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*Mitchell-Hedges Kristallschädel -=SpEzIaLe=-*

74 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rätsel, Maya, Kristallschädel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Begründung: Gibt sicher einen aktuelleren Thread

*Mitchell-Hedges Kristallschädel -=SpEzIaLe=-*

20.01.2005 um 18:25
Diesen treat witme ich unseren allbekanten herren matti der uns mit gröster sicherheit erklären kann wie sie diesen schädel herstellten und wird in diesem treat alle wissenschaftler in den schatten stellen

an sonsten beist euch die hare aus gg

viel spass


Der Kristallschädel




Ein weiteres Rätsel, dass uns die Maya hinterlassen haben, sind die sagenumwogenen
Kristallschädel: das Kristall wurde in einer Art geschliffen, wie es für uns selbst mit
modernster Technologie nicht nachvollziehbar ist. Diese Kristallschädel - bis
Anfang unserer Epoche viele Jahrhunderte verschollen - spielen in den
Riten der Nachkommen der Maya noch heute eine Rolle.

/dateien/uf10187,1106241956,hedges01

1927 wurde im Urwald von Honduras von Anna Mitchell Hedges in einer Tempelanlage ein Kristallschädel gefunden. Ein wie aus einem Gus geformter, bearbeiteter Bergkristall in Form eines Totenschädel von 5,3 kg Gewicht.
Der erste bemerkenswerte Kristallschädel in Lebensgröße wurde 1889 in Mexiko gefunden. Vergleicht man diesen und auch andere mit den von Lubaatun, schneidet der Schädel von Honduras durch seine Perfektion und eine ganze Kette von Unmöglichkeiten weit mysteriöser ab. Bei beiden Schädeln handelt es sich, so die Experten, um Frauenköpfe. Die linke und rechte Hälfte der Schädel sind identisch, sozusagen spiegelartig. Der Maya Schädel von Lubaatun ist aber viel differenzierter, denn er liegt in zwei Teilen mit separaten, beweglichen Unterkiefer vor.
Augenhöhlen, Jochbögen und Warzenfortsätze sind bei diesen hervorragend dargestellt, wogegen die anderen diese wichtigen Details nur andeuten. Die eigentliche Sensation des Kristallschädels von Lubaatun aber liegt im Material. Quarz ist ein Material, ähnlich anderen vergleichbaren Edelsteinen. Aufgrund seiner speziellen Eigenschaften ist Quarz nur mit ausgefeilten, technischen Methoden angreifbar. Der durchsichtige Quarzkristall oder Bergkristall hat in reiner Form die Formel für Siliziumoxid: SiO2.
Bergkristall bricht muschelig, splittrig und lässt sich daher nicht spalten. Er löst sich nur in Flusssäure. Mit diesem widerspenstigen Material sollte sich nun ein Steinzeitvolk herumschlagen. Der Restaurator Frank Dorland untersuchte den Schädel. Seine Ergebnisse wurden von der Forschungsabteilung des Elektronikkonzerns Hewlett Packard voll bestätigt. Er stellte fest, dass der Schädel und der Unterkiefer ursprünglich zu einem einzigen Kristallstück gehört haben müssen.
Es wurden keinerlei Anzeichen einer mechanischen Bearbeitung des Bergkristalls gefunden. Vergisst man andere Einflüsse, bleibt nur eine jahrhundertlange Politur übrig. Es wurde errechnet, dass dafür schätzungsweise 7 Millionen Arbeitsstunden, dass sind 800 Jahre, ununterbrochenes Schleifen nötig wären. Eine unvorstellbare Arbeit, unabhängig von politischen und religiösen Verhältnissen. Da Quarzkristall spiralförmig wächst, entstehen im inneren ganz bestimmte Achsen, die jedem Edelsteinschleifer vertraut sind. Eine falsche Bearbeitung gegen die Achse genügt, um ein Werkstück irreparabel zu beschädigen. Beim durchsichtigen Bergkristall sind diese Achsen aber nur durch starke Lupen oder Vergrößerungen des polarisiertes Lichtes erkennbar. Zur Verblüffung der Gelehrten erwies sich aber der Schädel als genau gegen die Achse bearbeitet.

