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Fantasy-Rollenspiel

39 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Fantasy, Rollenspiel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
fafnir Diskussionsleiter
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Fantasy-Rollenspiel

17.10.2008 um 18:26
/*Nachdem ich eine Zeit lang nicht hier war, möchte ich die Tradition der Rollenspiele und Fortsetzungsgeschichten mal mit etwas anderem als reiner SciFi fortsetzen.
Die Regeln sind wie immer einfach: Niemand anders wird einfach so getötet oder dauerhaft beeinflusst und möglichst "realistisch" bleiben.
Bevor ihr mitmacht, müsst ihr eine vernünftige Charakterbeschreibung schreiben, sinnlose Spam-Beiträge werden natürlich ignoriert.
Alles was "OOC" ist, also nicht direkt zur Story gehört, sollte auch so gekennzeichnet werden, etwa mit Klammern oder Kommentaren.
Beschreibungen der Welt ergeben sich ganz von selbst im Verlauf*/


In einer Welt im Wandel gibt es nicht nur die Chance auf Ruhm und Reichtum, sondern ebenso auch die Gefahr von Scheitern und Untergang.
Letzteres freilich blieb mir erspart, im wahrsten Sinne des Wortes schon mehrfach.
Ich stand am Bug Schiffes und ließ mir die Gischt der Wellen ins Gesicht wehen. lange war ich nicht in der Nähe der nördlichen Häfen gewesen, doch jetzt hatte es mich wieder einmal hierher verschlagen, nachdem die Reiche südlich des Meeres unsere Raubzüge immer mehr erschwert hatten.
Wir würden die Meerenge von Al Rakhim passieren, um zunächst außer Reichweite des Drachenimperiums zu sein.

"Sharif!", rief ich unseren Steuermann, als ich wieder nach hinten kam.
Wir mussten den Kurs ändern, um in befahrbaren Wassern zu bleiben und nicht in der Meerenge auf Untiefen zu stoßen.
"Geht in Ordnung, Ricardo.", bestätigte Sharif mein Kommando. Noch nie hatte ich mich mit Kapitän ansprechen lassen.

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yoyo ehemaliges Mitglied

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Fantasy-Rollenspiel

17.10.2008 um 18:42
"Rrrricaaaaaaaarrrrrdoooouuuooo!" kreischte Herr Schulze-Baumann, der einflügelige Schiffspapagei, in mein Ohr, "Wo bleibt mein Trrrrill, verdaaaammt nochmaaaal?"


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Fantasy-Rollenspiel

17.10.2008 um 19:04
"Hey,DU!!" "Aufstehen!!" schrie der Gefängniswächter mich an..

Ich hob meinen Kopf aus der harten Matraze des Bettes..und sah den Wächter durch die Gitterstäbe etwas verschlafen an..

Er sagte es gibt eine Versammlung aller Gefangenen..

Ich sollte schnell aufstehen,und mich fertig machen in den Gemeinschaftsraum..

Ich wusch zuerst mal mein Gesicht,und zog mich an..das simple Gefangenengewand..bestehend aus einem T-shirt und einer Jean.. Der Gefängniswächter sperrte die Zelle auf und begleitete mich in den Gemeinschaftsraum..

Ich war nun schon seit 3 Jahren in diesem Gefängnis..und habe noch 20 Jahre abzusitzen..

Ich wurde wegen dreifachen Mordes verurteilt..eigentlich habe ich viel mehr Menschen getötet..meine Vergangenheit ist dunkel..ich war ein Auftragsmörder..und habe jeden Menschen..auch Frauen und Kinder für Geld ermordet..

Davon habe ich viele psychische und auch äußerliche Narben davongetragen..

Mein Gesicht ist übersät von Narben..und zurzeit sehe ich sowieso etwas..naja..unzivilisiert aus.. ich habe ungepflegte lange,schwarze Haare,und man darf sich in diesem Hochsicherheitsgefängnis nur einmal in der Woche waschen..

Ich machte mich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum..da angekommen,setzte ich mich auf einem Stuhl..und ein mir unbekannter Mann trat vor uns..

Er erklärte uns das dieses Gefängnis nun sein Eigentum ist..und es einige Regeländerungen geben wird..

Diese Regeländerungen verkündete er uns anschließend..
Es gibt weniger zu essen..der Trainingsraum wird geschlossen und durch neue Zellen ersetzt..
Es gab noch viele weitere sehr unangenehme Änderungen..

Es gab Aufruhr unter den Gefangenen..auch ich war sehr,sehr angefressen..


