Allerlei....
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28.04.2022 um 15:19Narrenschiffer schrieb:Dies ist ein beeindruckendes Erlebnis.Dass Du das miterleben durftest, das ist wie ein Geschenk des Gottes Apollon.
Diese Canti d‘Osteria werden in der Regel ganz spontan angestimmt, es hängen also keine Plakate aus mit Ankündigungen.
Solche Abende sind etwas ganz Einzigartiges, man kann sie nirgends kaufen …ein seltener, ein glücklicher Zufall, wenn man als Feriengast ohne genauere Kenntnisse der örtlichen Gepflogenheiten, mit dabei sein kann.
Viele dieser Lieder sind regional, sie werden seit Urzeiten von Generation zu Generation weiter gegeben.
Ich habe in jenen Jahren, als ich im Tessin wohnte, solche Liederabende oft miterleben dürfen. In den 70er Jahren lebten in der Südschweiz, aufgrund der enormen Bautätigkeiten, sehr viele italienische Gastarbeiter, vorwiegend aus Oberitalien: Lombardei, Piemont, Veneto…ein ganz grosser Teil davon aus der Region Bergamo. Von daher kann ich heute noch das eine und andere Bergamaskische Lied auswendig.
Die Tessiner kennen zwar auch solcherart urtümliche Lieder und sie singen auch gerne, doch waren es meistens die Italiener die das erste Lied anstimmten und somit die Gesangsrunde eröffneten.
:merle:
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28.04.2022 um 22:07DAS LEBEN EINER COUNTRY-LEGENDE
Colin Escott (Autor), George Mwrritt (Autor), William McEwen (Autor)
Und ergänzend dazu habe ich mir schon mal vorsorglich ein paar Dokus zusammen gesucht. Es wird mir also nicht langweilig werden die nächste Zeit :D
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02.05.2022 um 14:32PLINIO MARTINI
SCRITTORI DI CASA NOSTRA
IN ERINNERUNG
INTERVISTA
LA VAL BAVONA
Bücher in deutscher Uebersetzung:
Spoiler
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02.05.2022 um 15:06DOKUMENTARFILM
Der Moderator Max Moor besucht verschiedene Schweizer Autoren. So auch Giovanni Orelli in seinem verschneiten Heimatort
Bedretto. (Bis ca. 8:00)
WEGGEHEN UM ANZUKOMMEN
Giovanni Orellis Roman "Der lange Winter" wird ab ca. 37:20 besprochen.
LITERATUR CLUB
GIOVANNI ORELLI IN "ENTWEDER/ODER"
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02.05.2022 um 15:19Marianne48 schrieb:DOKUMENTARFILMGiovanni Orelli erzählt aus seinem Leben
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03.05.2022 um 00:17Ein Interview mit dem Autor im Garten seines Tessiner Hauses (Französisch)
RTS ARCHIV
Eine Sammlung von Tonaufnahmen des RSI (Radiotelevisione Svizzera) mehrheitlich im Bezug zu seinem Roman DER STAMMBAUM…über die Personen die darin vorkommen.
Der Roman basiert auf Briefen, die zwischen den nach Übersee ausgewanderten Vorfahren des Autors und deren Frauen hin- und hergingen… den Frauen, die alleine zurück blieben in den abgelegenen Dörfern des Tales, die Schwerstarbeit verrichten mussten in engen, dunklen Ställen, auf stotzigen Wiesen und kleinen, kargen Feldern.