/dateien/uf10187,1106241956,hedges02

Erstaunliche Eigenschaften des Mitchell-Hedges Kristallschädels : Die Firma Hewlett-Packard, einer der führenden Elektronik- und Computerkonzerne, der den Mitchell-Hedges Kristallschädel 1970 einer Reihe von Tests unterzog, schätzt, dass es ungefähr 300 Jahre ununterbrochener präziser Arbeit kosten würde, den Kristallschädel ohne moderne und spezialisierte Geräte und Hilfsmittel herzustellen. Da der Mitchell-Hedges Kristallschädel stets in privatem Besitz gewesen ist, war es möglich, an diesem Objekt eingehende Untersuchungen anzustellen. Frank Dorland ist Kunstrestaurator und Spezialist auf dem Gebiet der religiösen Kunst und wurde von Anna Mitchell-Hedges beauftragt, genaue Studien an dem Kristall vorzunehmen. Dorland hatte den Schädel 6 Jahre zu Untersuchungszwecken in seinem Hause und stellte die erstaunlichsten Charakteristika an ihm fest. Der Schädel hatte lumineszente Eigenschaften, konnte also sein eigenes Lichtfeld erzeugen; Andere Kristalle, die in seine Nähe gestellt wurden, wiesen nachher die gleichen Eigenschaften der Selbstleuchtfähigkeit auf.
Die bemerkenswerteste Entdeckung aber machte Dorland, als er eines Abends den Kristallschädel vor dem offenen Kaminfeuer stehen hatte und plötzlich eine exakte Spiegelung der Flammen in den Augenhöhlen des Schädels erblickte. Dadurch angeregte eingehendere Untersuchungen ließen erkennen, dass dem Kristallschädel verschiedene optische Eigenschaften "eingebaut" sind, das heißt, durch den Schliff selbst hervorgebracht werden! An der Mund- oder Gaumenunterseite befindet sich ein 45ø-Prisma, das einfallendes Licht von unterhalb des Schädels direkt durch die Augenhöhlen wieder ausstrahlt. Gleich neben dieser Prismenfläche ist eine schmale bandartige Oberfläche, die einen Vergrößerungseffekt erzielt, und der Hinterkopfbereich des Schädels funktioniert wie eine Kameralinse, die Licht wiederum durch die Augen projiziert. Auch an den Kieferknochen sind geringe Mengen Materials entfernt worden, um Licht aus verschiedenen Richtungen durch die Augenhöhlen zu fokussieren. Ähnliche Eigenschaften wurden auch an dem Maya-Kristallschädel festgestellt, der einen seitlich einfallenden Lichtstrahl durch den Stirnmittelpunkt, also das „dritte Auge“, ausstrahlt. Man darf sich vorstellen, welch schaurig beeindruckende Wirkung ein solches Lichterspiel auf einen nichts ahnenden Betrachter haben kann und die Vermutung liegt nahe, dass derartige Spezialeffekte auch bewusst und manipulativ eingesetzt wurden.
So möchte man aber zu fragen beginnen, was denn nun der Sinn und die Bedeutung der Kristallschädel sei. Was ist ihre Botschaft? Was ist ihre Funktion? Wozu wurden sie benutzt? Haben sie heute noch Relevanz?
Befasst man sich mit dem Thema Kristallschädel und vergleicht die Aussagen und Eindrücke verschiedener Personen, die damit in Berührung kommen, und verwirft diese Schilderungen nicht vorderhand als phantasievolles Geschwätz; erinnert man sich zudem an die zahlreichen wissenschaftlich beschriebenen verblüffenden optischen Eigenschaften, die ein phänomenales technisches Know-how voraussetzen - dann prägt sich immer mehr der grundlegende Eindruck ein, dass irgend eine höherentwickelte Zivilisation aus der Urzeit als Urheber all dieser Phänomene anerkannt werden muss.

:) Blöde Rechtschreibung :)

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*Mitchell-Hedges Kristallschädel -=SpEzIaLe=-*

20.01.2005 um 18:42
perfekt!

www.303storm.com


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*Mitchell-Hedges Kristallschädel -=SpEzIaLe=-*

20.01.2005 um 18:57
ja
guter beitrag. obwohl wir ihn schon mehrmals durchgekaut haben.

(mit deinen abgefahrenen überschrifteb hast du es zurzeit oder?!)

Oh mother, tell your children not to do what I have done.


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*Mitchell-Hedges Kristallschädel -=SpEzIaLe=-*

20.01.2005 um 18:59
ja kreis das sollt aber dieses mal nen matti speziale werden

gruss andre

:) Blöde Rechtschreibung :)


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*Mitchell-Hedges Kristallschädel -=SpEzIaLe=-*

20.01.2005 um 18:59
Sehr schön!

