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Derinkuyu Türkei

64 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Türkei, Unterirdisch, Kaymakil ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Derinkuyu Türkei

13.12.2004 um 02:23
@Spartacus

Ich glaub Du hast recht! Wollte nur verhindern, daß das schon wieder losgeht mit Hohlwelt und all dem damit verbundenen Unfug.

Welches Muster verbindet den Krebs mit dem Hummer und die Orchidee mit der Primel und diese vier mit mir? Und mich mit Ihnen? (Gregory Bateson)

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Derinkuyu Türkei

13.12.2004 um 02:26
Die Existenz riesiger Tunnelsysteme hingegen halte auch ich für durchaus möglich. Es gibt einfach zuu viele Berichte darüber aus vielen Jahrhunderten in allen Teilen der Erde und den verschiedensten Völkern überliefert.

Welches Muster verbindet den Krebs mit dem Hummer und die Orchidee mit der Primel und diese vier mit mir? Und mich mit Ihnen? (Gregory Bateson)


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Derinkuyu Türkei

13.12.2004 um 02:29
jafrael haste noch gelesen was ich dir auffer ersten seite schrieb???

gruss andre

:) Blöde Rechtschreibung :)


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Derinkuyu Türkei

13.12.2004 um 02:30
richtig ist das es sogut wie im jeden land tunnelsysteme gibt.aber eine hohlwelt is wohl ein witz.
aber ich denke osama bin laden befindet sich auch in so'nem hölensystem,oder glaubt jemand an die gebirgsgeschichte,wo man ihn mit satteliten leicht ausmachen könnte?


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -



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Derinkuyu Türkei

13.12.2004 um 02:36
von aliens zu osama wie n thema doch abdriften kann g

:) Blöde Rechtschreibung :)


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Derinkuyu Türkei

13.12.2004 um 02:36
@ jafrael

Gut dan wäre da gecklärt, ich halte diese These mit der Holen Welt auch für unsinig.

@ Scorpion25

Könnten diese Tunnle villeicht einen Kulturelen Sinn haben mir würde es gefallen unter der Erden zu wohnen es ist schön gemütlich und warm dort unten z.B. wäre ein Vorteil für den Winter wenn man so 2500 Jahre in der Vergangenheit leben würden.


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Derinkuyu Türkei

13.12.2004 um 02:37
hmm ich fänds schöhner inner hütte mit kamin sry

gruss andre

:) Blöde Rechtschreibung :)


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Derinkuyu Türkei

13.12.2004 um 02:49
tunnelsysteme in frankreich und italien wurden als grabstätten für christen benutzt.in frankreich zB hatte man kein platz mehr und begrub sie in den tunnelsystemen,in italien war das ähnlich


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Derinkuyu Türkei

13.12.2004 um 02:51
Link: www.das-gibts-doch-nicht.de (extern) (Archiv-Version vom 05.12.2004)

http://www.das-gibts-doch-nicht.de/seite717.php (Archiv-Version vom 05.12.2004)


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Derinkuyu Türkei

13.12.2004 um 02:53
Die Ouechua-Indianer in Peru und Bolivien schwören darauf, daß die Anden von einem großen unterirdischen Wegenetz durchzogen sein soll.
O. C. Huguenin schrieb ein Buch mit dem Titel „Von der unterirdischen Welt in den Himmel“ (1955 Brazil soviel mir bekannt, wurde das Buch nie übersetzt). Er war Schriftsteller und offensichtlich Direktor der Theosophi-schen Gesellschaft in Brasilien. In dem Buch behauptet er, daß fliegende Untertassen vor über 12000 Jahren, von den Atlantaner konstruiert wurden, noch kurz bevor ihr Kontinent im Meer versank. Einige Atlantaner benutzten ihr Fluggerät um der Vernichtung zu entgehen und, um durch die Löcher an den Polen, in die innere Welt vorzudringen. Dort sollen sie eine fortschrittliche Zivilisation aufgebaut haben. Diese Zivilisation hätte keinerlei Interesse mit der Regierung auf der Erdoberfläche in Kontakt zu treten. Ein Informant Huguenin`s, ein gewisser Professor Henrique de Souza soll sogar in echten Kontakt mit den Atlantanern der inneren Erde gestanden haben. Er will auch häufiger in der unterirdischen Welt gewesen sein wo er gut bekannt sei. Er war häufig in der Stadt Shamballah. Nach eigenen Angaben zufolge kannte er sogar eine Reihe von Tunneleingängen in Brasilien. Einer war in den Roncador-Bergen von Matto Grosso. Das ist die Gegend wo der berühmte britische Forscher Colonel Percy Fawcett 1925 verschwand.

