verso il mare
Verso il mare se ne va.
Chi mai sarà, chi mai sarà
Quell'uomo in frack.

Adieu, adieu, adieu, adieu,
Addio al mondo
Ai ricordi del passato
Ad un sogno mai sognato
Ad un attimo d'amore
Che mai più
Ritornerà.

La, la, la la...




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17.04.2022 um 21:59
Youtube: Domenico Modugno - Un calcio alla città (1972)
Domenico Modugno - Un calcio alla città (1972)
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Text deutsch (zumindest der Versuch einer Uebersetzung :D)
Spoiler
Seit Jahren bin ich hier!
Angekettet an diesen Schreibtisch,
während dort drüben, jenseits des Nebels
Der Horizont sich weitet, und ich bin hier.

Es ist kein Feiertag, aber
ich werde nicht ins Büro gehen.
Jeden Tag immer hier,
aber warum, aber für wen?

Ich habe heute Morgen keine Lust.
Ich könnte der ganzen Stadt einen Tritt geben.
Komm mit meine Liebe,
den Boss lassen wir aussen vor, aussen vor!

Was haben sie mir angetan.
Ich bin ein einfacher Lakai
der seit Jahren ja sagt,
immer ja ja… ich bin hier.

Heute Morgen will ich nicht
die Luft aus den Heizkörpern in der Lunge.
Liebling, komm mit!
Und den Chef lassen wir ruhen, lassen wir ihn!

Das weite Land, wo ist es?
Ich will das Grün um mich herum,
den Duft des Abends
wenn der Frühling zurückkehrt.

Heute verzichte ich
auf die verkochten Nudeln aus der Kantine.
Komm mit, mein Schatz!
Den Chef lassen wir ruhen, lassen wir ihn!

La la la la la la ...

Aber was machen wir?
Wohin gehen wir?
Alle aufgereiht an den verdammten Maschinen!
Heute ist es sonnig:
Karte nicht stempeln!
Anwesenheit nicht unterschreiben!
Wie viele Jahre sind wir nicht mehr
auf einen Baum geklettert?
Alle hinaus aufs Land… um Gänseblümchen zu pflücken!
Freiheit, Freiheit, Freiheit!!!

La la la la la la ...

Heute verzichte ich
auf die verkochten Nudeln in der Kantine.
Liebling, komm mit!
Lass ihn ruhen, den Bürochef!

La la la la la la ...

Es lebe hoch das weite Land!
Alle pflücken Gänseblümchen! Runter mit den Nudeln!



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Marianne48 Diskussionsleiter
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17.04.2022 um 22:39

FRIEDRICH GLAUSER


Sonnette

I.
Weich geht der Weg und mühelos durch zarte Wiesen
Und in den Zweigen lacht und pfeift der Frühlingswind
Er streichelt lau und zaghaft uns als wie ein Kind
Vielleicht hat eine weisse Wolke uns das Ende unsres
Wegs gewiesen.

So gehen wir geruhsam nach dem sichren Ziel
Und ziehen durch die Stunden, Wochen und die leichten Zeiten
Stolz aufgereckt in überzeugtem, festem Schreiten
Wir gleiten hin, unnahbar weiss, ein Segelschiff mit
schwerem Kiel.

Vergessen haben wir das einsam helle Weinen
Wenn Nordwind streicht durchs trockne Gras am Dünenstrand
Und unsre Augen tränen dann, gereizt von Staub und Sand.

Auch Furcht ergreift uns, dass wir ganz erblinden
Wir wissen nicht, dass unser Blick erst jetzt sich klärt
für jenes Land
Darin die längst vergessnen, letzten Dinge farbig sich
verkünden...

Denn dort ist jede Stunde schwer und voll von Grauen,
Traum und Brand.





II.
Vielleicht erkennst du nie die reifste Stunde
Auch wenn sie zärtlich dir zu Füssen blüht
Denn deine Augen trauern immer, stumpf und müd
Über die alte, unvernarbte Wunde.

Und niemals findest du den weissen Weg der Sterne
Weil deine Strasse, grau, dich weiterzieht
Taub bist du für das drohend-bunte Lied
Unsichtbar schmetternd aus der tiefsten Ferne.