Insgesamt soll es nach einer alten Legende der Indianer 13 Kristallschädel in der Größe menschlicher Schädel, jeder mit beweglichem Kiefer, die angeblich sprechen oder singen können, geben.
Es heißt, daß diese Schädel wichtige Informationen über den Ursprung, den Zweck und das Ziel der Menschheit bewahren, sowie Antworten auf die größten Geheimnisse des Lebens und des Universums.
Diese Informationen, so heißt es, seien nicht nur für die Zukunft unseres Planeten wichtig, sondern auch von allergrößter Bedeutung für das Überleben der menschlichen Rasse.
Eines Tages, so prophezeit die Legende. werden alle Kristallschädel wieder auftauchen und zusammengebracht werden, damit aus ihrem gemeinsamen Wissen geschöpft werden kann. Doch zuerst muß die menschliche Rasse moralisch und spirituell dieses Augenblickes würdig sein, damit die neu geschenkte Weisheit nicht mißbraucht wird.

(entnommen aus Morton/ Thomas - "Tränen der Götter"

Verschiedene Versionen dieser Legende sind bei den unterschiedlichsten Indianerstämmen Amerikas zu fiinden, von den Nachkommen der Maya und Azteken in Mittelamerika über die Pueblo- und Navajoindiander im heutigen Südwesten der Vereinigten Staaten bis hin zu den Cherokee- und Senecaindianern im Nordosten der USA.
Die Version der Cherokee beispielsweise besagt, daß es im Kosmos zwölf Planeten gibt, die von menschlichen Wesen bewohnt werden, und daß es für jeden dieser Planeten einen Schädel gibt sowie noch zusätzlich einen dreizehnten, der für jede dieser Welten von allerhöchster Bedeutung ist.

Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.


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*Mitchell-Hedges Kristallschädel -=SpEzIaLe=-*

20.01.2005 um 19:03
aber ausser dumme bemerkungen wird von ihm wohl nicht viel kommen

:) Blöde Rechtschreibung :)


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*Mitchell-Hedges Kristallschädel -=SpEzIaLe=-*

20.01.2005 um 19:04
danke bluetaurus

:) Blöde Rechtschreibung :)


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*Mitchell-Hedges Kristallschädel -=SpEzIaLe=-*

20.01.2005 um 19:05
das meint ich

:) Blöde Rechtschreibung :)


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*Mitchell-Hedges Kristallschädel -=SpEzIaLe=-*

20.01.2005 um 19:31
Von CHEPRE:
aus dem anderen "Kristall-Schädel-Thread
(seine Erlaubnis voraussgesetzt)

aber es ist das bisher beste, was ich zu dem Thema gefunden habe!