DIARIO/TAGEBUCH BIANCONI
Bianconi und das stille Mergoscia
TICINOWEEKEND - SPURENSUCHE
Original anzeigen (0,6 MB)
BESCHREIBUNG
«Der Stammbaum»: Anhand der eigenen Familie erzählt Bianconi vom Schicksal der Bewohner des kleinen Tessiner Bergdorfs Mergoscia. Als er im März 1966 in das fast verlassene Dorf hochsteigt, findet er zerfallende Mauern und darin eine Truhe mit Dokumenten, Verträgen und vor allem Briefen. Briefe von jungen Tessinern, die seit dem 19.Jahrhundert ausgezogen waren, um anderswo das Glück zu finden, angezogen von den magischen Namen Australien und Kalifornien, von der Hoffnung auf Gold und Wohlstand. Kaum einer fand das Glück, viele kamen zurück. Aber die warnenden und beschwörenden Berichte der Heimgekehrten verhinderten nicht, dass die nächste Generation wieder aus der Armut und Kargheit ihrer Dörfer floh, um das Abenteuer zu suchen. Bianconis Vorfahren waren allesamt brillante Briefeschreiber, ob sie nun Kleinigkeiten über den Ozean austauschten, sich Ratschläge erteilten oder bittere Vorwürfe machten. Es entsteht ein ungemein plastisches und präzises Bild des Lebens der Auswanderer wie des Bergdorfs: ein faszinierender Blick in die Geschichte des Verzascatals.
Autorentext
(1899 - 1984), geboren in Mergoscia, war ein Tessiner Schriftsteller. Bianconi galt als Nestor der Tessiner Autoren. Er bildete sich zum Primarlehrer aus und promovierte später an der Universität in Fribourg in französischer Literatur. Bevor er ins Tessin zurückkehrte, verbrachte er kurze Zeit in Florenz und Rom. Nebst einem reichen Prosawerk verfasste er auch zahlreiche kunstgeschichtliche Texte und arbeitete als Übersetzer. Bianconi starb 1984 an den Folgen eines Autounfalls in Minusio.
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03.05.2022 um 15:41Die beiden verband eine grosse Freundschaft, persönlich wie auch beruflich. Und mich dünkt, beide hatten denselben herrlichen Humor, dieselbe Lebensfreude, sowie denselben starken (Über-) Lebenswillen.
Steve Goodman, geb. 1948 erkrankte bereits im Alter von 20 Jahren an Leukämie und ist 1984 gestorben.
John Prine, geb.1946, gestorben 2020 nach vielen Jahren schwerster gesundheitlicher Probleme.
Mir kommen sie fast wie Zwillinge vor. Ich kann mir von dem einen kein Video anschauen, ohne dass mir nicht unweigerlich der andere in den Sinn kommt.
In der Anfangszeit ihrer Karrieren:
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„You Never Even Called Me by My Name“ ist ein Song, der von Steve Goodman und John Prine geschrieben wurde. Prine bat darum, für das Lied nicht im Abspann genannt zu werden, da er es für ein "albernes, neuartiges Lied" hielt und "die Country-Musik-Community nicht beleidigen wollte". Goodman veröffentlichte das Lied 1971 auf seinem gleichnamigen Debütalbum mit wenig Erfolg. Es wurde bekannter vom Country- Sänger David Allan Coe auf seinem 1975er Album Once Upon a Rhyme aufgenommen.
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John Prine erzählt die Geschichte des Liedes:
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04.05.2022 um 09:26Folgendes Lied von Mikis Theodorakis mit dem Text des griechischen Literatur-Nobelpreisträgers und späteren Regimekritikers Georgos Seferis wurde zur Hymne der Widerstandsbewegung gegen die griechische Militärdiktatur.
STO PERIGIALI "ARNISI" Musik: Mikis Theodorakis, Text: Giorgos Seferis
In einer versteckten Bucht,
weiss wie eine Taube,
bekamen wir Durst am Mittag,
doch das Wasser war salzig.
In den Sand so goldig-hell
haben wir ihren Namen geschrieben,
aber Meeres-Winde wehten,
und ihr Name war weg.
Mit wieviel Herz und Atem,
mit wieviel Sehnsucht und Leidenschaft
haben wir unser Leben falsch gelebt!
Und wir haben es verändert.
Theodorakis erzählt...