Die Geschichte von Colonel Fawcett und seiner unglücklichen Expedition, um die Ruinen von Atlantis im fernen Urwald von Brasilien zu finden, war in den 50er Jahren (20. Jhdt.) immer noch sehr bekannt. De Souza erzählte, daß Fawcett und seine Begleitung immer noch am Leben wäre und sich in unterirdischen Tunneln der Roncador-Berge in einer atlanteanischen Stadt befänden. Sie dürften diesen Ort nicht verlassen um ihn nicht zu verraten (dabei wundert mich weshalb de Souza ihn kennt und nicht auch ort festgehalten wurde). Der Eingang zu den Tunneln wurden von Chavantes-Indianern bewacht, die jeden Eindringling sofort angreifen. De Souza soll sogar ein Paßwort gekannt haben, daß einem in die Lage versetzte, die Chavantes Wächter zu umgehen und die Tunnel zu betreten. Der Tunnel soll durch verschiedene Ebenen unterirdischer Städte und Gehöfte hinabführen aber schließlich in der großen Höhle im Zentrum der Erde enden. Das Geheimnis um den Verbleib von Colonel Fawcett wurde offiziell niemals gelöst.

Brasiliens Sociedade de Estudos Extraterrestres (SOCEX) untersuchte (im September 1998) eine Flut von Berichten über seltsame Tunnel in den Bergen von Santa Catarina und Parana. Die Tunnel konzentrieren sich um die Stadt Joinville im Staat Santa Catarina, etwa 304 Kilometer südwestlich von Sao Paulo. Eustaquio Andrea Patonnas von der SOCEX sagt dazu: „Kürzlich drangen zwei Forscher in einen Tunnel in der Nähe von Ponta Grossa (eine Stadt in Panama 400 km südwestlich von Sao Paulo) ein und verbrachten fünf Tage in einer unterirdischen Stadt mit ungefähr 50 Einwohnern. Die 2 Forscher bekamen Früchte zu essen welche auf hydroponische Weise vom "Vorstand der Stadt" gezüchtet wurden. Die Früchte hätten etwa zwei Jahre gedauert bis sie reif waren. Die beiden Männer behaupteten auch, "einen Tunnel in Rincano betreten zu haben", in den Bergen von Serra da Paranapiacaba im Staat Parana, und dort "eine unterirdische Treppe entdeckt zu haben, die auf vier verschiedenen Ebenen hinunterführte."

Auch wurden immer wieder helle Objekte am Himmel in dieser Gegend gesichtet und gemeldet. Ein älterer Herr aus Joinville behauptete einen Tunnel betreten zu haben und aus der Entfernung eine unterirdische Stadt gesehen zu haben. Dies soll sich in der Nähe von Conceicao im Staat Sao Paulo ereignet haben.

In Cuzco, Peru gibt es eine Festung der Inkas mit dem Namen Sacsayhuaman. Es ist eine kolossale Festung, eines der beeindruckensten Bauwerken das je gebaut wurde. Dort existieren Tunneleingänge die versiegelt sind. Man kann ein kurzes Stück in einige Tunnel hineingehen aber sie sind nach sechs bis zehn Meter endgültig verschlossen. Überall in Sacsayhuaman sind gigantische Steinblöcke, von denen einige mehr als 200 Tonnen wiegen, perfekt zusammengefügt. Die enormen Blöcke waren geschnitten, geglättet und so gut aneinandergepaßt, daß man nicht einmal ein Messer oder Stück Papier dazwischen schieben kann. Es wurde kein Mörtel verwendet. In dieser Festung gleicht kein Stein dem anderen. Was natürlich viele neue Fragen aufbringt. Ein regelrechtes Labyrinth von Tunneln existiert in dieser Gegend. In einigen dieser Tunnel wurden archäologische Untersuchungen durchgeführt. Andere wiederum sind einfach verschlossen. Die meisten dieser Tunnel wurden versiegelt oder gesprengt nachdem wagemutige Höhlenforscher darin verschwunden sind.