<"Alle Kristallschädel bestehen aus einem Stück bis auf den Mitchell-Hedges Schädel. Allen
gemeinsam ist, das sie gegen die Achse der Kristallsymmetrie geschnitten sind. Mit heutigen
Technischen Mittel ein Ding der Unmöglichkeit, da dieser brechen oder zerspringen würde.
Den Maya werden kaum technische Metallwerkzeuge, schon gar nicht Diamantkopfwerkzeuge
zugesprochen.
Mitchell-Hedges Kristallschädel
Der bekannteste aller gefundenen Schädel wurde 1924 in Lubaantum, einer Ausgrabungsstätte in
Belize (auf der Halbinsel Yukatan) gefunden. Ein Artefakt dessen Ursprung und Alter ungeklärt sind.
Es wurde schlicht als Kunst oder Kultgegenstand gehalten, deren Funktion rätselhaft ist. Anna
Mitchell-Hedges fand diesen Schädel an ihrem 17. Geburtstag, sie begleitete ihren Adoptivvater F.A.
Mitchell-Hedges bei den Ausgrabungsarbeiten in Lubaantum. Bei den Fund fingen die indianischen
Hilfsarbeiter vor Freude an zu Tanzen, die überschwängliche Begeisterung soll auf Mythen und
Prophezeiungen der umliegenden Maya-Bevölkerung zurückzuführen sein. Um ein Fortführen der
Ausgrabungen zu gewährleisten gab Mitchell-Hedges dem Häuptling der Maya den Kristallschädel
zum Geschenk. Zwei Monate später fand man auch den Unterkiefer des Schädels. Nach Abschluss
der Ausgrabungen 1927 übergab der Häuptling aus Dankbarkeit der Familie Mitchell-Hedges den
Schädel, wo er sich noch Heute in Privatbesitz befindet.
Der exakteste Schädel mit beweglichem Unterkiefer besteht aus ungetrübten, klasklarem
Quarzkristall. Beim längeren Hinschauen sollen sich Trübungen bilden die Bilder oder Szenen
gleichen. Motive reichen von Unterwasserszenen, außerirdischen Gebieten, viermalige
Veränderungen der geographischen Struktur der Erde.
Laut des Elektronik und Computerkonzerns Hawlett-Packard sollen Tests aus dem 70‘iger Jahren
erbracht haben, das schätungsweise 300 Jahre ununterbrochen daran geschlifen werden müßte.
Britischer Kristallschädel
Wahrscheinlich im 19. Jahrhundert in einem Grab in Mexico gefunden. An den Juwelier Tiffany´s in
New York verkauft. Später ans Londoner Museum verkauft. Ausgestellt im Museum of Mankind,
Russell Square, London.
Mehrer male soll von Putzfrauen und Angestellten eine wahrnehmbare Lumineszenz (Aura / Halo)
gesehen worden sein.
Pariser Kristallschädel
Eher primitiver einfacher und kleiner als menschliche Kopfgröße, trüber Quarzkristall mit einem
später hinzugefügtem Loch durch die gesamte Schädelmasse zur Halterung eines Kruzifix. Heute
ausgestellt im Pariser Trocadero Museum. Soll mal im Besitz von Erzherzog Maximillian von
Österreich, Kaiser von Mexico gewesen sein, nachdem er aus einem Grab gestohlen wurde.
Maya-Schädel
Trüber Quarzkristall, der 1912 in Guatemala (Copan) gefunden sein soll. Ein Maya Priester brachten
ihn in die USA um ihn dort zu verkaufen.
Beim Hineinblicken soll erkennbare Gewalt und Opferszenen zu sehen sein.
Rosenquarz-Schädel
Laut angaben des anerkannten Experten F.R. Nocerino, soll er 1986 in Guatemala ein ebenso
perfekten Kristallschädel wie der Mitchell-Hedges-Schädel zu sehen bekommen haben. Er soll
größer und mit separatem Kiefer sein und aus Rosenquarz.
Amethyst - Kristallschädel
Derzeit in San Jose, Kalifornien, USA. Ein Maya-Priester bot diesen undurchsichtigen aus
Amethystgestein bestehenden Schädel in den 80íger Jahren zum Verkauf an. Er behauptete das
dieser nicht von den Azteken sondern einer außerirdischen Bruderschaft gehörte, welche ihren
Ursprung in der Konstellation Orion hatten.
San Jose`- Kristallschädel
Aus klarem Amethyst soll einem Grab in Mexico entstammen. Er weist eine große Anzahl
Perversionen (d.h. negative beladene Energien, Assoziationen oder Bilder) auf.
Templer-Schädel
“Nick” Nocerino hatte während des 2. Weltkrieges Gelegenheit diesen Quarzkristallschädel welcher
im Besitz einer französischen Geheimgesellschaft sein soll zu sehen. Er scheint wohl der einzige
gewesen zu sein der diesen Schädel außerhalb der Geheimgesellschaft gesehen hat.
Er soll blutige Bilder und Kreuzzungszenen zeigen.
Berliner oder Gestapo-Schädel