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fafnir Diskussionsleiter
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Fantasy-Rollenspiel

17.10.2008 um 19:35
/*Also einigen wir uns auf heutige Technik mit Fantasy-Elementen*/

"Maschine stop!", befahl ich, als wir die Meerenge passiert hatten und den nächsten Hafen ansteuerten. Das kleine Schiff wurde gemächlich langsamer, als es die Hafeneinfahrt passierte.
Anders als im Drachenimperium sollten wir hier zwar nicht gern gesehen, aber zumindest geduldet sein.

Dafür waren viele der Städte hier recht gewöhnungsbedürftig. Hinter dem Hafen auf einer Anhöhe thronte eine Ansammlung von Industriegebäuden, weiter rechts war ein Hochsicherheitstrakt. Dazwischen drängten sich die Wohngebäude zusammen und alles war umgeben von einer hohen Mauer, wegen Orkangriffen, wie man im Hafen hörte.
Die Präsenz des Gefängnis löste ein ungutes Gefühl in mir aus und die Tatsache, dass die Stadt regelmäßig angegriffen wurde, machte es nicht besser.
Jedenfalls verließ ich das Schiff letztlich nicht ohne meiine MAC-11 und eine Machete.


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T_K_V ehemaliges Mitglied

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Fantasy-Rollenspiel

17.10.2008 um 19:42
/*Shadowrun leveL?*


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fafnir Diskussionsleiter
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Fantasy-Rollenspiel

17.10.2008 um 19:48
/*Ja, ähnlich wie Shadowrun*/


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Fantasy-Rollenspiel

17.10.2008 um 20:00
..... xD


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Fantasy-Rollenspiel

17.10.2008 um 20:16
(Hanky,srry,aber hör auf zu Spamen.

Wird sind doch alle erwachsen)


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Fantasy-Rollenspiel

17.10.2008 um 20:42
Am Abend lag eine sehr unangenehme Athmosphäre in der Luft...

Die Gefangenen waren in Aufruhr.. und es kam zu Ausschreitungen..3 Gefängniswächter wurden brutal Verprügelt..

Anscheinend sind ein paar Leute aus den Zellen ausgebrochen und wollen flüchten..

Ich erkannte meine Chance..
Der Alarm des Gefängnisses ertönte,und ein Gefängniswächter ging schnell durch unseren Gang.. einer der Gefangenen packte ihn am Hals und erwürgte ihn..er nahm sich die Schlüssel und sperrte zuerst seinen und dann einige andere Zellen auf,darunter auch meine,wir rannten Richtung Gefängnishof und versuchten zu entkommen..
Man hörte Schüsse..
Auf dem Weg in den Hof sah man viele Leichen..ein paar Gefängnisaufseher..und sehr viele Gefangenenleichen und stark Verwundete..


Wir rannten durch den engen Gang in richtung Gemeinschaftsraum und in den Hof..wir rannten Quer über den Hof,auf uns wurde geschossen..ein paar hatte es erwischt..wir kletterten die Leiter rauf auf die Mauern und überranten ein paar Wächter..
Als wir über die Mauern hüpfen und abhauen wollten.. ich war gerade dabei über die Mauer zu klettern und hatte nur noch mit einem Fuß halt und wollte gerade runterspringen..da wurde ich angeschossen.. ich flog die ca. 2 Meter hohe Mauer runter und hatte starke Schmerzen..

Nichts desto Trotz rannte ich weiter..diese Schmerzen sind besser als noch 20 Jahre in diesem Gefängnis zu verrotten..

Die anderen Gefangenen sind bereits aus meinem Sichtfeld verschwunden,ich rannte in die dunklen Gassen der Wohngebäude,kletterte über eine Mauer,und befand mich dann in einer sehr engen Gasse..ich konnte nicht mehr..ich brach zusammen und musste ersteinmal durchatmen..

Ich hörte noch Schüsse und Schreie..die aber immer leiser wurden..

Ich befand mich in Sicherheit..vorerst..


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17.10.2008 um 20:43
Atmosphäre*


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Fantasy-Rollenspiel

17.10.2008 um 21:20
(Ich liebe Shadowrun!)