1970 will der ungarnstammige Argentinier Joan Moricz im selben Jahr in rund 200m Tiefe ein phantastisches Netz von Gängen entdeckt haben, das Peru mit Ecuador verbindet.
Die in der Nähe der Caura- und Ventuariquellen, d. h. beim Cerro Pava (1641m) und beim Pic Masiati (1495m) am Rande zur Sierra Pacaraima (Brasilien, Venezuela) gelegene Vulkane sind seit Jahrtausenden, wenn nicht länger, erloschen. Deshalb erhofften sich Geologen, Archäologen und Botaniker hier Aufschluß über eine längst von der Erdoberfläche verschwundene Flora und Fauna. Tatsächlich brachten 3 Mitglieder der Expedition, die im Sommer 1974 in einer der beiden ca. 300 m tiefen und rund 400 m breiten Krater abgestiegen waren, viele unbekannte Pflanzenarten sowie seit dem Erdmittelalter ausgestorbene Tiere mit. Im übrigen sind beide Krater durch einen 1500 m langen unterirdischen Gang miteinander verbunden.

Im Osten von Bolivien stehen merkwürdige Bergstädten mit dem Namen Samaipata. Hier handelt es sich eben-falls um eine Festung. Der Ort wurde schon von einigen Forscher als eine "Raketen-Abschußrampe" für außerir-dische Besucher beschrieben. Kein Archäologe konnte bisher eine Antwort auf Samaipata geben, auch nicht wann und von wem sie gebaut wurde. Ein in den Boden führender Tunnel, der von den einheimischen Camino de la Chinchana, der Pfad ins unterirdische genannt wurde, befindet sich etwa hundert Meter südlich von der Hauptfestung. Nach Aussagen des Verwalters in Samaipata wurde der Tunnel einst von bolivianischen Archäologen erforscht. Bei der Erforschung der Höhle wurde die Luft schlecht und eine Einsturzstelle blockierte einen Teil des Tunnels. Ohne Atmungsausrüstung konnte das Team nicht weiter in die Erde vordringen.

Sao Tomè des Lettres ist portugisisch und heißt soviel wie "Heiliger Thomas, der Gelehrte" und ist der Name einer kleinen Stadt nördlich von Sao Paulo und liegt wie Samaipata (Bolivien) auf dem Gipfel eines Berges. Diese Stadt Sao Tomè des Lettres besitzt einen stadtbekannten Eingang zu einem Tunnelsystem von dem niemand weiß wohin er führt. Selbst die Armee soll dort gewesen sein. Sie soll bis zu einem Raum vorgedrungen sein der 4 weitere Tunnel offenbarte die aber nicht ganz erforscht wurden.
Im brasilianischen Regenwald lebt ein Stamm ein sehr von der "Zivilisation" zurückgezogener Stamm, mit dem Namen Jaua – Jidi. Sie berichten von einer seltsam aussehenden Rasse die sonderbar gekleidet ist und bei dem geringsten ungewöhnlichen Geräusch sofort die Flucht ergreifen. Ihre Haut hat die Farbe von vergilbtem Elfenbein ihre großen Augen gleichen Jaguaraugen und ihr langes Haar ist verschiedenfarbig. Nach allen was die Jaua-Jidi erzählten lebten die Rasse auf dem Grund erloschener Krater in riesigen Sälen, deren geheime Ausgänge irgendwo im Wald münden.

Der brasilianische Autor Trigueirinho beschreibt in einem Buch das Volk der Erks, das in einer Stadt in der Inneren Erde lebt. Die Erks sind eine hochstehende Rasse, die aus dem Weltraum kommt. Ihre Sprache nennt sich Irdin. Allerdings verständigen sich die Erks hauptsächlich mittels Gedankenübertragung. Eine Stadt unter der Erde welche der Autor besucht haben will, lag bei Cordoba in Argentinien. Auch nahe den Iguasso Fällen in Brasilien gibt es ein gewaltiges Tunnelsystem.

Im Juli 1976 wurde bekannt, daß eine vom Militär unterstützte Expedition in Südamerika mit dem Auftrag unterwegs war, das Rätsel des gewaltigen Netzwerk mysteriöser Tunnel zu erforschen, welches die gesamten Anden durchziehen soll.

In seinem Buch "Die Chronik von Akakor" schreibt Karl Brugger die Historie des Indianerstammes der Ugha Mongulala wie sie ihm Jahre zuvor an den Ufern des Amazonas von, deren Häuptling, Tatunca Nara berichtet wurde. Sie lebten noch immer in einigen subterranen Höhlenstädten. Es sollen 13 dieser Städte in grauer Vorzeit existiert haben. All diese Städte waren durch ein gigantisches Tunnelsystem miteinander verbunden. Da die Mayas und die Inkas keine Möglichkeiten zum Erbau solcher Höhlen besaßen (Technologie) kommt man zu dem Schluß daß, diese Tunnelbauten und insbesondere ihre unterirdischen Verbindungswege aus einer Zeit stammen, in der es eigentlich laut Schulmeinung noch so gut wie keine entwickelten Völker auf dem südamerikanischen Kontinent gab.