Bergkristallschädel, soll von der Gestapo gestohlen wurden sein. Später soll er seinen weg in den
Vatikan gefunden haben.
Zulu-Schädel
Man schließt auf seine Existenz aufgrund von Zulu Sagen und Mythen, welche gr0ße Erfurcht vor
dem Schädel haben sollen. Als F.A. Mitchell-Hedges seinen Kristallschädel nach Afrika mitnahm soll
er Aufregung und Respekt bei den Zulus ausgelöst haben.
Massai-Schädel
Unter den Massai gibt es Geschichten und Mythen um einen Kristallenden Schädel.
“MAX”
Ist im Privatbesitz von JoAnn u. Carl Parks, Houston, USA. Er wiegt 8 kg und ist somit fast doppelt
so schwer (4,5 kg) wie seine Artgenossen. Sie bekammen den Schädel nach dem Tod ihres
Freundes 1980, dem tibetanischen Rotmützen-Lama Norbu Chen. Er schlief dann 7 Jahre in einer
Pappschachtel bis er der Öffentlichkeit gezeigt wurde.
Nach abgaben von Energien soll er feucht (schwitzen) überzogen sein.
Datierungen
Die Radiokarbonmethode zur Datierung antiker Gegenstände, kann im Fall der Kristallschädel nicht
angewandt werden, weil die dafür erforderliche Kohlenstoffe im Quarz nicht gefunden werden.
Aufgrund verschiedener Gesichtspunkte wird das Alter auf min. 1.000-1.500 Jahre geschätzt, da
viele in Tolteken-Gräbern (925-1.200 n.Chr.) entdeckt wurden. Psychometrische Datierungsversuche
lassen ein Alter von 6.000-12.000 Jahren zu. Nach aussagen Nordamerikanischer Indianer, soll die
Schädel bis zu 36.000 Jahre alt sein.
Bis Dato sollen 12 (möglicherweise 13) Kristallschädel gefunden worden sein. Aufgrund von
Legenden, Mythen und Medien, sollen die Schädel die alle die Größe und Form echter Schädel
besitzen mit besonderen Funktionen und Kräften ausgestattet sein. Nach Tradition
Nordamerikanischen Indianern sollen ehemals 12 Galaktische Rassen zur Erde gekommen sein und
diese besiedelt haben. Jede Rasse brachte einen Kristallschädel aus ihrer Heimat mit, womit sie mit
dem Ort ihres Ursprungs kommunizieren konnten.
Es soll 4 x 13 dieser sogenannten „singenden Schädel“ geben (die Kopien werden
sprechende Schädel genannt) und es gibt sie tatsächlich: Ein Reporterteam entdeckte eine
ganze Reihe stolzer Besitzer archäologischer Originale, wie die bekannte und renomierte
Computerfirma „hewlett packard“ bestätigt.
Die Wissenschaftler von hewlett packard hatten die Ehre einen solchen Kristallschädel
genauestens untersuchen zu dürfen, da bei hp Kristallprofis sitzen (schließlich bestehen
unsere Computerchips und sogar die meisten unserer Uhren aus einem Kristall ähnlich
Rosenquarz).
Das Untersuchungsergebnis von hp ist erstaunlich:
...ein Wissenschaftler fühlte sich sogar zu dem Satz veranlasst: „Diesen Schädel dürfte es
überhaupt nicht geben!“
- Der Kristallschädel ist vertikal piezo-elektrisch, was bedeutet, daß Strom genau vertikal
im Schädel ausgerichtet fliesst.
- Ebenso hat der Schädel einen Lichtkanal. Strömt von unten her Licht ein, so wird dies
spiralförmig nach oben geleitet und tritt genau zu den Augen wieder heraus!
- Wird an den Schädel Strom angeschlossen (Plus- und Minuspol jeweils unten und oben
am Schädel), dann verformt sich dieser - wird größer bzw. kleiner - ohne seine Masse zu
verändern.
- Hier gilt auch der Umkehrschluss: Wird Druck auf den Schädel ausgeübt, so sondert
dieser Strom ab, wobei bereits atmosphärischer Druck genügt - der Schädel somit permanent
eine gewisse elektromagnetische Frequenz ausstrahlt.
- Dies alles ist schon sehr verblüffend, da es den Wissenschaftlern selbst bei aktuellem
Stand der Technik unmöglich erscheint ähnliche Schädel zu „schnitzen“ oder wie unsere
Quarze im Reagenzglas zu züchten. Da keinerlei Bearbeitungsspuren am Schädel
festzustellen sind, gibt es auch keinen Hinweis auf die ursprüngliche Herstellung. Am nahe
liegendsten scheint, für eine Kultur tausende Jahre vor der unsrigen, daß die Schädel im
Sand gerieben geformt wurden. Dies erklärt allerdings noch nicht den inneren kristallinen
Aufbau, ebenso wenig das Fehlen diesbezüglicher Bearbeitungsspuren. Die genauesten
Schätzungen von hp belaufen sich auf dreihundert Jahre menschliche Arbeitszeit zur
Herstellung der Schädel...