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Der 82 jährige Theodorakis singt. Was geht ihm dabei wohl alles durch den Kopf? Sehr berührend. :lv:
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05.05.2022 um 23:20KLABUND
Die Wirtschafterin
Drei Wochen hinter Pfingsten,
Da traf ich einen Mann,
Der nahm mich ohne den geringsten
Einwand als Wirtschafterin an.
Ich hab' ihm die Suppe versalzen
Und auch die Sommerzeit,
Er nannte mich süße Puppe
Und strich mir ums Unterkleid.
Ich hab' ihm silberne Löffel gestohlen
Und auch Bargeld nebenbei.
Ich heizte ihm statt mit Kohlen
Mit leeren Versprechungen ein.
Ich habe ihn angeschissen
So kurz wie lang, so hoch wie breit.
Er hat mich hinausgeschmissen;
Es war eine wundervolle Zeit...
Allerlei....
06.05.2022 um 22:01FRANCO CALIFANO (1938 - 2013) - DER SÄNGER DER ARMEN UND RANDSTÄNDIGEN
EIN WAGHALSIGES LEBEN ZWISCHEN EXZESSEN. POESIE UND LIEDERN
"ALLES ANDERE IST LANGWEILIG" (Tutto il resto è noia)
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Schön :lv:
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Ich lebe in Venedig und denke an Napoli.
Es ist die Sehnsucht nach dem Süden.
Dasselbe melancholische Meer.
Gondoliere, bitte, bring mich nach Napoli!
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CALIFANO - DER GESCHICHTENERZÄHLER
Das Abenteuer mit einem Transvestiten…
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Verzweifelte Gedanken eines Impotenten…
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Die Nachricht des Todes
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Die Beerdigung
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Mogol besucht das Museum Califano….
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06.05.2022 um 22:13Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
Allerlei....
08.05.2022 um 23:05Von manchen dieser Gedichte sind bei YT zudem Rezitationen zu finden, auch von diesem hier --->
ROSE AUSLÄNDER
Frühling
Mit dem Akazienduft
fliegt der Frühling
in dein Erstaunen
Die Zeit sagt
ich bin tausendgrün
und blühe
in vielen Farben
Lachend ruft die Sonne
ich schenke euch wieder
Wärme und Glanz
Ich bin der Atem der Erde
flüstert die Luft
Der Flieder
duftet
uns jung
Allerlei....
09.05.2022 um 09:03immer auch etwas traurig stimmt. Alle Jahre im Frühling bringen mir die letzten Schneehäuflein das Gedicht in Erinnerung.
Gottfried Keller schrieb dieses Gedicht vor über hundertfünfzig Jahren. Er selber war in
seiner Jugend auch so ein Taugenichts: Lieber als zu arbeiten hing er seinen
Träumereien nach, wie er in seinen Lebenserinnerungen erzählt. Trotzdem wurde er zum
geachteten Zürcher Staatsschreiber und zu einem der berühmtesten Schriftsteller der
Schweiz.
Der Taugenichts
Die ersten Veilchen waren schon
erwacht im stillen Tal;
ein Bettelpack stellt seinen Thron
ins Feld zum erstenmal.
Der Alte auf dem Rücken lag,
das Weib, das wusch am See;
bestaubt und unrein schmolz im Hag
das letzte Häuflein Schnee.
Der Vollmond warf den Silberschein
dem Bettler in die Hand,
bestreut der Frau mit Edelstein
die Lumpen, die sie wand;
ein linder West blies in die Glut
von einem Dorngeflecht,
drauf kocht’ in Bettelmannes Hut
ein sündengrauer Hecht.
Da kam der kleine Betteljung,
vor Hunger schwach und matt,
doch glühend in Begeisterung
vom Streifen durch die Stadt,
hielt eine Hyazinthe dar
in dunkelblauer Luft;
dicht drängte sich der Kelchlein Schar,
und selig war der Duft.
Der Vater rief: „Wohl hast du mir
viel Pfennige gebracht?“
Der Knabe rief: „O sehet hier
der Blume Zauberpracht!