Es war am 30.12.1975, als der Forschungssatellit Landsat II über den dichten Dschungel Südperus Aufnahmeserien fertigte. Diese Satellitenbilder zeigten, aufgenommen aus Höhen zwischen 1000 und 1100 km, regelmäßige Strukturen am Boden, wo sich eigentlich nur undurchdringlicher Urwald befand.


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Derinkuyu Türkei

13.12.2004 um 02:56
John Lear - mit 16 000 Flugstunden einer der erfahrensten und erfolgreichsten Piloten er Welt - hat sich seit 1986 intensiv mit der UFO-Thematik befaßt. Aufgrund seiner zahlreichen Kontakte und Beziehungen zur Flugzeugindustrie und zum Militär konnte er überzeugende Beweise für geheime Kontakte zwischen der US-Regierung und nichtirdischen humanoiden Wesen zusammentragen. Von vier unabhängigen Quellen ist ihm bestätigt worden, daß in unterirdischen Basen modernste Forschungsarbeit im Bereich der Gentechnologie betrieben werden und dies teilweise in Kooperation mit Außerirdischen geschieht. Das Zentrum dieser Aktivitäten soll sich tief unter dem Berg Archuleta in der Nähe des unscheinbaren Ortes "Dulce" befinden, der in einem Indianerreservat auf 2000 m ü. M. liegt und nicht einmal 1000 Einwohner zählt (*Lindemann 1990, S.45). Ersoll mit dem Forschungszentrum in Los Alamos - wo auch die erste Atombombe gebaut wurde - durch eine unterirdische Röhre verbunden sein. Die bisherigen Berichte über Dulce, wie sie von *William B. Cooper (1989) und *Paul Bennewitz (Tilton 1991, Moore/Shandera 1992, Hamilton 1991, S.104-110) verbreitet wurden, klingen so bizarr, daß sie wie Science - Fiction anmuten. Der bekannte UFO-Forscher William Moore berichtet, daß sich Regierungsagenten für die Arbeiten des Physikers Bennewitz interessiert hätten. Im Laufe der Zeit soll Bennewitz mit einer Menge falschen Daten gefüttert worden sein. Ein Teil der Informationen sei aber möglicherweise echt (*Moore 1989). Diese Methode der Verschleierung ist bei Insidern der Geheimdienste seit langem bekannt. John Lear der als Kurierflieger der CIA in Vietnam diente und über Erfahrungen mit den Geheimdiensten verfügt, ist überzeugt, daß die wichtigsten Daten über die unterirdischen Basen bei Dulce im großen und ganzen den Tatsachen entsprechen. Anfang 1990 hat ihm ein Luftwaffen- Ingenieur ( sein 4. Zeuge ), der für die Aire Force arbeitet und intensiv beim Space-Shuttle-Programm mitwirkt, bestätigt, daß die unterirdischen Anlagen tatsächlich existieren. Er sei selber in der "Sektion B" für einen technischen Auftrag tätig gewesen (*Lear 1990). Ein anderer Hinweis kommt von einem unzufriedenen Bauarbeiter, der bei der Konstruktion der unterirdischen Tunnels mitgewirkt hat. Er verglich die Anlagen mit einem unterirdischen Ameisenhaufen. Die Tunnels hätten runde Eingänge, wobei keinen Türen im herkömmlichen Sinne zusehen seien. Direkt bei diesen Eingängen seien Sicherheitsanlagen mit roten und grünen Lichtern installiert. Außerdem seien in den Pfosten zylinderförmige Geräte eingebaut, die ein unbekanntes Energiefeld projizieren (*Hamilton 1991, S. 100). Polizeioffizier Gabe Valdez von der Staatspolizei Neu-Mexiko versuchte, den Gerüchten über unterirdische Basen im Zusammenhang mit UFOs auf die Spur zu kommen. Er fand deutliche Landespuren und Kriechspuren in der Nähe von sogenannten "Mutilierten", daß heißt auf ungewöhnliche Art und umgekommenes Vieh (*Hamilton 1991, S. 104) Der Bruder von Valdez hatte auf dem Plateau des Mount Archeletain in der Nähe von Dulce sogar rechteckige, 10 Meter breite Ventilationsschächte entdeckt, die vermutlich von unterirdischen Basen stammen *(Lear 1990) Unterirdische Basen sollen nicht nur unter dem Ort Dulce existieren, sondern auch im gesamten Gebiet von New Mexiko. Ein ehemaliger Angehöriger der US-Luftwaffe, der auf der Kirtland-Basis an ferngesteuerten Flugzeugen gearbeitet hatte, bestätigte dies (*Adams 1992). Dem inzwischen verstorbenen CIA-Mitarbeiter und späteren Berater Marion Leo Williams soll es ermöglicht worden sein, das geheime UFO-Test-Zentrum im Gebiet 51 zu besuchen. Er soll zugegeben haben, daß die Luftfahrtfirma Lockheed regelmäßig Ausrüstungsmaterial zu einem supergeheimen Labor in Nevada fliege. Die Aufgabe diese Labors sei es, in einer Art Revers-Engineering die Antriebs- und Energiesysteme der abgestürzten UFOs zu erforschen und gleichzeitig den biologischen Aufbau der fremden Wesen zu studieren (*Basiago 1992).