Die Stunden wandern, sie sind karg und grau
Doch eine nickt vielleicht und will dich rufen
Mit sanftem Neigen, wie das Locken einer Frau.

Du lässt sie ziehn, weil sie dich selbst verneint.
An deinem Ende aber steht sie auf den Abendstufen
Und winkt noch einmal, spärlich, winkt und weint.




(Quelle: PFÜTZEN SCHREIEN SO LAUT IHR LICHT. Friedrich Glauser. Gesammelte Gedichte)




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19.04.2022 um 22:04
Wikipedia: Trauerndes Elternpaar heißt eine von der deutschen Malerin, Grafikerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz geschaffene zweiteilige Figurengruppe, die deren 1914 im Ersten Weltkrieg gefallenem jüngsten Sohn, dem 18-jährigen Peter Kollwitz, gewidmet ist. Sie steht heute auf dem Deutschen Soldatenfriedhof in Vladslo, Westflandern, rund 20 Kilometer südlich von Ostende. Die aus belgischem Granit gefertigte Skulptur gilt als Käthe Kollwitz’ bildhauerisches Hauptwerk.


Kollwitz SSp06Original anzeigen (0,2 MB)


Kollwitz SSp04


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19.04.2022 um 22:15
GEORG HEYM

Der Krieg

Aufgestanden ist er, welcher lange schlief,
Aufgestanden unten aus Gewölben tief.
In der Dämmerung steht er, groß und unbekannt,
Und den Mond zerdrückt er in der schwarzen Hand.

In den Abendlärm der Städte fällt es weit,
Frost und Schatten einer fremden Dunkelheit,
Und der Märkte runder Wirbel stockt aus Eis.
Es wird still. Sie sehn sich um. Und keiner weiß.

In den Gassen faßt es ihre Schulter leicht.
Eine Frage. Keine Antwort. Ein Gesicht erbleicht.
In der Ferne wimmert ein Geläute dünn,
Und die Bärte zittern um ihr spitzes Kinn.

Auf den Bergen hebt er schon zu tanzen an,
Und er schreit: „Ihr Krieger alle, auf und an!“
Und er schallet, wenn das schwarze Haupt er schwenkt,
Drum von tausend Schädeln laute Kette hängt.

Einem Turm gleich tritt er aus die letzte Glut,
Wo der Tag flieht, sind die Ströme schon voll Blut.
Zahllos sind die Leichen schon im Schilf gestreckt,
Von des Todes starken Vögeln weiß bedeckt.

Über runder Mauern blauem Flammenschwall
Steht er, über schwarzer Gassen Waffenschwall.
Über Toren, wo die Wächter liegen quer,
Über Brücken, die von Bergen Toter schwer.

In die Nacht er jagt das Feuer querfeldein,
Einen roten Hund mit wilder Mäuler Schrein.
Aus dem Dunkel springt der Nächte schwarze Welt,
Von Vulkanen furchtbar ist ihr Rand erhellt.

Und mit tausend roten Zipfelmützen weit
Sind die finstren Ebnen flackend überstreut,
Und was unten auf den Straßen wimmelt hin und her,
Fegt er in die Feuerhaufen, daß die Flamme brenne mehr.

Und die Flammen fressen brennend Wald um Wald,
Gelbe Fledermäuse zackig in das Laub gekrallt.
Seine Stange haut er wie ein Köhlerknecht
In die Bäume, daß das Feuer brause recht.

Eine große Stadt versank in gelbem Rauch,
Warf sich lautlos in des Abgrunds Bauch.
Aber riesig über glühenden Trümmern steht
Der in wilde Himmel dreimal seine Fackel dreht

Über sturmzerfetzter Wolken Widerschein,
In des toten Dunkels kalten Wüstenein,
Daß er mit dem Brande weit die Nacht verdorr,
Pech und Feuer träufelt unten auf Gomorrh.


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20.04.2022 um 08:39
Mein zuletzt gekauftes Buch fängt gut an. Bereits im Vorwort wird eine witzige Geschichte erzählt. Solcherart Geschichten gefallen mir und wenn das so weitergeht, könnte das mein Lieblingsbuch des bisherigen Jahres werden.