Vlad... So nennt man mich, denke ich. Ich lag zwei Wochen im Koma weil einer dieser verdammten Söldnermagier auf dem Piratenschiff mir einen Beinahe-Hirnschlag angehext hat. Mich töten wollten sie aber nicht, das hätte nur zufolge, dass zahlreiche ihrer Räuberkollegen "auf der Flucht" oder wegen "Widerstandes" erschossen wurden. Und wer, zum Teufel, wollte das nachprüfen? Versagt hatte meine Einheit nicht, doch sie wurden von unserem verdammten korrupten Offizier abgezogen. Mein Funkgerät hingegen war kaputt, ich hatte den Rückzugsbefehl nicht erhalten. Nun war ich alleine hier. Gefangen von Piraten, die ich gefangen nehmen hätte sollen. Unbewaffnet, gefesselt, mich kaum auf den Beinen halten könnend. Durch einige technische Modifikationen spürte ich die Veränderungen von Luftzusammensetzung und Druck, also merkte ich, dass wir angekommen waren. Doch wo? Zu welchem Zweck? Was würde aus mir werden?


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fafnir Diskussionsleiter
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Fantasy-Rollenspiel

17.10.2008 um 21:47
"Was machen wir mit dem Gefangenen?", fragte mich einer der Männer.
Ehrlich gesagt war ich mir noch gar nicht sicher, was mit ihm passieren sollte.
Er war eben gefangen genommen worden, weil er ein Feind war und nicht tot. Der Zauber eines unserer Magier hatte ihm ordentlich zugesetzt und ich wusste nicht genau, in welchem Zustand er nun war.

"Bringt ihn erstmal nach oben!", sagte ich.


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Fantasy-Rollenspiel

17.10.2008 um 21:51
Nach 10 Minuten Rast stand ich auf..jegliches Geschrei oder jegliche Schüsse waren nicht mehr zu hören..

Ich sah sehr mitgenommen aus..mein T-Shirt war zerissen und meine Jean war dreckig..nichts destotrotz ging ich möglichst unauffällig zum Hafen,um dort vielleicht eine Mitfahrgelegenheit zu ergattern..

Ich brauchte neue Kleidung,und vorallem..Waffen..man wird einen Serienmörder wohl nicht einfach so davonkommen lassen..ich bin zwar geschickt in jeglicher art des Meuchelmords..mit Messern und Pistolen..aber mit den Fäusten allein kann ich gegen bewaffnete Polizisten nichts machen..

Ich machte mich auf dem Weg zum Hafen..und sah schon einige Schiffe dort ankern.


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Fantasy-Rollenspiel

17.10.2008 um 21:53
Ich erwachte aus meinem Dämmerschlaf, als zwei muskulöse Piraten mich an den Armen packten und eine Treppe hoch schleiften. Dort wurde ich grob zu Boden geworfen.
Die Fesseln hatte man mir immer noch nicht abgenommen. "Wie heißt du?" wurde ich gefragt. Ich schwieg. Jemand versuchte, mir in den Magen zu schlagen. Dank des magisch verstärkten langjährigen militärischen Trainings hatte ich schnellere Reflexe als der Durchschnittsmensch, egal wieviele Kehlen dieser durchgeschnitten hatte. Ich sprang leicht zur Seite und stellte dem Schläger ein Bein, worauf dieser auf den Boden fiel und sich die Lippe blutig schlug. Ich lächelte dämonisch. Derjenige, den ich für den Anführer hielt, nahm einen Elektrolähmer aus der Tasche und drückte ihn gegen meinen Arm, bevor ich reagieren konnte. Benommen und mit unerträglichen Schmerzen sank ich sofort zu Boden. Circa 10 Sekunden hielten diese höllischen Schmerzen an, jede Faser meines Körpers versank im Wahnsinn der schlimmsten Qualen, die ich je gefühlt hatte. Kein Wunder, dass diese Dinger beim Militär und bei der Polizei nicht verwendet wurden. Es war einfach inhuman. Ich konnte meine Gliedmaßen nicht mehr richtig bewegen und kaum reden. Ich wurde ausgefragt. Da man mir nur Standartfragen stellte, beantwortete ich alle. Als ich gerade wieder nach unten gebracht werden sollte, heulte eine Sirene auf.


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Fantasy-Rollenspiel

17.10.2008 um 21:59
Plötzlich heulte wieder eine Sirene auf..

Vielleicht hatten sie mich gesehen..ich sprintete zum Hafen und versteckte mich dort hinter einer Fischerhütte.
Neben der Hütte war ein Schiff,auf dem ein paar Piraten standen.

Ich hörte wieder einige Schüsse,die aber sehr weit weg waren..ich hatte anscheinend Glück..ich muss so schnell wie möglich weg von hier,die werden nicht aufhören zu suchen bis sie nicht alle getötet oder gefangen haben!


