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Ist Kritisieren unser "Kriegsmittel" in Friedenszeiten?

79 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kritik Als Kriegsersatz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Paulette Diskussionsleiter
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Ist Kritisieren unser "Kriegsmittel" in Friedenszeiten?

16.10.2012 um 01:24
Zitat von flightflight schrieb:man sagt doch zb bei filmen: hat gute kritiken bekommen.
Das stimmt.

Ich meine aber die Kritik am Menschen, an dir persönlich.

Wann empfindest du das als förderlich?

@flight

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Ist Kritisieren unser "Kriegsmittel" in Friedenszeiten?

16.10.2012 um 01:24
Das kann man doch nicht erklären, ^^
Menschen die einem nahe stehen, aber auch Fremde, dinge die man nur erleben kann .
@Paulette


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Paulette Diskussionsleiter
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Ist Kritisieren unser "Kriegsmittel" in Friedenszeiten?

16.10.2012 um 01:25
@Quinn-Moku
verstehe!


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Ist Kritisieren unser "Kriegsmittel" in Friedenszeiten?

16.10.2012 um 01:25
Jetzt sind wir schon so weit, dass wir nich wegen jedem Scheiß Krieg führen sondern es bei Kritik belassen und jetzt ist auch das noch zu krass....meine Güte.


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Paulette Diskussionsleiter
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Ist Kritisieren unser "Kriegsmittel" in Friedenszeiten?

16.10.2012 um 01:27
@GilbMLRS
Zitat von GilbMLRSGilbMLRS schrieb:Jetzt sind wir schon so weit, dass wir nich wegen jedem Scheiß Krieg führen sondern es bei Kritik belassen und jetzt ist auch das noch zu krass....meine Güte.
Meinst du nicht, dass jedem Krieg Kritik vorausgegangen ist?

Und dass es friedensstiftend sein kann, sich von Kritik auch abzuwenden?


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Ist Kritisieren unser "Kriegsmittel" in Friedenszeiten?

16.10.2012 um 01:28
Bins mir am abgewöhnen, dinge intellektuell begreifen zu wollen, oder Geschehnisse durch mentalisierung begreifen zu wollen.Zu viel im kop unterwegs^^
Manchmal erkenn ich wie unsinnig dass ist.^^


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Paulette Diskussionsleiter
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Ist Kritisieren unser "Kriegsmittel" in Friedenszeiten?

16.10.2012 um 01:29
Zitat von Quinn-MokuQuinn-Moku schrieb:Bins mir am abgewöhnen, dinge intellektuell begreifen zu wollen, oder Geschehnisse durch mentalisierung begreifen zu wollen.Zu viel im kop unterwegs^
@Quinn-Moku
Darf ich raten?
Du meditierst?
;)


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Ist Kritisieren unser "Kriegsmittel" in Friedenszeiten?

16.10.2012 um 01:30
Nicht mehr , keine Stille meditation.
^^
Wart mal nen moment


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Ist Kritisieren unser "Kriegsmittel" in Friedenszeiten?

16.10.2012 um 01:30
@Paulette
sage ich doch. wenn man dich auf fehler hinweist. kritik gehört zum leben. weil kein mensch perfekt ist und alles richtig macht.


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Paulette Diskussionsleiter
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Ist Kritisieren unser "Kriegsmittel" in Friedenszeiten?

16.10.2012 um 01:33
@flight

Grundsätzlich versteh ich ja, was du meinst.
Es liegt doch aber im Auge des Betrachters was "Fehler" sind.
Zitat von flightflight schrieb:wenn man dich auf fehler hinweist
Ich meine eben genau diese FehlerSUCHE.

Wann hast du mal erlebt, dass ein Fremder dich im Supermarkt gelobt hat?
Ich wette nie ;)

Aber, dass du etwas falsch gemacht hast, das hörst du jeden Tag von Fremden oder nicht?


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Ist Kritisieren unser "Kriegsmittel" in Friedenszeiten?