Auf einem Flohmarkt am Rand der Stadt oberhalb des Piazzale Ennio Flaiano fuhr eines Sonntags im November 2011 ein Lastwagen vor. Nachdem der Händler die Plane zurück geschlagen hatte, sammelten sich bald neugierige Besucher vor seinem improvisierten Stand. Was gab es hier zu kaufen, zum Sonderpreis von 5 Euro? Helme römischer Soldaten, Kopfbedeckungen in silbriger Farbe, die ein bisschen stumpf geworden war. Bei näherem Hinsehen entpuppte sich das Material als Gummi. Irgendwie kamen einem diese Kappen bekannt vor. Der ganze Lastwagen war voll, Hunderte von Helmen, übereinander gestapelt. Familienväter griffen zu, ein paar Zehnjährige tobten als Krieger über den staubigen Platz, afrikanische Mütter zogen die Verwendung als Regenhut in Betracht, manch einem mochten schon die Karnevalsaktivitäten im nächsten Jahr durch den Kopf gehen. Jedenfalls dauerte es nur wenigen Stunden, und schon war die gesamte Ladung verkauft. Für den Händler war es ein kleiner Coup: Seine Ladung stammte aus dem Kostümfundus von Cinecittà, den Filmstudios an der Via Tuscolana, und er hatte einen Grosseinkauf gewagt. Auf den leeren Kisten konnte man einen Schriftzug erkennen: "Ben Hur".

(Quelle: ROM, TRÄUME. Moravia, Pasolini, Gadda und die Zeit der Dolce Vita - Maike Albath)


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21.04.2022 um 08:32
Das wäre ein guter Grund mal wieder nach Basel zu fahren. Da war ich schon lange nicht mehr.

GEORGIA O’KEEFFE Ausstellung (Archiv-Version vom 13.04.2022)



2725



3-format6001



ps okeeffe 0921Original anzeigen (0,3 MB)


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21.04.2022 um 21:52
https://www.youtube.com/watch?v=IW7rlVp3B3E (Video: Una Volta Tanto (Canzone Per Me) - Negramaro)

Spoiler
Una volta tanto (canzone per me)

Se chiudo gli occhi non ci sei
In fondo a tutti i miei vorrei
Almeno tu lasciassi scia, saprei come lavarti via

Se chiudo gli occhi dove sei
Davanti a tutti i dubbi miei
Almeno tu lasciassi scia saprei come mandarti via

Una volta tanto dimmi semper
Sarà per semper
Quanto ti costa dirmi semper se poi semper è una bugia

Prendimi in giro e dimmi semper ah
Sarà per semper
Ma che ti costa dirmi semper se poi semper è una bugia

Se chiudo gli occhi forse sei
Tutti gli errori quelli miei
Almeno tu fossi poesia
Saprei cantarti e così sia

Chiudessi gli occhi affogherei;
È un fiume in piena di vorrei

Se almeno tu lasciassi scia
Saprei seguirti e andare via

Una volta tanto dimmi semper
Sarà per semper
Quanto ti costa dirmi semper se poi semper è una bugia

Prendimi in giro e dimmi semper sarà per semper
Mache ti costa dirmi semper se poi semper è una bugia

Se chiudo gli occhi non ci sei
Se chiudo gli occhi dove sei

Una volta tanto dimmi semper
Sarà per semper
Quanto ti costa dirmi semper se poi semper è una bugia

Prendimi in giro e dimmi semper sarà per semper
Ma che ti costa dirmi semper se poi semper è una bugia


Se chiudo gli occhi non ci sei
In fondo a tutti i miei vorrei
Almeno tu lasciassi scia, saprei come lavarti via



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25.04.2022 um 01:28
https://www.youtube.com/watch?v=J2hpPvTIbao (Video: Be Here to Love Me - Das tragische Leben des Townes Van Zandt Doku (2008))

Das ist eine der eindrücklichsten und aufwühlendsten Dokus die ich mir je angeschaut habe. Sie beschönigt nichts und geht tief unter die Haut! Phuuuh!

Van Zandt und seine Lieder sind mir schon seit etlichen Jahrzehnten ein Begriff. Ich wusste von seinen psychischen Schwierigkeiten, von seinen Drogen- und Alkoholexzessen, seinen Totalabstürzen, seinem frühen Tod….