Ich schlich zum goldnen Gittertor,
so oft ich ging, zurück,
bedacht nur, aus dem Wunderflor
zu stehlen mir dies Glück!
O sehet hier, ich werde toll,
die Glöcklein alle an!
Ihr Duft, so fremd und wundervoll,
hat mir es angetan!
O schlaget nicht mich armen Wicht,
lasst Euren Stecken ruhn!
Ich will ja nichts, mich hungert nicht,
ich will’s nicht wieder tun!“
„O wehe mir geschlagnem Tropf!“
brach nun der Alte aus,
„Mein Kind kommt mit verrücktem Kopf
anstatt mit Brot nach Haus!
Du Taugenichts, du Tagedieb
und deiner Eltern Schmach!“
Und rüstig langt’ er Hieb auf Hieb
dem armen Jungen nach.
Im Zorn fraß er den Hecht, noch eh
der gar gesotten war,
schmiss weit die Gräte in den See
und stülpt’ den Filz aufs Haar.
Die Mutter schmält’ mit sanftem Wort
den missgeratnen Sohn,
der warf die Blume zitternd fort
und hinkte still davon.
Es perlte seiner Tränen Fluss,
er legte sich ins Gras
und zog aus seinem wunden Fuß
ein Stücklein scharfes Glas.
Der Gott der Taugenichtse rief
der guten Nachtigall,
dass sie dem Kind ein Liedchen pfiff
zum Schlaf mit süßem Schall.
Quelle
Allerlei....
09.05.2022 um 19:38Ein Haus mit Geschichte Die Villa Nellcôte
Und während ich von dieser Stones-Villa las, erinnerte ich mich daran, dass doch einst einer der Beatles in Montagnola/TI ein Haus gekauft hat. In dem Dorf, in dem Hermann Hesse über 40 Jahre lang, bis zu seinem Tod, gewohnt hat.
Und so habe ich mich auf die Suche gemacht und bin fündig geworden. Es handelte sich um George Harrison. Und es wurde mir dabei auch in Erinnerung gerufen, dass er 2001 gestorben ist. Das hatte ich komplett vergessen.^^ Ich habe mich schon oft gewundert was mir so alles im Gedächtnis hängen bleibt, oft völlig unwichtiges Zeugs… und anderes wiederum ist überhaupt nicht mehr präsent.
Die Harrison Villa
Allerlei....
11.05.2022 um 22:58
KLABUND
DIE KLEINEN VERSE FÜR IRENE
Soll ich kleine Lieder singen,
Wie ich oftmals tat?
Sonne schon und Nachtigallenschwingen
Naht.
Unterm Schnee die Quellen rauschen
Schon dem Frühling zu.
Laß uns lächeln, laß uns lauschen!
Du!
Rinnt nicht auch in deinen Tränen
Schon der Mai?
Liebend Berge sich an Berge lehnen.
Sei!
Eine Tanne steht im jungen Triebe,
Wo der Marder schlich.
Winter wankt. Die Föhne stürmen. Liebe
Mich!
Kein Brief heute morgen.
Alle Postboten
Sind erfroren.
In den Lawinen
Stecken die Züge.
Alle Briefkästen in Basel
Barsten.
Die Briefe, die an mich bestimmt,
Flatterten,
Weiße Möven,
Ueber den Rhein.
Eine, hoch schon am Himmel,
Schreit.
Irene!
Allerlei....
11.05.2022 um 23:33Neapolitanischer Dialekt geht sowieso immer. Man könnte mir das Zivilgesetzbuch vorsingen, kein Problem, ich würde gerne
zuhören. :D
:lv: :lv: :lv:
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13.05.2022 um 01:16Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
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13.05.2022 um 14:51Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
Die Bilder im Video haben mich - wenn auch im weitesten Sinne - an die Art déco Gemälde von Tamara de Lempicka erinnert.
Mich fasziniert diese Art der Malerei und ich habe mich auf die Suche gemacht, von wem diese Bilder sein könnten.
TIM SHORTEN
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