16.10.2012 um 01:43
eigentlich nicht ;-).

ich glaube, was du meinst ist: herumnörgeln.

kritik ist vielseitiger. und konstruktive kritik ist notwendig.
Umgangssprachlich bezeichnet Kritik meist einen Tadel.
(Wikipedia: Kritik) - ich glaube darum ist das wort negativ besetzt.

@Paulette


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Paulette Diskussionsleiter
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Ist Kritisieren unser "Kriegsmittel" in Friedenszeiten?

16.10.2012 um 01:44
@Quinn-Moku

Danke für deine PN.
Ich versuch jetzt mal zu schlafen.

Auch Danke an
@chen
@Bunkergulasch
@GilbMLRS
@flight

mich beschäftigt das Thema grad sehr und hat mich nicht schlafen lassen.

Mal sehen ob's jetzt klappt.

lieben Gruß und gute Nacht an alle

p.s. das mit dem Tadel ist auch ein guter Hinweis...stimmt....also danke und cu erstmal


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tenet ehemaliges Mitglied

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Ist Kritisieren unser "Kriegsmittel" in Friedenszeiten?

16.10.2012 um 02:32
@Paulette
Zitat von PaulettePaulette schrieb:Du hast es erlebt, wie HEISS es hergehen kann, wenn eine Kritik auf die andere eindrischt.
Was meinst du als "Liebsverteidiger", kann der Mensch ohne Kritik leben?
Innen wie Aussen = Aussen wie Innen = Dualität Das Eine ohne das Andere nicht. Kritik ist die eigene Unzufriedenheit mit sich selbst=Innen auf andere projiziert=Aussen.

Es gibt keine Möglichkeit der Dualität zu entgehen als das man zweimal sterben muss um in die Entität zu gelangen. Ansonsten ist es ein ewiger Kreislauf mit ständiger Inkarnation.

Manchmal wenn alles rundläuft kann man diese Unzufriedenheit (destruktive Energieschwingungen) immanent aushalten ohne diese nach aussen zu tragen das erfordert aber ständiges Wohlbefinden, spätestens da hört es auch wieder auf und Menschen suchen unwissentlich den Gegenpol.

Fazit, es ist nicht möglich.


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Ist Kritisieren unser "Kriegsmittel" in Friedenszeiten?

16.10.2012 um 07:39
@Paulette
bei kritik geht es nicht um angriff, sondern um optimierung durch austausch von ansichten, blickpunkten und fachwissen. das, wovon du spricht, ist eher polemik


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poet ehemaliges Mitglied

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Ist Kritisieren unser "Kriegsmittel" in Friedenszeiten?

16.10.2012 um 09:46
liebe Paulette,

gerne komme ich deiner Einladung nach, mich auch hier, in deinem brandneuen thread, an der Diskussion zu beteiligen, sei es in Versform, das kommt später *grins*, oder eben konventionel...

Wie bei allen anderen abstrakten Begriffe auch, kann man "Kritik" in x Variationen definieren, je nach Standpunkt, Erfahrung, bzw. philosophischem Hintergrund (siehe bei Kant z.B.). Hinzu kommen allerlei mittelbare Einflussgrößen wie z.B. Erziehung, Ausbildung, Temperament, Charakter und variabele Stimmungslagen.

Der Hauptunterschied zwischen konstruktiver und destruktiver Kritik tritt meines Erachtens nur im "Wie" des Übermittlungsvorgangs hervor, ob ich also für den anderen erkennbar bemüht bin, ihm sachlich-konstruktiv helfen zu wollen, etwas zu überwinden oder wenigstens abzumindern, oder ob ich ihm mit Häme, Herabsetzung, Abwertung und gezielter persönlicher Difamierung begegne, natürlich mit allen Grauzonen zwischen diesen beiden Polen.

Nun liegt es bei jedem selbst wie er oder sie die auf seine Person gerichtete Kritik auffasst, was wie schon erwähnt von mancherlei Eigenschaften abhängt, sprich Dispositionen.