Manches von der Tragik seines Lebens hat er in seinen Texten zum Ausdruck gebracht. Aber es waren halt einfach nur Fragmente von Informationen, die sich im Laufe der Zeit zu einem unklaren Bild zusammen läpperten.

Was ich nun alles in dieser Doku erfahren habe wird mich noch eine Weile umtreiben.


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25.04.2022 um 10:07
In einigen Ausschnitten der Van Zandt Doku erkennt man die tiefe Trauer, die sich in seinem Gesicht widerspiegelt. Sein "Galgenhumor" hat ihm vielleicht über manche Zeiten grösster Verzweiflungen hinweg geholfen, ein Stückchen weit zumindest.

Ja, seine Lebensgeschichte hat mich lange nicht einschlafen lassen.


Seine wichtigsten musikalischen Vorbilder:

Youtube: Lightnin' Hopkins - Texas Blues Man [Full Album]
Lightnin' Hopkins - Texas Blues Man [Full Album]
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Youtube: Music - 1949 - Hank Williams Sr - Lovesick Blues - Performed At Grand Ole Opry
Music - 1949 - Hank Williams Sr - Lovesick Blues - Performed At Grand Ole Opry
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Der frühe Bob Dylan
Youtube: Bob Dylan - Like A Rolling Stone (Live at Newport 1965)
Bob Dylan - Like A Rolling Stone (Live at Newport 1965)
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25.04.2022 um 15:01
Guy Clark war ein enger Freund von Townes van Zandt

Guy Charles Clark (6. November 1941 – 17. Mai 2016) war ein US-amerikanischer Folk- und Country-Singer-Songwriter und Gitarrenbauer. Er veröffentlichte mehr als 20 Alben und seine Songs wurden von anderen Künstlern aufgenommen, darunter Jerry Jeff Walker, Jimmy Buffett, Kathy Mattea, Lyle Lovett, Ricky Skaggs, Steve Wariner, Emmylou Harris, Rodney Crowell, Steve Earle, Johnny Cash, Willie Nelson und Chris Stapleton.
Er gewann 2014 den Grammy Award für das beste Folk-Album: My Favourite Picture of You.


Youtube: Guy Clark - That old time feeling (Heartworn Highways)
Guy Clark - That old time feeling (Heartworn Highways)
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Youtube: Guy Clark - Desperados Waiting For A Train
Guy Clark - Desperados Waiting For A Train
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Youtube: Guy Clark, "Dublin Blues," Austin City Limits
Guy Clark, "Dublin Blues," Austin City Limits
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Dokumentation:

Youtube: Guy Clark: Without Getting Killed or Caught
Guy Clark: Without Getting Killed or Caught
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Van Zandt und Clark sind oft gemeinsam aufgetreten:

Youtube: Townes Van Zandt & Guy Clark - No Deal (Live 1991)
Townes Van Zandt & Guy Clark - No Deal (Live 1991)
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Youtube: Townes Van Zandt and Guy Clark - No Lonesome Tune (Live)
Townes Van Zandt and Guy Clark - No Lonesome Tune (Live)
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Youtube: Townes Van Zandt & Guy Clark - Blue Ridge Mountains (Live 1988)
Townes Van Zandt & Guy Clark - Blue Ridge Mountains (Live 1988)
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26.04.2022 um 08:16
JOACHIM RINGELNATZ

Frühling

Die Bäume im Ofen lodern.
Die Vögel locken am Grill.
Die Sonnenschirme vermodern.
Im übrigen ist es still.

Es stecken die Spargel aus Dosen
die zarten Köpfchen hervor.
Bunt ranken sich künstliche Rosen
in Faschingsgirlanden empor.

Ein Etwas, wie Glockenklingen,
den Oberkellner bewegt,
mir tausend Eier zu bringen,
von Osterstören gelegt.

Ein süßer Duft von Havanna
verweht in ringelnder Spur,
ich fühle an meiner Susanna
erwachende neue Natur.

Es lohnt sich manchmal, zu lieben,
was kommt, nicht ist oder war.
Ein Frühlingsgedicht, geschrieben
im kältesten Februar.


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