quelle:Das Buch Geheimniss der 13 Kristallschädel gefunden über emule


Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)



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*Mitchell-Hedges Kristallschädel -=SpEzIaLe=-*

20.01.2005 um 19:38
alleine der abschnitt des textes muss schon reichen um ma drüber nachzudenken ich meine unsere spetzialisten hier

und danke noch mal jafrael

Computerfirma „hewlett packard“ bestätigt.
Die Wissenschaftler von hewlett packard hatten die Ehre einen solchen Kristallschädel
genauestens untersuchen zu dürfen, da bei hp Kristallprofis sitzen (schließlich bestehen
unsere Computerchips und sogar die meisten unserer Uhren aus einem Kristall ähnlich
Rosenquarz).
Das Untersuchungsergebnis von hp ist erstaunlich:
...ein Wissenschaftler fühlte sich sogar zu dem Satz veranlasst: „Diesen Schädel dürfte es
überhaupt nicht geben!“
- Der Kristallschädel ist vertikal piezo-elektrisch, was bedeutet, daß Strom genau vertikal
im Schädel ausgerichtet fliesst.
- Ebenso hat der Schädel einen Lichtkanal. Strömt von unten her Licht ein, so wird dies
spiralförmig nach oben geleitet und tritt genau zu den Augen wieder heraus!
- Wird an den Schädel Strom angeschlossen (Plus- und Minuspol jeweils unten und oben
am Schädel), dann verformt sich dieser - wird größer bzw. kleiner - ohne seine Masse zu
verändern.
- Hier gilt auch der Umkehrschluss: Wird Druck auf den Schädel ausgeübt, so sondert
dieser Strom ab, wobei bereits atmosphärischer Druck genügt - der Schädel somit permanent
eine gewisse elektromagnetische Frequenz ausstrahlt.
- Dies alles ist schon sehr verblüffend, da es den Wissenschaftlern selbst bei aktuellem
Stand der Technik unmöglich erscheint ähnliche Schädel zu „schnitzen“ oder wie unsere
Quarze im Reagenzglas zu züchten. Da keinerlei Bearbeitungsspuren am Schädel
festzustellen sind, gibt es auch keinen Hinweis auf die ursprüngliche Herstellung. Am nahe
liegendsten scheint, für eine Kultur tausende Jahre vor der unsrigen, daß die Schädel im
Sand gerieben geformt wurden. Dies erklärt allerdings noch nicht den inneren kristallinen
Aufbau, ebenso wenig das Fehlen diesbezüglicher Bearbeitungsspuren. Die genauesten
Schätzungen von hp belaufen sich auf dreihundert Jahre menschliche Arbeitszeit zur
Herstellung der Schädel...

quelle:Das Buch Geheimniss der 13 Kristallschädel gefunden über emule


:) Blöde Rechtschreibung :)


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20.01.2005 um 19:47
wenn und wenn jetzt noch einer sagt es gibt keine beweise dann ist das der beste hinweis auf einen

gruss andre

:) Blöde Rechtschreibung :)


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*Mitchell-Hedges Kristallschädel -=SpEzIaLe=-*

20.01.2005 um 19:47
Am Smithsonian Institute wurde der Schädel nach allen forensischen Belangen untersucht (Mitchell-Hedges-Schädel), weil er von den vielen bisher gefundenen Schädeln anatomisch gesehen am korrektesten und genauesten geformt wurde.
Einer der geplanten Tests basierte auf der Annahme, dass ein Forensiker den Ursprungsort eindeutig würde zuordnen können, falls die rassetypischen Eigenschaften deutlich genug erkennbar waren
Ergebnis:
Der Mitchell-Hedges-Schädel sieht aus wie die Kopie eines echten. Zwar zeigt er nicht alle Züge eines echten Schädels, doch fast alle Einzelheiten, die man von einem echten Schädel erwarten würde, sind zu sehen, und er ist auf jeden Fall um einiges akkurater, als man erwarten würde, falls kein echtes Original Modell gestanden hat.