* : Lindemann, Michael: UFOs and the Alien Presence: Time for the Truth, The 2020 Group/VIP, 3463 State Street, Suite 246, Santa Barbara, CA 93105, March 1990

Cooper, Milton William: Die geheime Regierung - Ursprung, Wesen und Zweck von Majestic 12, 23. Mai 1989

Tilton, Christa : The Bennewitz Papers, Report QP/055,93 Seiten, 1991, Quest International, c/o Vivienne Olbison, 42 Carr Manor Drive, Leeds LS 17 5AU, England

Hamilton, William H.: Cosmic Top Secret, Inner Light Publications, 1991

Moore, William L. / Shandra, Jaime: The Scientist - the Governement & UFOs, The Fair Witness Project, 4219 W. Olive Avenue, # 247 Burbank, Cal. 91505,USA

Moore, William L.: UFOs and the U.S. Governement: Part I, Mufon-UFO-Journal No. 259, Nov. 1989, S. 8-16

Lear, John: Update on Current Events, The Leading Edge, Sept. 1990, S. 32ff

Adams, Thomas R.: Pardon the Intrusion - UFOs over, on & under, Project Stigma, P.O.Box 1094, Paris, Texas 75461

Basiago, Andrew D.: Dreamland and the CIA, in "Mufon UFO Journal", No. 291, Juli 1992, S.10ff



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Derinkuyu Türkei

13.12.2004 um 03:03
will auch mal in so einen tunnel !!!!!!!!!

Wer hat den Silbernen Mann gesehen ?? *Wanted*


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Derinkuyu Türkei

13.12.2004 um 03:21
ich kann dir ja einen graben g

:) Blöde Rechtschreibung :)


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Derinkuyu Türkei

13.12.2004 um 03:24
boah skorpion kann mir gut vorstellen wie deine höhlenfoschung abläuft *fg

Wer hat den Silbernen Mann gesehen ?? *Wanted*


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Derinkuyu Türkei

13.12.2004 um 03:26
Hähä Muhahaha das hört sich jetzt ein wenig zweideutig an Muhahaha aber wie ich dich kenne hatt es wieder n negativen hintergedanken lol

:) Blöde Rechtschreibung :)


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Derinkuyu Türkei

13.12.2004 um 03:29
??? habe heute nur positive energien *gg*



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Derinkuyu Türkei

13.12.2004 um 03:31
Ohhh Das Hört sich doch sehr positiv an muhahahaha
dubdidub da kommt aber gleich noch was ich warte ersma g



http://elbot.freenet.de/cgi-bin/elbot.cgi (Archiv-Version vom 06.12.2004)

:) Blöde Rechtschreibung :)


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Derinkuyu Türkei

13.12.2004 um 03:32
wir können ja ma zusammen den tunnel erforschen gg

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Derinkuyu Türkei

13.12.2004 um 03:33
mh tja was könnte scorpion wohl meinen ????

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Derinkuyu Türkei

13.12.2004 um 03:35
na was wohl die inner Türkei natürlich muhahahaha biste dabei eventuel finden wir ja auch ne tropfsteinhöle dort oder so lol nene nur spass hiiiiiilfe

:) Blöde Rechtschreibung :)


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