Ein halbwegs kultivierter Mensch wird sowieso immer darum bemüht sein, Kritik nur nach Aufforderung zu üben, nie aber ungefragt, eine Haltung, die den Begriff der Toleranz und den der Meinungsfreiheit ernst nimmt. Natürlich ist es nicht immer leicht, den Impuls zum spontanen Widerspruch zu unterdrücken, aber das hat mit unserer Emotionalität zu tun, nicht aber mit Contenance und Gleichmut. Ein in sich ruhendes, autarkes Individuum kann wesentlich gelassener mit Kritik umgehen als der konträr veranlagte Typus.


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Paulette Diskussionsleiter
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Ist Kritisieren unser "Kriegsmittel" in Friedenszeiten?

16.10.2012 um 10:02
Nur auf die Schnelle einen recht schönen Tag wünsch ich euch!

DANKE fürs Mitteilen

@tenet
@rockandroll
@poet

Ich werde eure Gedanken mit in meinen Tag nehmen und mich dann später wieder hier einfinden.

Hoffe ihr bleibt "mir" erhalten :lv:

p.s. im Erleuchtungsthread geht das Diagnosespiel gerade von vorn los.
Diskordia hat vom Chiffre offensichtlich ein paar Tipps bekommen, wie man manipuliert.
Erst macht sie Stress, dass der Thread zugemacht werden soll und dann, nachdem wir alle aufhören Spaß zu haben und sich ein paar "Dumme" fanden, die doch tatsächlich den Diskordianwahn wieder ernst nahmen fangen sie und ihr Lakai das Spiel von vorne an.
Leute, legt euch nicht auf die Schlachtbank der beiden Moränen - echt nicht...pfui


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Ist Kritisieren unser "Kriegsmittel" in Friedenszeiten?

16.10.2012 um 10:03
@Paulette
schönen tag dir auch^^


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tenet ehemaliges Mitglied

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Ist Kritisieren unser "Kriegsmittel" in Friedenszeiten?

16.10.2012 um 10:19
@poet
Wenn ich bei einem anderen eine Meinung, die durch seine Aussage getätigt wurde als ein
von seiner subjektiven Meinung erschaffenes kurzzeitiges Konstrukt sehe, vergleiche ich dieses
Konstrukt zu meiner Meinung (Konstrukt).

Warum muss ich denn in einem Fall der Unterschiedlichkeit versuchen durch manipulieren sein
Konstrukt dem meinen anpassen?

Objektiv kann ein Umstand ja nicht verglichen werden.


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tenet ehemaliges Mitglied

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Ist Kritisieren unser "Kriegsmittel" in Friedenszeiten?

16.10.2012 um 10:30
@Paulette
@rockandroll
@poet
@Quinn-Moku
@flight
@GilbMLRS
@Bunkergulasch
@chen
Kann es nicht auch sein das ein Kritik der einfachste wenn auch für sich verlogendste Weg ist
einen Energieaustausch zu bewirken. Kein Mensch, (vielleicht einige die darum wissen), würden
auf die Idee kommen und sagen. Hörmal, XY, ich habe da ein Problem mit meinem Energiehaushalt indem ich an mir ein Aufmerksamkeitsdefiziet festgestellt habe lass uns mal eben syncronisieren um dieses an mir auszugleichen.

Oder liege ich daneben?


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Ist Kritisieren unser "Kriegsmittel" in Friedenszeiten?

16.10.2012 um 11:40
@tenet
Also, meine Meinung ist;
Über Kritik an und für sich nachzudenken halte ich für penetrant, zu sehr ins Detail gegangen mit dem denken.
jeder kritisiert hier und da mal.
Unterhält man sich mit guten freunden oder leuten, dann kritisiert man sich ab und an, um den anderen zu korrigieren um ihn auf etwas hinzuweisen, freundschaftlich.
In diesem erleuchtungstread oder hier auf allmy ist es schon zur sucht geworden oder zur krankheit bei vielen.


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