"Wir haben hier ein Gesicht mit einer breiten, leicht hakenförmigen Nase, hohen Wangenknochen, einem ziemlich breiten Mund mit dicken Lippen, einem sehr starken, kräftigen Unterkiefer und kräftiger Knochenstruktur. Er hat große, leicht schrägstehende Augen und ist alles in allem ein eher kleines, rundes und breites Gesicht.
Es ist definitiv kein europäisches Gesicht. Ich (Dr. Richard Neave - führender englischer Spezialist für Gesichtsrekonstruktion) würde sagen, dieses Gesicht stimmt mit den Gesichtszügen der amerikanischen Ureinwohner überein, der Indianer. Das genaue Gebiet ist nur schwer festzulegen.
Ganz sicher ist es gar nicht so unähnlich den Menschen, die ich (Dr. R. Neave) in MIttel- oder Südamerika gesehen habe, doch ich würde auch die nordamerikanischen Indianer nicht ausschließen.
Beim Haar und bei den Augenbrauen bin ich (Dr. R. Neave) nicht ganz sicher.
Ein Schädel kann uns darüber keine direkten Informationen liefern, daher müssen wir Vermutungen anstellen, die wir vom Gesicht ableiten.
Und natürlich können wir auch das Alter nicht wissen. Es gibt keine der üblichen Eigenschaften, die uns in irgendeiner Weise etwas über das Alter der Person sagen könnten - als wäre das hier ein altersloser Schädel."

Dr. Clyde C. Snow (einer der herausragenden Forensiker der USA) erklärte, daß einer der auffallendsten Punkte an dem Schädel sei neben seiner unglaublichen anatomischen Korrektheit, daß er offenbar nicht nach einer gewöhnlichen Indianerin geformt worden sei. Ganz besonders die Zähne seien zwar unglaublich akkurat und detailliert, aber "nicht unbedingt menschlich".
Dr. Snow erklärte, die Backenzähne seien "X-förmig".
Alle Rassen haben Backenzähne mit natürlichen Einkerbungen, so daß sie sich rauh oder geriffelt anfühlen. Diese Einkerbungen sehen aus wie ein Pluszeichen, das über die Kaufläche verläuft.
Das Sonderbare am Mitchell-Hedges-Schädel war, daß die Einkerbungen auf den Backenzähnen in einem völlig anderen Winkel verliefen, so daß sie wie ein X aussahen.
Berücksichtigte man die allgemeine Korrektheit des Schädels und die Tatsache, daß er sogar ein so unwichtiges Detail aufzeigte, glaubte Dr. Snow, dies könne wohl kaum ein Fehler seitens des Steinschleifers gewesen sein. Warum sollte man sich so viel Mühe gegeben und dann so einen albernen Fehler gemacht haben?
Das einzige Problem an dieser Analyse war, daß sie darauf hinauslief, das Vorbild könnte nicht ganz menschlich gewesen sein - oder zumindest nicht in der Form, wie wir die menschlichen Rassen heute kennen.

Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.


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20.01.2005 um 19:51
Danke bluetaurus

das mit den zähnen war mir neu sehr interressant zu lesen

gruss andre

:) Blöde Rechtschreibung :)


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20.01.2005 um 19:57
Wenn die Infos weiter so aufschlussreich bleiben, dann "schlägt" dieser Thread die beiden anderen um Längen. Deshalb:

bitte nicht löschen. Dieser hier ist komprimierter und besser!

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)



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20.01.2005 um 20:03
hehe jafrael ist halt das -=SpEzIaLe=-

hmm schaue ma ob ich nochwas finde das müsste aber schon reichen um zu zeigen das es hier auch zeichen von fremder hilfe geben kann

gruss andre

gerade der hp bericht ist interressant dabei

:) Blöde Rechtschreibung :)


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20.01.2005 um 20:07
jafrael
die hast du
hehehe
ist doch kein problem
freut mich das dier mein beitrag da zu gefelt

und ich muss noch sagen das dieser schädel
echt was gans besonderes
ich hate die möglichkeit mier einen der schädel von ganz nah
anzusehen und ich bin uberzeugt
das sie grose gehemnise in sich tragen

mfg

Credendo Vides


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20.01.2005 um 20:10
wo war das?

www.303storm.com


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20.01.2005 um 20:12
wo durftest du sie dir angucken?!

Oh mother, tell your children not to do what I have done.


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20.01.2005 um 20:12
warscheinlich im museum wie es im treat steht :)

wer lesen kann ist klar im vorteil

:) Blöde Rechtschreibung :)


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20.01.2005 um 20:16
ich meine chepre.und wo liegt bitte museum?in museumcity im museumsland?! das der nicht irgendwo im gebüsch gelegen hat konnt ich mir schon denken.

Oh mother, tell your children not to do what I have done.


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20.01.2005 um 20:17
Also der Mitchell-Hedges Kristallschädel selber ist wohl noch in familienbesitz

es gibt ja verschiedene um das nicht durcheinander zu bringen

:) Blöde Rechtschreibung :)


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