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Fantasy-Rollenspiel

17.10.2008 um 22:04
........ xDDD


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fafnir Diskussionsleiter
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Fantasy-Rollenspiel

17.10.2008 um 22:10
"Scheisse, was soll das?", fragte ich zunächst irritiert, bis ich feststellte, dass es die Sirene des Gefängnis war, die da losgegangen war.
Vielleicht war das hier nicht mehr der Ort, wo wir uns unbedingt aufhalten sollten.
"Sharif, wir müssen vielleicht schnell wieder weg!", rief ich, steckte den Elektroschocker weg und sah mich im Hafen um.
Dies hier war zwar nicht das Drachenimperium, aber ich wollte kein Risiko eingehen.
Bisher waren noch keine Soldaten zu sehen, dafür jemand, der durchaus ein Gefangener sein konnte.

Ich war wohl zu lange abgelenkt, denn als ich meine langen dunklen Haare zurückstrich und mich umsah, war der Gefangene schon wieder fast den beiden Wächtern entkommen.
Ich nahm wieder den Elektroschocker und näherte mich ihm von hinten...


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Fantasy-Rollenspiel

17.10.2008 um 22:14
Ich sah,dass das Schiff,dass neben der Fischerhütte ankerte,sich bereit zum fahren machte.

Ich musste unbedingt weg aus diesem Drecksloch,also schmuggelte ich mich an Bord,unten im Deck war eine Luke offen,ich kletterte rein und versteckte mich hinter den vielen Kisten.

Auch Ketten und Fesseln waren hier unten..man benutzt diesen Raum hier wohl für Gefangene.

Ich hörte oben an Bord ein rumpeln..vielleicht streiten sich zwei der Piraten oder ähnliches..aber das ist nun ersteinmal egal..ich muss hier weg.


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Fantasy-Rollenspiel

17.10.2008 um 22:23
Einer der Banditen nutzte die Abwesenheit seines Chefs und ging mit gezogenem Messer auf mich zu. "Was soll's, die Bullensau wollt' ich sowieso abstechen!" sagte er dabei.
Ich war immer noch an den Armen gefesselt, wenn auch nicht mehr betäubt. Ich ging in einem Halbkreis zur hydraulischen Brücke, die mein Ausweg in die Freiheit war. Der Bandit sprang mich an. "Stirb!" schrie er. Ich duckte mich, entriss ihm sein Messer und schlitzte ihn von Magen bis Schlüsselbein auf. Die Klinge war gezackt, die Wunde sehr groß. Seine Eingeweide klatschten auf den Stahl. Er gab einen gurgelnden Laut von sich und fiel zu Boden. Ich entledigte mich schnell meiner Fesseln und nahm einem der anderen Piraten seine Ruhrmetall P-42 weg und schlug ihm in den Solarplexus, noch ehe er überhaupt bemerkt hatte, was geschehen war. Benommen fiel auch er zu Boden. Ich setzte dem Kapitän die Waffe an den Hinterkopf und sagte ruhig: "Ich denke, wir müssen reden."


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Fantasy-Rollenspiel

17.10.2008 um 22:26
Ich hörte Schreie von oben..offensichtlich vom Schiff

Ich schlich leise die Treppe hinauf und sah wie ein Mann einem der Piraten eine Waffe an den Kopf hielt..

Vielleicht Meuterei dachte ich.. und ging an das Deck des Schiffes wo mich beide der Männer verwundert anschauten.


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fafnir Diskussionsleiter
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Fantasy-Rollenspiel

18.10.2008 um 14:20
"Also gut, lass uns reden.", sagte ich langsam und bemerkte an der Anlegestelle erste Soldaten.
Ich wollte noch "Nein!" rufen, da feuerte bereits einer der Männer den ersten Schuss ab. Die Soldaten sprangen hinter Kisten und erwiderten das Feuer sofort.
Die erste Salve erwischte direkt jemanden an Bord des Schiffes und nun war ein Gefecht zwischen der Besatzung und den Soldaten entbrannt.

Da der einstige Gefangene mir immer noch die Waffe an den Kopf hielt, konnte ich schlecht eingreifen oder auch nur ein Kommando zum Ablegen geben, als schon mehrere auf unserer Seite gefallen waren, während die soldaten bereits Unterstützung bekommen hatten.
"Also, was willst du?", sagte ich vorsichtig zu dem Soldaten, der mir die Waffe an den Kopf hielt, während der zweite dazugekommene sichtlich nervös wirkte angesichts des Gefechtes.


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